16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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na was wohl, wenn man den Lord beim weggehen von hinten sieht
Einen stark in Mitleidenschaft gezogenen und dadurch krankgewordenen Chef, der ungerecht mit seinem wertvollsten Gut, den Mitarbeitern umgeht.
Das führt öfter zu Frust- oder Kollektivkündigungen, was für das Betriebsergebnis verheerende Folgen hat.
Braucht man nichts vorschlagen, bei einem Chef der alles besser kann und quasi unfehlbar ist. Verbesserungsvorschläge wenn sie nicht aus der Feder des Chefs stammen, könnten sogar in Beleidigungen oder Verbalattaken ausufern. Gott kann man nicht entlassen und erst recht nicht korrigieren!
man muss sich alles selbst erkämpfen, man wird mit Problemen allein gelassen
bei dieser Führung unmöglich zu erkennen
egal ob du kommst oder nicht, Hauptsache die Arbeit und alles ist gemacht
wenn man sich selber drum kümmert und Druck macht geht es. Kommt darauf an wie wichtig eine Qualifikation des Mitarbeiters für den Betrieb ist.
Auch hier ist ein Punkt eigentlich zu wenig, aber wenn sonst keiner mehr dort seine Arbeitsleistung einbringen würde, bleibt nichts anderes übrig. Also man muss zwangsläufig raus tun, weil sonst niemand mehr käme. Einige sprechen beim Gehalt auch von Schmerzensgeld.
Für den eigenen Ego in Sachen Umwelt vielleicht. Beim Umgang mit den Mitarbeitern Fehlanzeige, Rücksichtnahme geht gegen Null. Leitragende sind hierbei die eigentlich zu fördernden jungen Azubis.
muss man eigentlich mehr Punkte geben, aber das würde eine Aussage zum AG ergeben, die diesem nicht gerecht wird. Denn guter Kollegenzusammenhalt ist nicht immer ein Verdienst des Arbeitgebers. Man hält gegen den AG zusammen, weil alle abhängig sind und im selben Boot sitzen. Eigentlich traurig!
Findet zwangsläufig statt, weil man keine jüngeren findet. Das macht die Sache aber nicht besser. Da sind wir wieder beim Kollegenzusammenhalt aus einer Not heraus
Glaubt von euch keiner. Von einer Veröffentlichung mit der tatsächlichen Schilderung würdet ihr sicher absehen, deshalb kein weiterer Kommentar. Ein Stern ist eigentlich fiel zu viel! Halbe, Viertel oder gar Minuspunkte gibt es nicht
Ohne richtige Einweisung und Führung miserabel natürlich. Es fehlt an notwendigen Arbeitsmitteln Werkzeugen u. Ä.
schwach unzureichend über soziale Medien viel zu öffentlich unmöglich, völlig unzureichend für Anweisungen. Außerdem gibt es viel zu viele Leute die hierbei ihren Senf zugeben wollen.
Fremdwort
Jungen Menschen eine Starthilfe ins Arbeitsleben zu ermöglichen, aber unter den Umständen schwierig bis unmöglich
Ich bekomme Gehalt, Arbeitsplatz ist verkehrsgünstig gelegen, no name Kaffee und Leitungswasser kostenlos...Ironie Ende
Übergriffiges und entwürdigendes Verhalten gegenüber Azubis ist Teil des Unternehmenskonzept ... verpflichtende Hygienechecks; Betreten der Wohnungen ohne das ein Notfall vorliegt (Nachsehen, ob minderjährige da sind ausgenommen)
Sich selbst professionell beraten und unterstützen lassen, wie sie all die Missstände beheben können und endlich ein AzubiWerk schaffen können, in dem Bewohner und Angestellte sich wohlfühlen. Statt Geld in ständigen Personalwechsel zu stecken, lieber mal die Probleme an der Wurzel packen und veränderungsbereit sein.
Unfreundliche Atmosphäre, man fühlt sich nicht willkommen...gerade so geduldet zum Arbeiten
Besser als Realität
Unterschiedlich
Weiterbildung Fehlanzeige, Karriere unmöglich, da Führungsebene zielsicher Angestellte mit Ambitionen sabotiert und kaputt macht
Gehalt muss ja gezahlt werden... Zahlungen sind pünktlich. Auslagen Erstattung lässt auf sich warten.
