8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die positiven Aspekte überwiegen klar und die Arbeit bei AzetPR macht nicht nur Spaß, sondern fördert auch die Motivation und Kreativität der Mitarbeiter.
Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm mit flachen Hierarchien und einem familiären "Du"-Umgangston. Die gemeinsamen Mittagessen stärken das Teamgefühl.
Die flexible Arbeitszeit sorgt für eine gute Work-Life-Balance.
Die Mitarbeiter haben eigene Schwerpunkte, unterstützen sich jedoch gegenseitig, was zu abwechslungsreichen Aufgaben führt.
Die moderne Arbeitsplatzgestaltung mit elektronisch verstellbaren Schreibtischen, ergonomischen Stühlen und mehreren Monitoren fördert die Effizienz.
Besonders schätze ich die offene Fehlerkultur und das ehrliche Feedback, das uns ermöglicht, uns kontinuierlich zu verbessern.
AzetPR ist offen für innovative Themen wie Künstliche Intelligenz und bleibt so stets am Puls der Zeit.
AzetPR ist insgesamt eine gute Wahl. Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm und die Teamkollegen sind freundlich und respektvoll. Die flachen Hierarchien ermöglichen eine offene Kommunikation und schaffen ein Gefühl der Gleichberechtigung.
Eine Sache, die ich besonders schätze, ist die Kultur der Hilfsbereitschaft und Ehrlichkeit. Wenn ich Unterstützung brauche, kann ich mich darauf verlassen, dass meine Kollegen mir zur Seite stehen. Außerdem wird eine offene Fehlerkultur gepflegt, was es leichter macht, daraus zu lernen.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und ich schätze es, dass jeder Mitarbeiter eigene Arbeitsschwerpunkte hat, aber dennoch bei Bedarf zusammenarbeitet.
Die flexible Arbeitszeit ist für mich persönlich sehr wichtig, da ich dadurch Beruf und Privatleben besser in Einklang bringen kann. Auch die Ausstattung am Arbeitsplatz ist gut und modern mit elektronisch verstellbaren Schreibtischen und ergonomischen Stühlen.
Das Unternehmen ist offen für innovative Themen wie Künstliche Intelligenz, was zeigt, dass es sich weiterentwickelt und am Puls der Zeit bleibt.
Natürlich gibt es wie überall auch Raum für Verbesserungen, aber das Positive überwiegt.
Großraumbüro
Mir gefiel besonders die offene Firmenkultur und die flache Hierarchie.
Es gab viele nette Kollegen, die mir geholfen haben, wenn ich mal nicht weiterkam oder wenn man mal eine zweite Meinung für bereits entwickelte PR Maßnahmen brauchte.
Ich fand die Themen, die bearbeitet wurden durchaus herausfordernd und mitunter komplex. Ich denke, dass wir immer gute Arbeit geleistet haben, die von unseren Kunden sehr geschätzt wurde.
Ich musste wenig Überstunden machen. Manchmal fielen längere Reisezeiten bei Messen und Veranstaltungen an.
Ich konnte mich während meiner Zeit bei AzetPR gut weiterentwickeln. Ich konnte selbst Fortbildungen vorschlagen und besuchen. Die Firma hat sich immer weiterentwickelt und unsere Kreativität gefördert und herausgefordert. Den guten Austausch mit den älteren Kollegen hatte ich bereits erwähnt.
Ganz OK.
Der Kollegenzusammenhalt ist super.
Ich habe sehr von den Erfahrungen der älteren Kollegen profitiert, die auch offen für meine Ideen waren. Altersunterschiede spielten keine Rolle.
Grundsätzlich herrscht bei AzetPR eine sehr offene Firmen- und Fehlerkultur. Man erhält nicht immer regelmäßig Feedback, aber wenn man aktiv fragt, gibt es immer ein offenes Ohr.
Es gab ein Großraumbüro und einen Besprechungsraum, in den man sich bei Bedarf zurückziehen konnte und eine Küche in der man sich Essen zubereiten konnte. Das Büro war hell und schön eingerichtet.
Ich hatte viele Freiräume und meine persönlichen Ideen waren gefragt. Manchmal hätte ich mir ein wenig mehr Einarbeitung in neue Projekte und Tools gewünscht.
Da lief nichts schief.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig. Ich habe eher für kleinere Organisationen oder mittelständische Unternehmen gearbeitet, die sehr offen für neue Ideen und PR Aktionen waren. Es hat mir sehr gefallen, meine Ideen mit den Kunden umzusetzen.
Vielleicht mal ein Seminar für Führungskräfte besuchen und etwas am Führungsstil ändern. Prozessverschlankung und einige Abläufe überdenken, damit die Potenziale der Arbeitnehmer ausgeschöpft werden und man nicht immer alle Inhalte einfach umschreibt und wiederholt.
Ich empfand die Arbeitsatmosphäre als recht unangenehm. Ich hatte nicht das Gefühl im Büro frei sprechen zu können, es war eher Stillarbeit angesagt und die Stimmung angespannt. Im Homeoffice hatte ich das Gefühl durch ständige Anrufe kontrolliert zu werden.
Nach außen viel Lärm um nichts
Arbeitszeiten waren okay, Überstunden musste ich kaum machen, ich kam mit meinem Pensum zurecht. Allerdings recht unflexibel was persönliche Termine angeht, die Gleitzeit könnte man hier für alle besser auslegen.
Vielleich kann man nach einem Jahrzehnt Senior werden, wenn man es denn so lange aushält. Die Fluktuation der Mitarbeitenden ist sehr hoch, besonders bei den Trainees. Alle, die in meiner Zeit gekündigt haben, haben einen wesentlich besseren Job gefunden.
