Sicherer Arbeitsplatz und pünktliche Gehaltszahlung. Kantine, mit vielen lokalen Spezialitäten und breiter Menüauswahl. Sehr breiter Kundenstamm aus verschiedensten Branchen, krisensicheres Umfeld. Gutes und agiles Agieren während der Pandemie.
wird viel hinterrücks gesprochen keine klare Kommunikation weitere Aufspaltung in 4 Unternehmen wird als Familienbetrieb beworben, ist aber genau das Gegenteil Abteilungslei ter nicht als Ansprechpersonen / Ausbilder
Geschäftsführung hat die Zeichen der Transformation zwar richtig erkannt, ist jedoch über das, über die Jahre selbstgeförderte autokratische und konservative Führungsleitbild im Führungskreis gestolpert. Das Führungsverhalten einiger Abteilungsleiter ist indiskutabel (Kommunikation, Vorbildfunktion). Die Kommunikation zwischen den Fachbereichen ist wenig konstruktiv und oft problem- statt lösungsorientiert. Eigeninitiative der Mitarbeiter (z.B. Ideenmanagement) wird in vielen Fällen mit Missachtung gestraft oder „versandet“ aufgrund nicht getroffener Entscheidung in der Führungsebene. Kaum Diversität, nur eine weibliche Person im Führungskreis.
Zu viele unnötige "Wasserköpfe" Unternehmen ohne Ziele Ständige Umstrukturierung Unflexibel Standards als Benefits ausweisen Keine Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber Zu niedrige Gehälter im Branchenvergleich
Man muss kontraproduktiv sein, um was zu erreichen. Ob das insgesamt hilfreich ist für das Kollektiv, sei dahin gestellt. Man bereichert sich aber selbst. Im Laufe der Jahre sind sehr viele gegangen. Die Nachfolger kommen nicht an das Niveau ran und können daher die Lücke nicht gänzlich füllen. Die gebliebenen Kollegen müssen nun schauen, wie sie die Lücke selbst füllen. Es gibt einen Kern an Mitarbeiter, die aber längst aus dem operativem Geschäft entzogen worden sind und dadurch noch mehr ...
Neuausrichtung der Unternehmensstrategie sowie eine konsequente Entscheidung der Geschäftsleitung, welches Führungspersonal die notwendige fachlichen und menschlichen Skills besitzt, das neue Mindset mitträgt und das „OneA..“ lebt. „Proaktives Negativfeedback“ nicht nur von der Belegschaft einfordern, sondern auch im Führungskreis als Instrument nutzen, um das gesamte Unternehmen und nicht nur das einige Image nach vorne zu bringen. Neudefinition der bisherigen Führungsaufgaben, um Führungskräften wieder mehr Zeit zum „Fördern und Führen“ der Mitarbeiter zu geben. Führungsstrukturen mit einer Führungskraft für über 50 Mitarbeiter ...
Nach 6 Monaten „Neustrukturierung“ ist der Punkt erreicht, an dem zurückgerudert werden muss. Wenn das so bleibt, dann braucht AZO kein Kununu Profil mehr. Der Mitarbeiter ist der Schlüssel zum Erfolg. Hört zu, nehmt an und lernt Wertschätzung. Dort draußen gibt es andere, bessere Unternehmen. Die Fluktuationsrate zeigen das deutlich.
-Leistungsträger als das behandeln was sie sind denn ohne sie würde nichts mehr funktionieren -weniger Führungskräfte die eh nichts entscheiden oder verantworten -Äußeres Image durch korrektes Verhalten im Innern begründen -mehr echte Innovationen statt nur Imageprojekte die nicht ein einziges Mal verkauft werden -Alle Mitarbeiter gleich behandeln (also nicht nur wenn sie im richten Ort wohnen oder im passenden Fußballverein spielen)
Was Mitarbeiter noch über Umgang mit älteren Kollegen sagen?
Am schlechtesten bewertet: Karriere/Weiterbildung
3,0
Der am schlechtesten bewertete Faktor von AZO ist Karriere/Weiterbildung mit 3,0 Punkten (basierend auf 17 Bewertungen).
Das E-Learning-Schulungsportal bieten eine erste Grundlage der Einarbeitung. Es hängt von der direkten Führungskraft ab, ob und welche Schulungskurse zugewiesen werden. Ein seitens Personalabteilung geführtes Weiterentwicklungsprogramm für neue Mitarbeiter gibt es nicht und liegt komplett in der Verantwortung der direkten Führungskraft. Der Besuch von externen Schulungen ist möglich, muss aber proaktiv eingefordert und genehmigt werden. DHBW-Studenten / Azubis werden je nach Abteilung mal mehr und mal weniger gut bei deren Firmendurchlauf in die Abteilungsprozesse eingebunden.
Wird versprochen aber wieder nur einigen wenigen gewährt. Es gibt ein eigenes Academy Programm das Basiswissen gut vermittelt aber für die weitere Karriere nichts bringt. Damit Vorgesetzte auf alle Messen können, dürfen die ausführenden Angestellten nur selten auf Messen oder Weiterbildungen. Auch Kundenbesuche und Präsentationen werden nur von Ausgewählten oder dieser Führungskräften wahrgenommen auch wenn diese nichts selbst erstellt oder erarbeitet haben.
Karriere-Perspektive intern eingeschränkt, Kriterien für Beförderungen/ Aufstiege nicht bekannt oder durch Vorgesetzte kommuniziert Intern AZOAcademy, bringt aber nichts für Karriere oder andere Firmen Externe Weiterbildung nur für einige "Auserwählte"
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
AZO wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,5 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Industrie schneidet AZO besser ab als der Durchschnitt (3,3 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 50% der Mitarbeitenden AZO als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 44 Bewertungen schätzen 56% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 20 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei AZO als eher traditionell.