Würde gerne keinen Stern geben. Das Unternehmen ist weit entfernt von üblichen Standards. Skandalös beim selbstgewählten Stiftungsziel und im Jahr 2024
Top
Das Team nimmt Rücksicht auf Einschränkungen bei Kollegen
Verträge scheinen nur Empfehlungen zu sein, sowohl Angestellten als auch den Azubis gegenüber
Wenn man nicht viel erwartet ist's okay
Unfreundlich, herrisch, Prinzip Einbahnstraße
Zwischen den Geschlechtern ja, zwischen Führungsebene und Angestellten: Wunschtraum ...hier kannst du deine Leidensfähigkeit trainieren
Unnötig, deine Leidenschaft und Initiative ist ohnehin nicht erwünscht
Nichts.
Wie die menschen ausgebeutet werden.
Vielleicht sollte der Chef ausgewechselt werden.
Ganzes Personal wurde einmal ausgetauscht. Wirklich besser ist es nicht geworden.
am liebsten gar kein stern.
Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber..faires Gehalt.. Entwicklungsmöglichkeiten..
Transparentere Aufgabenverteilung..Wer macht eigentlich was? Intensivere Vernetzung der Abteilungen.
Toller Zusammenhalt im Team, man unterstützt sich und kann sich aufeinander verlassen
Das Team unterstützt sich bei Krankheit und Freiwünschen ohne Druck man müsse immer zur Verfügung stehen.
Top
Bin ich schon älter und kann das beurteilen?;-)
Über alle Ebenen freundlich, könnte aber mehr sein
Kommunikation auf Augenhöhe, Ermutigung sich neuen Aufgabe zu stellen, Motivierend auch wenn es mal nicht so gut läuft,
Seit euch immer Bewusst, das es mit in Eurer Verantwortung liegt, wie sich die Unternehmenskultur entwickelt.
hat eine gute Balance
Gleitzeit, Familienfreundlich
Förderung und Unterstützung zur Weiterentwicklung
tolles Team
Respektvoll
Fair und unterstützend
Gut, natürlich mit Entwicklungspotenzial
Regelmäßige Meetings zum Austausch von Fragestellungen
pünktlich und gut
Alle haben die gleichen Voraussetzungen
Möglichkeit im Team zu wachsen und sich weiterzuentwickeln
tägliches Erleben von Sinnhaftigkeit der Arbeit sowie Dankbarkeit, v.a. von den ca. 600 Azubis
Wünsche zum Dienstplan werden umgesetzt bzw. fair im Team verteilt. Möglichkeit, vorwiegend Früh- / Nachtdienst oder Spätdienste zu arbeiten.
Möglichkeit zur individuellen Förderung und damit verbundenen Aufstiegschancen
tolles Team, das sich gegenseitig unterstützt und wertschätzt
... und viele Möglichkeiten, eigene Stärken und Ideen einzubringen!
verbrannt
nein Danke
kannste dir nicht ausdenken....
Anfangs sehr romantisierend, doch die Fassade bröckelt ungemein schnell. Ich konnte nicht glauben, was ich in der kurzen Zeit alles erleben und aushalten musste und weiß seitdem alles mehr zu schätzen.
Den zwischenmenschlichen Umgang generell und den damaligen Umgang mit den Azubis.
Als ich eines Tages die Akten der ausgeschiedenen Mitarbeiter gesehen habe, wurde mir einiges klar.
Meines Erachtens nach ist die fragwürdige Außendarstellung ulkig - aber das ist nur ein persönliches Gefühl :).
Wo will man anfangen....
Sehr angespannt, unstrukturiert, teilweise totaler Kontrollwahn
Viele unterstützen das Projekt und die Idee, jedoch wird mit Hinblick auf Personen oftmals von verbrannter Erde gesprochen
Meines Erachtens nach hat sich die Work-Life-Balance außerhalb eines Arbeitnehmers bzw. einer Arbeitnehmerin befunden.
Man sollte sich in ein m. E. nach total unverhältnismäßiges Abhängigkeitsverhältnis begeben.
Unberechenbar und oftmals nicht zumutbar
Lief damals größtenteils über Social Media Gruppen ab und das höchste der Gefühle war ein als Reaktion
1. Dialogbereitschaft.
2. Besprechung von Arbeitsprozessen und der Wunsch, die Organisation zu verbessern.
3. Möglichkeit zur weiteren Schulung und Unterstützung.
1. Weitere Automatisierung der Prozesse. Das bedeutet, dass die am Computer ausgefüllten Formulare nicht auf Papier gedoppelt werden sollten. Dies würde den Sinn der Automatisierung selbst entwerten.