Der Kollegenzusammenhalt war super, ich habe mich mit allen gut verstanden und man hat auch mal nach der Arbeit etwas miteinander unternommen. Alle waren hilfsbereit und super nett.
gab keine wirklich älteren Kollegen
Das Verhalten war meiner Meinung nach nicht in Ordnung. Worüber ich hinwegsehen kann: Man hatte keinerlei Spielraum, wie genau Sachen geschrieben und gemacht werden (es bleibt alles so, wie es ist) und dazu die häufigen Kontrollen, was man denn gerade macht und die Anrufe im Homeoffice. Worüber ich nicht hinwegsehen kann: Dass andere Kollegen, die keine Seniors sind, schlecht gemacht werden und besonders ehemalige Kollegen super schlecht dargestellt werden. Selbst wenn es Auseinandersetzungen gab, hat eine Medaille immer zwei Seiten und sowas kann man dann auch für sich behalten, anstatt zu lästern. Hinterlässt einen bitteren Beigeschmack.
Normale Büro-Einrichtung, wie sie überall Standard ist. Laptops wurden erst kürzlich eingeführt, auch nur wegen Homeoffice-Pflicht während Corona.
Die Kommunikation unter Kollegen war gut und hilfreich, die mit der Vorgesetzten eher nicht. Da hätte man Wünsche und Vorstellungen über die Ausarbeitungen besser kommunizieren können und grundsätzlich mehr erklären können, anstatt einen einfach alles direkt mit einer unverständlichen schriftlichen Anleitung machen zu lassen. Auch die häufigen inhaltslosen Meetings fand ich doch recht nutzlos, zeitrauben und uneffizient.
Gehalt ist für die Branche unterdurchschnittlich, mit einer der Gründe weshalb ich gewechselt habe. Davon kann ich jedenfalls nicht in Hamburg leben.
Ich hatte einen gewissen Pool an Aufgaben. Der hat sich aber auch nicht verändert und sobald ich eingearbeitet war, empfand ich die wenig schöpferischen Aufgaben doch als belastend langweilig. Es hat sich alles wiederholt und manche Aufgaben waren auch völlig sinnfrei und reine Beschäftigungstherapie (Stichwort: Nachfass, telefonisch)
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm: Die Hierarchien sind flach, Alle duzen sich und es herrscht eine Kultur der Hilfsbereitschaft und Ehrlichkeit. Jede*r hat eigene Arbeitsschwerpunkte, aber man unterstützt sich gegenseitig. Das hat auch den Vorteil, dass die Aufgaben abwechslungsreich sind. Die Fehlerkultur ist offen und konstruktiv: Eigene Fehler kann man zugeben und Kritik an Anderen kann man äußern, denn was man offen anspricht, kann man optimieren. Manchmal gibt es ein gemeinsames Mittagessen oder sogar eine Yoga-Stunde. Die Arbeitszeit ist flexibel und Freizeit wird respektiert.
Die gesamte Ausstattung ist sehr arbeitnehmerfreundlich. Elektronisch verstellbare Schreibtische, ergonomische Stühle, Balancehocker und pro Arbeitsplatz zwei Monitore im Büro werden ergänzt durch mobiles Equipment wie Tablets, Headsets und Laptops mit Zugang zu Telefonanlage und Server. Wir setzen uns auch mit innovativen Themen wie Künstliche Intelligenz intensiv zusammen.
Durch diese tollen Bedingungen macht die Arbeit Spaß und die Motivation blüht auf zu Produktivität und Kreativität.
Internationalität und interessante Kunden
Ich war auf einigen Fortbidungen, beim Kommunikationskongress mit Kollegen in Berlin und auf mehrtägigen Seminaren
- Mikromanagement und Kontrollwahn dominieren das Arbeiten.
- Gespräche unter Kollegen werden unterbunden.
- Sehr starre Arbeitszeiten
- Für Arzttermine muss ein halber Tag Urlaub genommen werden.
- Überstunden werden nicht vergütet und können nicht abgefeiert werden.
- Mitarbeiter müssen teilweise private Hardware und private Telefonnummern für die Arbeit nutzen.
- Das Team ist sehr kollegial und professionell.
- Sehr unprofessionelles Verhalten ist an der Tagesordnung.
- Mitarbeitergespräche finden statt. Sie laufen jedoch höchst unüblich ab. So wird dort etwa über das Gehalt von Kollegen gesprochen oder die allgemeine Firmenstrategie diskutiert.
- Mündliche Absprachen, wie etwa Gehaltserhöhungen, werden nicht eingehalten.
- Auf Feedback wird unprofessionell reagiert.
- Kollegen, die kündigen, werden sehr schnell schlecht gemacht.
- Schönes helles Büro, das leider sehr stark hallt.
- Gute Küche für die Mitarbeiter.
- Wasser und Kaffee stehen kostenlos zur Verfügung.
- Hardware ist zum Teil veraltet.
- Handys oder Laptops für Mitarbeiter gibt es nicht.
- In der vertikalen Kommunikation erschweren Halb- oder Unwahrheiten das Zusammenarbeiten.
- Wichtige Informationen werden nicht oder nur teilweise weitergegeben, teilweise auch aktiv vorenthalten.
- Das Gehalt ist im Branchenvergleich unterdurchschnittlich.
- Realistische Gehaltsforderungen werden abgeschmettert.
- Die Kunden haben komplexe und spezialisierte Themen.
- Als Berater in einer Agentur dieser Größe ist man universell beansprucht.
- Langweilige Routine ist die Ausnahme.