18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Unter Kollegen manchmal sehr schwer, weil viele hinter'm Rücken über einem reden und nie mit der Person selber, mit der man einen potentiellen Konflikt hat.
Man MUSS ins Büro, auch wenn man von da aus schlechter arbeiten kann. Home-Office (oder "mobiles Arbeiten") soll immer wemiger werden.
Naja, Zeitung halt
Oft jeder für sich. Nicht alle und nicht immer.
Der Umgang mit jüngeren Kollegen ist eher die Frage
Sehr genaue und Korrekte Vorgesetzte. Meist sehr menschlich.
Sehr sehr sehr alte Schreibtische. Keine Sicht auf ergonomisch - höhenverstellbare Tische. Weil, kostet ja Geld.
Alles sehr schlecht über Teams. Vieles "weiß man einfach". Auch, wenn man nicht so wie der Rest 40 Kahre im Betrieb war.
Gar kein Thema
Nope. Vieles sehr alt und nicht bereit für den großen Sprung in Richtung Zukunft. Meist werden auf den Zug erst aufgesprungen, wenn diese schon seit über Jahren in anderen Unternehmen etabliert waren.
Jeder darf seine Meinung äußern und er wird gehört.
Schlecht finde ich nichts und an Kleinigkeiten wird stetig gearbeitet. Nicht immer lassen sich alle Wünsche direkt umsetzen.
Einmal im Jahr würde ich mir noch einen Grillwagen auf dem Parkplatz wünschen.
Jeder darf und soll seine Meinung sagen, was auch wirklich prima funktioniert und dem "Klima" gut tut.
Jeder darf und sollte sich auch für sein Unternehmen außerhalb der Betriebsmauern einsetzen. Es gibt auch wirklich keinen Grund, dies nicht zu tun. Wir sind mit unseren Produkten der Marktführer in unserer Region. Darauf darf man stolz sein und wir sind es auch. Die Menschen kennen uns und warten täglich über unterschiedliche Kanäle auf unsere Produkte.
Es gibt natürlich auch bewerte Vorgaben in den einzelnen Abteilungen. Gleichzeitig werden jedoch auch immer wieder individuelle Lösungen gefunden. Ob es auch mal ein Hund im Büro ist, wichtige Arzttermine und auch die Urlaubszeit. Mehr Verständnis können Kollegen, Vorgesetzte und Arbeitgeber kaum aufbringen.
Jährlich kommt es zu Ehrungen von Mitarbeitern, weil sie bereits eine kleine Ewigkeit im Unternehmen sind. Darunter gibt es auch tolle Beispiele, wie es jemand vom Azubi zur Führungskraft geschafft hat. Gleichzeit kann man jedoch auch nicht immer jedem Wunsch eine Karriere entsprechen. Dazu muss es immer auch eine passende Stelle geben. Weiterbildung wird immer angeboten und ich kenne keinen Fall, wo diese abgelehnt wurde. Ganz im Gegenteil, immer wieder kommt das Unternehmen auch auf Mitarbeiter zu.
Gehälter kommen immer pünktlich. Es gibt Tarifverträge oder auch nicht. Wenn nicht, so wird das Gehalt natürlich dem Job entsprechend gezahlt.
Ist immer wieder ein Thema, diverse Dinge wurden bereits angeschoben, hier kann man sicherlich immer noch besser werden.
Hier springt jeder gerne für den Kollegen oder Kollegin ein. Die letzte Betriebsfeier hat mit einer wirklich großen Teilnehmerzahl noch einmal gezeigt, wie toll der Zusammenhalt und die Identifikation mit dem Arbeitgeber und Kollegen/innen ist.
Trifft auch hier zu.
Zunächst darf man sagen, die Führungskräfte arbeiten sehr gut untereinander zusammen. Hier findet ein regelmäßiger Austausch zu unterschiedlichen Themen statt. Man springt gerne auch für den anderen mal mit ein. Auch stehen die Vorgesetzten für Ihre Mitarbeiter ein, sofern dies überhaupt nötig ist. Hinzu kommen strukturierte Mitarbeitergespräche, wo zu jeder Zeit auch konstruktive Kritik geäußert werden darf, was absolut erwünscht ist. Dies dürfen die Vorgesetzten auch in Richtung GF.
Die Technik ist inzwischen auf einem super Stand, davon profitieren alle Mitarbeiter und das Unternehmen. Das Gebäude ist in die Jahre gekommen, wobei erste Renovierungsarbeiten bereits erfolgt sind, weitere Planungen gibt es bereits.
Teams hat durch unterschiedliche Chats nochmal zu einer besseren Kommunikation innerhalb der Abteilungen und abteilungsübergreifend geführt. Diversen Runden, ob in Präsenz oder auch digital, führen inzwischen zu einem tollen Austausch. Führungskräfte können so Informationen schneller aufnehmen, aber auch weitergeben.
