40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sicherer Arbeitsplatz und pünktliche Gehaltszahlung.
Kantine, mit vielen lokalen Spezialitäten und breiter Menüauswahl.
Sehr breiter Kundenstamm aus verschiedensten Branchen, krisensicheres Umfeld.
Gutes und agiles Agieren während der Pandemie.
Geschäftsführung hat die Zeichen der Transformation zwar richtig erkannt, ist jedoch über das, über die Jahre selbstgeförderte autokratische und konservative Führungsleitbild im Führungskreis gestolpert.
Das Führungsverhalten einiger Abteilungsleiter ist indiskutabel (Kommunikation, Vorbildfunktion).
Die Kommunikation zwischen den Fachbereichen ist wenig konstruktiv und oft problem- statt lösungsorientiert.
Eigeninitiative der Mitarbeiter (z.B. Ideenmanagement) wird in vielen Fällen mit Missachtung gestraft oder „versandet“ aufgrund nicht getroffener Entscheidung in der Führungsebene.
Kaum Diversität, nur eine weibliche Person im Führungskreis.
Neuausrichtung der Unternehmensstrategie sowie eine konsequente Entscheidung der Geschäftsleitung, welches Führungspersonal die notwendige fachlichen und menschlichen Skills besitzt, das neue Mindset mitträgt und das „OneA..“ lebt.
„Proaktives Negativfeedback“ nicht nur von der Belegschaft einfordern, sondern auch im Führungskreis als Instrument nutzen, um das gesamte Unternehmen und nicht nur das einige Image nach vorne zu bringen.
Neudefinition der bisherigen Führungsaufgaben, um Führungskräften wieder mehr Zeit zum „Fördern und Führen“ der Mitarbeiter zu geben. Führungsstrukturen mit einer Führungskraft für über 50 Mitarbeiter sollten überdacht werden.
„Kundennutzen“ wieder stärker fokussieren.
Projekte mit realistischen Zielen und tatsächlich vorhandenen Kapazitäten für interessierte Stakeholder planen (der Grund darf nicht sein, weil der CEO es so will), umsetzen und aus Fehlern lernen.
Größere Wertschätzung gegenüber der Belegschaft (z.B. Lob für Erfolge oder endlich die Genehmigung der Beförderung, welche seit Jahren versprochen wird).
Mitarbeiterjahresgespräche als Chance zur Mitarbeiterweiterentwicklung nutzen und konkrete Weiterbildungsmaßnahmen beschließen.
Die undurchsichtige Kommunikation sowie das regelmäßige Aussitzen von Entscheidungen führen zu Frust unter Führungskräften und der Belegschaft.
Es gibt nur noch wenige „hochmotivierte“ Mitarbeiter, Teile der Belegschaft erledigen nur noch das, was sie erledigen müssen.
Positiv ist die Aufklärungsarbeit seitens COO zum Transformationsprozess zu erwähnen.
Das Image wird nach außen weitaus positiver dargestellt, als es intern wirklich ist.
Das Marketing ist sehr aktiv um neue Mitarbeiter, Azubis, Studenten über verschiedenste Kanäle (Facebook, Instagram, tiktok, Messen) auf das Unternehmen aufmerksam zu machen, schießt dabei bei einigen Videos öfters für das Ziel hinaus.
40 h/Woche für neue Mitarbeiter, in wie weit die neue BV ab 2024 die Lücke zum Flächentarifvertrag schließen wird, wird sich zeigen.
Möglichkeit für home office gegeben.
Flexible Arbeitszeitgestaltung in vielen Fällen möglich.
Das E-Learning-Schulungsportal bieten eine erste Grundlage der Einarbeitung. Es hängt von der direkten Führungskraft ab, ob und welche Schulungskurse zugewiesen werden.
Ein seitens Personalabteilung geführtes Weiterentwicklungsprogramm für neue Mitarbeiter gibt es nicht und liegt komplett in der Verantwortung der direkten Führungskraft.
