6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeit macht Spaß, man hat große Freiheiten in der Ausgestaltung eigener Projekte
Wird von vielen schlechter gesehen, als es eigentlich ist - Jammern auf hohem Niveau
Auch junge Mitarbeiter erhalten die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln
Ich bin mit meinem Gehalt sehr zufrieden
Nicht nur bei Sommerfesten sehr gut
Inzwischen haben immer mehr Kollegen einen höhenverstellbaren Schreibtisch sowie Laptop - hier tut sich was
Mal so mal so, als Medienunternehmen ist hier noch Luft nach oben
Kollegen
Leider hat sich hier über die Jahre zu viel angehäuft, daran können auch die neu eingeführten Mitarbeiterfeste nichts mehr ändern.
Die Mitarbeiter schätzen, die jeden Tag aufstehen und sich bemühen, dass alles reibungslos läuft. Keine Unterschiede machen was Beruf angeht und nicht einzelne Personen und Berufsgruppen bevorzugen.
Wertschätzung Fehlanzeige. Wer gute Arbeit leistet bekommt als Belohnung noch mehr Arbeit. Lob ist für Vorgesetzte ein Fremdwort. Wenn sich allerdings ein kleiner Fehler einschleicht wird das sofort zur großen Katastrophe aufgebauscht.
Urlaub, wann man will, war nie ein Problem, wenn es abteilungsintern abgesprochen war. Gleitzeit gab es nicht. Überstunden durften erst ab 30 Minuten aufgeschrieben werden und es gibt keine Stempeluhr, deshalb hat man oft noch "Zeit abgesessen". Man konnte nach der Arbeit nur schwer abschalten und nahm gedanklich einiges mit nachhause - sei es arbeitstechnisch oder zwischenmenschlich.
Hier eine Ausbildung zu machen ist eine gute Idee, danach sollte man sich vor allem auch wegen fehlender Aufstiegsmöglichkeiten schnell anderweitig nach einem Job umsehen.
Die Kollegen - für viele der (einzige) Grund, nicht zu kündigen. Abteilungsintern gab es nie Probleme!
Die Vorgesetzten glänzten immer wieder durch unangebrachte Kommentare und zum Ende hin auch durch ganz klare Erniedrigung. Man konnte seine Meinung nicht kundtun und ging jedes Mal mit einem schlechten Gefühl in Personalgespräche. Auch vor ganz oben herrschte unter der Kollegschaft Angst und Schrecken. Nur vereinzelt bemühten sich Vorgesetzte um das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter, wurden aber von höheren Ebenen direkt abgewürgt.
Büros zum Großteil hell und modern, es wurden zunehmend Laptops verwendet.
Informationsfluss (falls überhaupt) vorhanden sehr schleppend. Man arbeitet erstmal drauf los und die entscheidenden Personen überlegen dann, ob sie das überhaupt so wollen. Produktives Arbeiten wird damit oft gehemmt.
Mitarbeitende verdienen bei gleicher Tätigkeit extrem unterschiedlich. Neue Mitarbeiter werden mit höherem Gehalt eingestellt als die bekommen, die schon lange da sind. Verhandlungen führen ins nichts.
Kaum Frauen in Führungspositionen. Teilweise fielen diskriminierende und sexistische Kommentare von männlichen Mitarbeitern, diese wurden aber trotz des Meldens an Betriebsrat und Geschäftsführung nur mit einem Achselzucken abgetan.
Die Aufgaben wiederholten sich oft, teilweise waren aber auch neue, spannende Projekte dabei. Viel selbst entscheiden durfte man aber leider nicht. Hier redeten oft Personen mit, die für die Tätigkeit unqualifiziert sind.
Vorgesetzte sollten viel mehr mit dem Team reden, sagen was gut und was schlecht gelaufen ist und gemeinsam daran arbeiten, sich weiterzuentwickeln. Fehler zulassen, Entscheidungen erklären, Mitarbeiter von Anfang bis Ende mitnehmen
Es gibt einen riesigen Unterschied zwischen teaminterner und der gesamten Atmosphäre. Während viele Teams gute gemeinsame Arbeit leisten und sich gegenseitig entwickeln, steuert die Führung dagegen. Selbstständiges Arbeiten ist nicht gewollt. Wertschätzung gibt es selten, außer man gehört zu den Neuen oder den momentanen Favoriten. Ich würde Entscheidungen der Führung eher als unberechenbar einordnen.