Muss hier überhaupt nicht thematisiert werden, ist vorbildlich.
Wir haben uns in den letzten Jahren massiv nach vorne entwickelt. Neue Techniken, neue Standards und ständig den Blick positiv nach vorne gerichtet. Jeder darf und soll Ideen mit einbringen. Alleine daraus ergeben sich häufig schon neue Aufgaben und Herausforderungen.
Vom Umgang mit Menschen
Jeder für sich
Aus besseren Zeiten
Auch der Abbau schafft Lücken
Danke Tarifvertrag vorhanden, aber nur bei der Muttergesellschaft
Kaum jemand, dem man vertrauen kann
Unerwünscht da zu teuer
Antike Führungsstile, ein wenig Kosmetik
Auch die Ausstattung ist antik
Findet statt - oder auch nicht
Hier werden alle ignoriert
Um den Betieb aufrecht zu erhalten muss man sich was einfallen lassen.
Die flachen Hierarchien führen zu schnellen Entscheidungen und Ergebnissen. Projekte werden schnell vorangetrieben. Zudem gibt es viele verantwortungsvolle Freiheiten im täglichen Arbeiten.
Es wird sehr viel dafür getan, dass die Auszubildenden sich wohl fühlen. Die Ausbildungskoordinatorin ist immer für einen da und kümmert sich bei Sorgen und Problemen. Außerdem werden viele Weiterbildungen (Praktika, Auslandsaufenthalte, Zusatzqualifikationen) ermöglicht. Mit einem umfangreichen Azubiprojekt bekommt man bereits von Anfang an Verantwortung übertragen und leistet so einen wichtigen Beitrag zum Unternehmen.
Eigentlich gibt es nichts konkretes worüber ich meckern könnte. Die Ausbildung hat viel Spaß gemacht und ich bin froh, sie dort gemacht zu haben.
Der Leistungsdruck während der Ausbildung ist relativ hoch. Das könnte ein wenig locker gesehen werden.
Für ein Dienstleistungsunternehmen muss der Mensch im Fokus stehen. Das ist hier meiner Meinung nach einfach nicht der Fall. Man versucht das Geschäft irgendwie notgedrungen am Laufen zu halten. Dass qualifiziertes, junges Personal U.A. aufgrund von katastrophalem Gehalt abwandert, scheint in der Geschäftsleitung niemanden zu stören.
Hier kommt es sehr auf die Abteilung an. Es gibt durchaus Abteilungen, in denen eine positive Atmosphäre herrscht, man zusammen auch Mal lacht und sich gut über Probleme austauschen kann.
Innerhalb der meisten Abteilungen habe ich mich allerdings eher unwohl gefühlt. Hier herrscht oft eine extreme Kälte. Es gab auch Situationen, in denen jeder stundenlang still vor sich hingearbeitet hat, ohne, dass auch nur ein Gespräch aufkam (und hier meine ich tatsächlich vollständige Stille, denn in den meisten Abteilungen darf keine Musik/Radio abgespielt werden) Oft wird sofort über Kollegen gelästert, sobald sie den Raum verlassen. In vielen Abteilungen wird schlecht über Vorgesetzen gesprochen - niemand traut sich aber, Probleme wirklich anzusprechen.
Von Außen hat das Unternehmen ein sehr gutes Image. Hinter den Kulissen gibt es meiner Meinung nach aber viele große Probleme.
Die Arbeitszeiten sind an sich in Ordnung (hat man denn das Glück auf einen 35h-Vertrag). Neue Verträge werden allerdings auf 40h-Basis ausgestellt. Je nach Abteilung gibt es Gleitzeit, sowie die Möglichkeit auf Home-Office.
Es wird damit geworben, dass es viele Karriere und Weiterbildungschancen gibt. Tatsächlich gibt es hier aber kaum Unterstützung - vor allem nicht finanziell.
Für Neuverträge ist das Gehalt eine absolute Katastrophe und liegt z.T. knapp über dem Mindestlohn. Sozialleistungen, wie VL, Weihnachts- und Urlaubsgeld wird je nach Vertrag gestrichen.
Es wird ein großer Wert auf soziale Themen gelegt. Sei es durch Förderung von lokalen sozialen Projekten, Aktionen Menschen zu helfen, etc.
Auch Umweltschutz ist durchaus ein Thema: So wurden z.B. alle Lampen durch Energiesparlampen ausgetauscht.
Was micht persönlich stört, was in der Zeitungsbranche aber leider dazuzugehören scheint: Es gibt eine hohe Überproduktion an Zeitungen. Außerdem ist es völlig normal, dass z.B. die kostenlosen Werbeblätter tonnenweise nach der Produktion wieder im Müll landen.