Der Besuch von externen Schulungen ist möglich, muss aber proaktiv eingefordert und genehmigt werden.
DHBW-Studenten / Azubis werden je nach Abteilung mal mehr und mal weniger gut bei deren Firmendurchlauf in die Abteilungsprozesse eingebunden.
Für den direkten, ländlich geprägten Umkreis des NOK in Ordnung. Der Druck neue, qualifizierte Mitarbeiter zu finden / einzustellen steigt spürbar an, einige ausgeschriebene Positionen sind über Jahre unbesetzt.
Vermögenswirksame Leistungen sowie eine Betriebsrente werden nach entsprechender Betriebszugehörigkeit gezahlt.
Leider ist es keine Ausnahme, dass externe, neue Mitarbeiter mit höheren Gehältern einsteigen, als die Mitarbeiter mit identischem Tätigkeitsumfang, die die Ausbildung im Unternehmen durchlaufen haben.
Das Thema Nachhaltigkeit wird aktiv angegangen und ist auf einem guten Weg.
Die direkte, persönliche Kommunikation der Mitarbeiter untereinander ist zum Großteil einwandfrei, aber natürlich gibt es auch an der einen oder anderen Stelle Streit.
Im Führungskreis sind die jeweiligen Standpunkte und Positionen klar bezogen, so dass es kaum proaktive Gespräche untereinander gibt, um Dinge voranzubringen.
Starkes Leistungsgefälle in Abteilungen.
Die Eigentümerfamilie tut sehr viel, um den Geist des Familienunternehmens zu bewahren.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist respektvoll, viele Mitarbeiter weisen Betriebszugehörigkeiten von über 30 Jahre auf.
Der generelle Führungsstil im Unternehmen ist autokratisch geprägt.
Einige Führungskräfte befeuern selbst den Teufelskreis, in dem sie einerseits alle Entscheidungen selbst treffen wollen, dadurch keine Kapazitäten haben, diese in Absprache mit anderen Fachbereichen treffen zu können. Die Mitarbeiterführung sowie Motivation leiden darunter.
Vorbildliche Mitarbeiterführung wird nur von wenigen, meist den jüngeren Abteilungsleitern so gelebt und umgesetzt, wie es heute Standard sein sollte.
Die gestellte Hardware der IT und die Technik in den Besprechungsräumen sind ok.
Viele Büros entsprechen nicht den heutigen Standards, teils findet man Möbel aus den 1970er Jahren. Klimaanlagen sind Mangelware.
Das Homeoffice hat für Entspannung in den zuvor Teils engen Büros gesorgt.
Die Kommunikation wird in einigen Fällen proaktiv unter Einbindung der Belegschaft gestaltet, jedoch werden die wirklich wichtigen Entscheidungen undurchsichtig getroffen und verbreiten sich zunächst über den „Flurfunk“.
Leider sprechen die Führungskräfte in vielen Fällen nur über und nicht miteinander.
Wenn Entscheidungen getroffen werden, wird dies oft ohne direkte Einbeziehung der jeweiligen Mitarbeiter getan.
Das Firmenumfeld ist stark männlich geprägt, gerade im Führungskreis.
Unzureichende Einarbeitung beim Wiedereintritt.
„Vitamin B“ hat einen deutlich höheren Einfluss auf die Unternehmenskarriere, als wirklich gut geleistete Arbeit.
Das Arbeitsumfeld ist dank der unterschiedlichen Kunden und Branchen hoch dynamisch und interessant.
Die eigenständige Projektbearbeitung ist bis zu einem gewissen Punkt / Ebene gegeben.