2. Das Problem mit den Müllcontainern muss vollständig und endgültig gelöst werden! Meiner Meinung nach beeinträchtigt dies stark die Wahrnehmung der Mitarbeiter von der Organisation, wenn sie damit konfrontiert werden.
3. Mitarbeiterrotation zwischen den Arbeitsplätzen, um ein Verständnis für die Prozesse zu entwickeln, einschließlich auf der administrativen Ebene.
4. Verbessertere und verlängerte Einarbeitung.
Die Arbeitsatmosphäre ist in Ordnung. Manchmal gibt es viele Aufgaben auf einmal, manchmal verläuft der Tag ruhig. In jedem Fall gibt es immer Zeit um entspannt eine Pause zu machen, Kaffee zu trinken und mit Kollegen und Bewohnern zu sprechen.
Die Organisation tut wirklich alles in ihrem Zuständigkeitsbereich und im Rahmen ihrer Möglichkeiten für Bewohner und Mitarbeiter. Leider gibt es zusätzlich bürokratische Arbeit. Aber im Großen und Ganzen entspricht die Organisation dem, wofür sie sich positioniert und was sie tatsächlich tut.
Wie ich bereits sagte, mag ich den Arbeits-Chat nicht. Aber das lässt sich durch das Ausschalten der Benachrichtigungen lösen. Ansonsten werde ich während meiner Freizeit von der Arbeit nicht gestört, außer in den Momenten, wenn jemand krank ist oder ich für jemanden einspringen muss.
Bei Interesse besteht die Möglichkeit, eine Ausbildung in diesem Unternehmen zu absolvieren. Über andere Bildungsmöglichkeiten habe ich mich nicht erkundigt.
Mir reicht das Gehalt, das mir von der Organisation zugewiesen wird, aber natürlich würde niemand sich weigern, mehr zu bekommen. Andererseits hilft die Organisation als Praktikant bei der Wohnungssuche und bietet kostenlose Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel, was erfreulich ist.
Ich bin kein Experte auf diesem Gebiet, aber ich habe festgestellt, dass die Gebäude energieeffizient gestaltet sind, Abfall getrennt wird, für Kaffee und Getränke wiederverwendbare Geschirr verwendet wird und das Management insgesamt versucht, Möglichkeiten zur Reduzierung des Energieverbrauchs zu finden.
Was mir wirklich gefällt, ist, dass die Kollegen einander helfen und alles erklären. Alle sind sehr nett und höflich. Ich bin begeistert von meinem Team.
Ich habe keine Altersdiskriminierung bemerkt.
Mit der Führungsebene kann man immer wichtige Fragen besprechen. Falls keine Zeit vorhanden ist, kann man einen Termin vereinbaren. Ich verstehe, dass es nicht immer möglich ist, zu einer eindeutigen Lösung zu kommen, aber zumindest wird man immer zugehört.
Alles ist gut. Die Möbel werden regelmäßig aktualisiert, genauso wie die Elektronik und die Gadgets.
Während der Arbeit ist die Führungsebene praktisch immer erreichbar, sogar außerhalb der regulären Arbeitszeit. Während der Freizeit wird niemand wegen beruflicher Angelegenheiten gestört, es sei denn, es handelt sich um die Vertretung eines erkrankten Kollegen. Wichtige Informationen werden auch per E-Mail verschickt. Der Mitarbeiterchat kann manchmal ein wenig nervig sein, aber man kann den Ton ausschalten und lesen, wenn es einem passt.
Ich habe keine besondere Behandlung in Bezug auf das Geschlecht der Mitarbeiter bemerkt.
Als Praktikant kann ich sagen, dass die Aufgaben so vielfältig sind, dass ich sie nicht genau beschreiben kann. Einige sind angenehmer, andere weniger wünschenswert, aber sie sind alle zusammen wichtig. Insgesamt mag ich die Vielfalt der Aufgaben.
den Stiftungsgedanken und das damit einhergehende täglich gelebte hohe Verantwortungsbewusstsein, die familiäre, wertschätzende Atmosphäre, die interessanten Aufgaben
mir fällt nichts ein
keine
Angenehm, familiär, freundlich
Gleitzeit
Tolles Team
wertschätzend und auf Augenhöhe
guter Informationsfluss, der Fokus liegt immer darauf noch besser zu werden
das Konzept ist toll und dementsprechend interessant ist der Aufgabenbereich
So verdient kununu Geld.