Hier kommt es stark auf die Abteilung an. In vielen Abteilungen sind die Kollegen extrem herzlich, man fühlt sich wohl und arbeitet gerne zusammen. In anderen Abteilungen herrscht extreme Kälte.
Ein Großteil der Belegschaft ist schon im älteren Bereich. Ich denke niemand wird hier aufgrund seines hohen Alters schlecht behandelt - eher im Gegenteil: Ältere Kollegen haben standartmäßig einen deutlich besseren Vertrag, als jüngere / Neueinstellungen.
Hier fällt mir eine Bewertung schwer, da es auch hier sehr auf die Abteilung ankommt. In den meisten Abteilungen sind die Vorgesetzen freundlich, nehmen sich Zeit für Gespräche und treffen nachvollziehbare Erfahrungen. Man hat auch den Eindruck, dass die eigene Meinung ernst genommen wird.
Es gibt allerdings eine Abteilung, in der das Vorgesetztenverhalten absolut unterirdisch ist. Hier wird Kritik völlig ignoriert oder sogar gegen einen selbst genutzt. Man bekommt eine extreme Arroganz zu spüren und traut sich später nicht mehr, Kritik anzubringen.
Die Vorgesetzen des Unternehmens selbst scheinen nicht wirklich über die Abläufe im Unternehmen bescheid zu wissen und wirken überfordert.
Es wird sich bemüht, dass jeder die technische Ausstattung bekommt, die er braucht.
Es gibt je nach Abteilung mehrere Meetings pro Woche. Allgemein ist man durchaus informiert darüber, was gerade im Unternehmen läuft, welche Projekte geplant sind, etc.
Hierzu kann ich persönlich nichts sagen.
Ich habe nie mitbekommen, dass Frauen diskriminiert werden o.Ä. Ich könnte mir auch nicht vorstellen, dass dies jemand machen würde.
Was ich jedoch auffällig finde ist, wie gering der Anteil an Mitarbeitern mit Migrationshintergrund ist. Hier gibt es meiner Meinung nach Nachholbedarf.
Es kommt drauf an. Es gibt durchaus spannende Projekte, bei denen man etwas lernt und die Spaß machen.
Bei vielen Aufgaben ist es aber absolut unverständlich, wieso hier ein Mensch beschäftigt wird, anstatt an einer Automatisierung zu arbeiten. Sei es riesige Excel Tabellen auszufüllen, Aufgaben bei denen man prinzipiell einfach nur Dinge kopiert & einfügt, etc.
Man fühlt sich dann eher wie ein Roboter, der einfach nur ohne nachdenken zu müssen irgendwas abarbeitet.
Flexibilität durch viele Abteilungen, die man durchläuft. Freundliche Arbeitskollegen. Familiäres Zusammenarbeiten.
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Die Kommunikation zwischen Hochschule und Unternehmen könnte stärker sein. Die Bezahlung der Auszubildenden und dualen Studenten sollte an den Durchschnitt, wie in anderen Unternehmen angepasst werden (höhere Attraktivität)
• Gute Betreuung während der Ausbildung.
• Sehr respektvoller und fairer Umgang im Team.
• Man wird von Anfang an komplett in den Arbeitsalltag integriert.
• Regelmäßige Feedbackgespräche.
• Für das Anlernen neuer Tätigkeiten wird sich Zeit genommen, um alles Schritt für Schritt verständlich zu erklären.
• Zusatzleistungen.
• Zunehmende Digitalisierung.
Bei Fragen wird sich immer ausreichend Zeit genommen, um die Aufgaben und Abläufe zu erklären.
Als Azubi wird man gut betreut und auch geschätzt. Wir durchlaufen alle Abteilungen, was eine prima Grundlage für die Arbeitswelt bietet. Auch dürfen wir viel selbstständig arbeiten. Das Unternehmen bemüht sich außerdem sehr, uns nach der Ausbildung innerhalb des Betriebes zu behalten.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen könnte etwas besser sein. Als junger Azubi weiß man oft nicht, wer sich um was kümmert. Das sollte von Anfang an geregelt sein.
Als Azubi bekommt man sehr viel Verantwortung und eigenverantwortliches Arbeiten zugesprochen. Trotzdem kann man auf die volle Unterstützung und Rückendeckung der Abteilungen zählen und fühlt sich nie im Stich gelassen.
Durch viele Projekte entstehen auch viele Einsatzorte. Gerade da ist eine Absprache innerhalb der Abteilungen zur Azubi-Auslastung wichtig, weil der Azubi natürlich überall gewünscht und gebraucht wird. Gerne noch intensivere Kommunikation!
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