Gleitzeit
wird viel hinterrücks gesprochen
keine klare Kommunikation
weitere Aufspaltung in 4 Unternehmen
wird als Familienbetrieb beworben, ist aber genau das Gegenteil
Abteilungslei ter nicht als Ansprechpersonen / Ausbilder
Azubis beschäftigen
Alle Mitarbeiter / Azubis als gleichwertig ansehen
mit einigen Kollegen kommt man gut aus vorallem bei den mit Auszubildenden. Die Festangestellten hatten häufig 2 Gesichter (nett & hinterrücks genau das Gegenteil) - sehr schade.
würde nach der Ausbildung auf gar keinen Fall dort bleiben.
man hat Gleitzeit und kann beginnen wann man möchte. 6-9 uhr
gute Vergütung, aber danach 800-1000€ unter dem normalen Tarif für die Umgebung
Ausbilder sind nur auf dem Blatt & sonst immer nur Kontakt bei Berichtsheftabgabe.
wird durch die Azubis etwas erhöht, sonst sitzt man sehr viel rum & wartet auf Aufgaben.
nahezu kaum Aufgabeb & noch weniger Betreuung
sehr viele verschiedene Bereiche, allerdings gibt es kaum - keine Konversation zwischen den Abteilungen was ein übergreifendes Arbeiten nahezu unmöglich macht. Zudem sind Ansprechspartner meist die Personen, die am wenigsten Zeit haben.
Varriert von Person zu Person und Abteilung zu Abteilung, vorne herum sind die meisten sehr respektabel, was sich dann allerdings ändert wenn man nicht mehr da ist.
Zudem wird vieles nicht deutlich kommuniziert & z.B. in Besprechungseinladungen steht kein Thema, welches man auch bei mehrfachen Nachfragen nicht bekommt.
Teilweise muss man 2 Tage auf eine Antwort warten.
Verdammt gute Führung in der Chefetage
sehr nett
schön
OK
ok
wunderbar
passt
Wunderbar
machbar
Gut
sehr gut
in Ordnung
gegeben
Spannend
Zu viele unnötige "Wasserköpfe"
Unternehmen ohne Ziele
Ständige Umstrukturierung
Unflexibel
Standards als Benefits ausweisen
Keine Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber
Zu niedrige Gehälter im Branchenvergleich
Nach 6 Monaten „Neustrukturierung“ ist der Punkt erreicht, an dem zurückgerudert werden muss. Wenn das so bleibt, dann braucht AZO kein Kununu Profil mehr. Der Mitarbeiter ist der Schlüssel zum Erfolg. Hört zu, nehmt an und lernt Wertschätzung. Dort draußen gibt es andere, bessere Unternehmen. Die Fluktuationsrate zeigen das deutlich.
So schlecht wie noch nie. Ständige Umstrukturierung, dadurch nicht funktionierende Arbeitsabläufe verleiten die Mitarbeiter zu „Dienst nach Pflicht“. Das senkt die Stimmung in allen Abteilungen nachhaltig. Die hohe Fluktuationsrate trägt nicht positiv dazu bei.
Image nach Außen gut, intern herrscht das Chaos.
Die Basis ist gut, heutzutage Standard. Gleitzeit, Arbeitszeitkonto und die gängige 40 Stunden (bzw. 38 Stunden) Woche.
Nicht vorhanden. Weiterbildungen werden nur einigen wenigen zugesprochen.
Die Mitarbeitenden verdienen deutlich zu wenig im Vergleich zu Mitbewerbern in der gleichen Branche. Versprochene Gehalterhöhungen wurden aufgrund von Umstrukturierung und wechselnder Geschäftsleitung komplett auf Eis gelegt. Niemand bleibt heutzutage bei einem Arbeitgeber aus Loyalität. Es wird Zeit, dass das erkannt und entsprechend entlohnt wird.
Nach Außen sieht alles schön aus.
Innerhalb der Abteilung gut, zwischen den Abteilungen oft schwierig.
Abhängig vom Vorgesetzen. Aufgrund von vielen Hierarchien, ständigen Neueinstellungen und Wechseln in der Geschäftsleitung, sind den direkten Vorgesetzten oftmals die Hände gebunden.
Räumlichkeiten sind sehr alt, PC Ausstattung dank Corona deutlich verbessert. Arbeitsplatz entspricht dem Standard. Schlecht isolierte Räumlichkeiten. Pluspunkt, es gibt kostenlose Wasserspender.