Es gibt sehr unterschiedliche Gehälter trotz selber Tätigkeit. Es wird deshalb ausdrücklich darum gebeten, nicht über das Gehalt zu sprechen. Gehalt ist einem Verlag entsprechend "normal", aber halt recht wenig.
Es wird nicht wirklich was getan.
Es findet ein guter und gesunder Austausch statt, der es ermöglicht, dass die Kollegen gerne miteinander arbeiten - auch unter Zeitdruck.
Es sind für viele Noch- und ehemaligen AZler dieselben Führungskräfte, die einem das Arbeitsleben schwer machen. Der Satz "Ja, weißt ja an wem es liegt" und "Ist doch immer dasselbe mit denen" ist viel zu oft gefallen. Die AZ hat so viel Potenzial als Arbeitgeber, aber wenn es weiterhin solche Intrigen und Kündigungen nur wegen einzelnen Personen gibt, hat auch das moderne Medienhaus keine Chance.
Teilweise sind Vorgesetzte sogar so schlecht gelaunt, dass es sich durch das ganze Unternehmen durchzieht und jeder weiß: Mit dieser Person sollte lieber nicht gesprochen werden.
Aber wie man so schön sagt: "Die sind halt so"
Es gibt viele neue schöne Ecken, eine moderne Ausstattung etc. Ein paar sehr wenige Büros hängen noch in den 70ern fest.
Im Prinzip kriegt man alles mit, allerdings meistens über Flurfunk - sogar, wenn man selbst an den Themen beteiligt ist. Hat man etwas gut gemacht, hört man selten etwas. Wer etwas schlecht macht, der spürt direkte Konsequenzen. Führungspersonen reden dann häufig mit etlichen anderen darüber, anstatt es einem selbst zu sagen. Es wird gelästert und man wird gemieden. Eine Kultur, die Fehler zulässt, wird hier von sehr wenigen gefördert.
Es gibt Frauen in Führungspositionen, auch wenn es sehr wenige sind. Die meisten Mitarbeiter haben einen respektvollen Umgang mit Frauen, ein paar sehr wenige haben den Schuss noch nicht gehört. Ein flexibler Wiedereinstieg für Mütter ist nur schwer möglich.
Die AZ entwickelt sich vor allem seit dem letzten Jahr immer weiter, probiert neue Projekte aus und stellt andere Teams zusammen. Die Arbeit hat mir immer sehr viel Spaß gemacht.
viel kaffee trink pausen mit den kollegen, circa einmal die stunde, das läuft mir gut rein. bedeuet weniger arbeitszeit hehe
ein wertschätzendes verhalten gegenüber der mitarbeiter
wertschätzende entlohnung
Nichts
Kultur der Angst und des Schreckens, der Erniedrigung; Gestörte Gruppendynamik, Mobbing
Von allen Punkten Ihrer Jobinserate das Gegenteil vermerken, denn nur das trifft zu - nachdem ich dort gearbeitet hatte und das nun beurteilen kann.
Egal ob die Leute im PR Journalisten Team 4 Jahre oder 23 Jahre dabei waren, sie waren rundum unzufrieden mit ihrem Lohn, ihrer Tätigkeit und der allgemeinen Unternehmenskultur bei der AZ.
Niedriger Lohn für alle.
Insgesamtes Verhalten der Organisation: überall wo gespart werden kann, wird gespart, und darüber hinaus auch!
Kultur der Angst und des Schreckens, der Erniedrigung wird gelebt.
Alte weiße Männer regieren dort noch.
Niedriger Lohn für alle.
Insgesamtes Verhalten der Organisation: überall wo gespart werden kann, wird gespart, und darüber hinaus auch!
Wenn Sie gern für einen Arbeitgeber arbeiten wollen, der sich
technologisch gesehen in der Steinzeit befindet, und wo in nächster Zeit kein entkommen ist, dann sollten Sie unbedingt bei der AZ arbeiten anfangen.