Innerhalb der Kollegschaft gut. Kommunikation der Geschäftsführung zu den Mitarbeitern miserabel. Das was kommuniziert wird scheint immer weniger der tatsächlichen Situation zu entsprechen. Möglicherweise ist es an der Zeit, dass die Geschäftsführung den Mitarbeitern zuhört.
Eine Frau in der Geschäftsleitung, die zur Familie gehört.
Absolute Standards (flex. Arbeitszeit, für Mitarbeiter kostenfreier Parkplatz) im 21. Jhd. werden als "Benefits" gesehen -> das MUSS ein Arbeitgeber können
Internetnutzung für privat offiziell nicht gestattet
Nach außen "Friede, Freude, Eierkuchen", stimmt allerdings nicht mit Realität überein
Gut: GLZ
Schlecht: 40h/ Woche
Karriere-Perspektive intern eingeschränkt, Kriterien für Beförderungen/ Aufstiege nicht bekannt oder durch Vorgesetzte kommuniziert
Intern AZOAcademy, bringt aber nichts für Karriere oder andere Firmen
Externe Weiterbildung nur für einige "Auserwählte"
Gehalt: für Region ganz in Ordnung, für Firmengröße gerade akzeptabel, für Familienbetrieb in Ordnung, IMMER pünktliche Auszahlung
Leistungszulage: Oft subjektive Bewertung und nicht annähernd der Arbeit entsprechend
Nach außen viel Werbung, intern dauert Umsetzung lange. Viele Imageprojekte, wenig für Mitarbeitende.
Wenn es wirklich um die Wurst geht, versucht jeder individuell zu profitieren und sich zu profilieren. Eigene Darstellung wird wichtiger als kollegialer Zusammenhalt. Ansonsten eigentlich gut.
Normal ein respektvoller Umgang
Gut: Normal realistische Ziele
Schlecht:
- Bei Konflikten keine sachliche bzw. objektive Klärung, eher subjektive Entscheidungen für den einen bzw. gegen den anderen Mitarbeiter
- Mitarbeiter werden oft nicht mit einbezogen in Entscheidungen
Gut: Hard- und Software-Ausstattung für Arbeit normal ausreichend, Lob an IT
Schlecht: Büroräume in vieler Hinsicht
- alt --> in die Jahre gekommen, Stil gräuslich, modern ist anders
- schlecht belichtet --> keine LED-Technik, oftmals dunkel/ Schattenwurf
- nicht aktiv belüftet --> keine Klimaanlage
- schlecht gedämmt --> gegen Wärme & Lärm
- nicht ergonomisch --> Schreibtische nicht höhenverstellbar, elektr. Schreibtisch bekommt man erst wenn Rücken schon kaputt ist, keine Prävention
Gut: Einführung Informationsmails von CCO
Schlecht: Oftmals zu späte und zu unregelmäßige Information, insbesondere von direkten Vorgesetzten (nicht CCO)
Mitarbeiter werden verschieden behandelt, egal ob FRau oder Mann
Bei Wiedereinstieg keine richtige Einlernung/ Information über Veränderungen
- Viel Routineaufgaben und nicht fordernde Forderungen
- Nur mit enormer Anstrengung hat man Einfluss auf Ausgestaltung der eigenen Aufgaben, ansonsten Zuweisung und "mach halt mal"/ "Mach!"
- Arbeitsbelastung zwischen Kollegen sehr sehr unterschiedlich
-Auf Einarbeitung wird viel Wert gelegt
-Academy für neue Mitarbeiter
-freundliches Verhalten der Kollegen (wenn auch oft nur oberflächlich)
-bevorzugte bzw. ausgesuchte Mitarbeiter
-Führungskräfte ohne Erfahrung in Menschenführung
-Abteilungen ohne Sinn (Forschung und Entwicklung die nichts Neues erforscht)
-Einbeziehen von ausführenden Personen statt Prestigeauftritte der Führungskräfte
-Interesse die Kostenstelle "bestehende Angestellte" so billig wie möglich zu halten
-Leistungsträger als das behandeln was sie sind denn ohne sie würde nichts mehr funktionieren
-weniger Führungskräfte die eh nichts entscheiden oder verantworten
-Äußeres Image durch korrektes Verhalten im Innern begründen
-mehr echte Innovationen statt nur Imageprojekte die nicht ein einziges Mal verkauft werden
-Alle Mitarbeiter gleich behandeln (also nicht nur wenn sie im richten Ort wohnen oder im passenden Fußballverein spielen)
Prinzipiell immer freundliche Kollegen die allerdings hinter dem Rücken "tratschen"
Nach Außen "hui" und nach innen "pfui". Prinzipiell als guter Arbeitgeber bekannt und auch immer daran interessiert diesen Ruf noch zu verbessern. Ob der Ruf der Realität gerecht wird interessiert niemanden.
Immernoch 40 Stunden Woche mit alljährlichen Überstunden bis zu 48 Stunden pro Woche. Angebote für Reduzierung der Stunden werden groß beworben aber ungern umgesetzt.
Wird versprochen aber wieder nur einigen wenigen gewährt. Es gibt ein eigenes Academy Programm das Basiswissen gut vermittelt aber für die weitere Karriere nichts bringt.
Damit Vorgesetzte auf alle Messen können, dürfen die ausführenden Angestellten nur selten auf Messen oder Weiterbildungen.
Auch Kundenbesuche und Präsentationen werden nur von Ausgewählten oder dieser Führungskräften wahrgenommen auch wenn diese nichts selbst erstellt oder erarbeitet haben.
Ausreichend für die unattraktive Region aber nicht vergleichbar mit richtiger Industrie. Gehaltserhöhungen sind immer ungerne gesehen und müssen hart erkämpft werden.
Azubis aus der eigenen Ausbildung verdienen nach der Ausbildung deutlich weniger als neu Eingestellte die in einer anderen Firma ausgebildet wurden.
Sofern es ein gemeinsames Ziel gibt halten Kollegen zusammen. Sobald es um das vorankommen geht werden die Ellenbogen ausgefahren. Dieses Verhalten wird von den Führungskräften nicht nur vorgelebt sondern sich initialisiert und gefördert.
Einwandfrei!
Es gibt alteingesessene Vorgesetzte die frei nach dem Motto "keine anderen Götter neben mir" leben und junge Vorgesetzte ohne Erfahrung aber mit viel Motivation. Gute erfahrene Führungskräfte sind Mangelware da sie wenig selbst entscheiden sollen und die meistens Entscheidungen in der obersten Führungsebene getroffen werden.
Ausreichend aber nicht Stand der Technik oder Zeit
Ausführende Angestellten erfahren selten bis nie Hintergründe oder Ergebnisse ihrer Leistungen. Ergebnisse oder Projektstarts werden immer von den gleichen Personen wahrgenommen um sich mit den Federn andere Schmücken zu können.
Es gibt auserwählte Mitarbeiter die alles bekommen was sie möchten. Die eigentlichen Leistungsträger werden oft nur als unterbezahlte Arbeitskräfte benutzt.
Kaum vergleichbare Vielfalt an Projekten und neuen Bereichen. Könnte noch viel interessanter werden wenn man nicht alles aus früheren Projekten kopiert.
Das Leute im GL-Kreis sitzen, die dort definitiv nichts verloren haben.
Eine offenere Kommunikation wäre angeraten und man sollte nicht versuchen die Mitarbeiter für dumm zu verkaufen.
Kommt auf den Bereich an!
Auf dem absteigenden Ast
Kommt drauf an, wo man beschäftigt ist. Mal mehr und mal weniger.
Es gibt halt Unterschiede zwischen Alt-AZO und den Hinzugekommenen von Controls.
Oft wird versucht einen für dumm zu verkaufen. Dazu gehört auch, dass bewusst gelogen wird. Und der BR unterstützt diesen Kurs, indem er mit der GL kungelt.
Vom Führungskreis werden keine Infos zur neuen Firmenstruktur an die Mitarbeiter gegeben. Man versucht die Kollegen und den Betriebsrat, der eh nichts taugt, dumm zu halten.
Durch Homeoffice super Möglichkeiten die Balance gut zu halten aber auch bei kurzfristigen Terminen gibt es keine Probleme diese wahrzunehmen.
Durch Digitalisierung und regelmäßiges in Erinnerung rufen über Firmenportal auch immer präsent.
Sehr gut durch offene und freundschaftliche Kommunikation
Sehr gut aufgrund von Fairness und dem guten Umgang mit den Kollegen.
Ob mit Kollegen oder Vorgesetzten, die Kommunikation ist immer offen und ehrlich.
Für die Region ist das Einkommen in Ordnung, Zuschläge von Mitarbeiterbewertung fallen geringer aus als bei anderen Arbeitgebern in dieser Größenordnung aus.
Jedoch ein schöner Zusatz der ja kein Muss ist.
Es gibt grundsätzlich immer Aufgaben die interessanter sind als andere jedoch ist das Verhältnis doch recht gut eingeteilt.
Es gibt eine Kantine, die relativ günstig ist. Auch für Vegetarier.
Man muss kontraproduktiv sein, um was zu erreichen. Ob das insgesamt hilfreich ist für das Kollektiv, sei dahin gestellt. Man bereichert sich aber selbst.
Im Laufe der Jahre sind sehr viele gegangen. Die Nachfolger kommen nicht an das Niveau ran und können daher die Lücke nicht gänzlich füllen. Die gebliebenen Kollegen müssen nun schauen, wie sie die Lücke selbst füllen.
Es gibt einen Kern an Mitarbeiter, die aber längst aus dem operativem Geschäft entzogen worden sind und dadurch noch mehr Unterstützung fehlt.
Es gibt keine eindeutige Richtung. Aus mehreren Firmen wurde eine große mit unterschiedlichen Bereichen, dann eine ganz große und jetzt wieder einzelne Departments.
Die Mitarbeiter und Kunden sind sicherlich erfreut ständig andere Ansprechpartner zu bekommen.
Die meiste Zeit wird man in Ruhe gelassen.
Ortsansässige haben scheinbar kein großes Problem mit der Firma.
Beim Kunden muss man das Image selbst aufbessern, während andere es wiederum vergeigen.
Viel Spass bei der Rufbereitschaft. Sie wurde etwas gebessert, aber die Phantomanrufe verfolgen auch noch nach der Bereitschaft.
Die ist nicht existent bzw. sinnvolle Weiterbildungen werden nicht zugelassen. Nur wenige auserwählte dürfen.
Für die Umgebung mehr als ausreichend. Für Großstädtler gerade noch am Limit.
Es sind leider nicht alle auf einem Standard-Niveau. Daher muss man vieles selbst erledigen. Wenn man nicht aufpasst, werden die Untätigen stattdessen belohnt.
Die Füße bleiben still.
Man kriegt zumindest das Notwendigste an Hardware. Aber hier hat man nun einen für Entwickler nachteiligen Weg eingeschlagen, in dem man nun minderwertigere Hardware besorgt. Langfristig eine sehr schlechte Idee in Bezug auf Entwicklung, aber kurzfristig gut für den Umsatz.
Vieles geht unter. Vieles muss selbst organisiert werden.
Man muss hier über den Tellerrand schauen.
Bei Umstrukturierungen das Fußvolk mitnehmen statt mit Denglisch -Fachchinesisch die Kluft zu vergrößern.
Sehr flexible Handhabung von Homeoffice und Gleitzeit, soweit möglich.
Gutes internes weiter Bildungssystem mit E-Learning Plattform.
Steigende Tendenz.
Es gibt überall solche und solche..
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