165 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
96 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 62 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Achtung: Schleudertraumagefahr (aus dem Kopfschütteln kommt man kaum heraus)
2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Wer auf absolute Anonymität steht, ist hier genau richtig. Kollegen kennen deinen Namen nicht. Wird hinterm Rücken einer Kollegin wegen Lapalien, wie einer stehengelassenen Kaffeetasse geredet, fragen sich die Kolleginnen, wie die betroffene Kollegin eigentlich heißt. Das ist kein Witz, bis auf eine Hand voll Leute, kennt niemand deinen Namen, du wirst auch beim ersten gemeinsamen Teammeeting nicht vorgestellt.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten, man kann bereits 6 uhr beginnen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Fotobücher gehen nach Freigabe sofort in Produktion, ob die Kunden diese dann kaufen oder nicht. Umweltschutz sieht anders ais.
Kollegenzusammenhalt
Man traut sich kaum, die Kollegen zu stören, denn man weiß um den Leistungsdruck unter dem alle stehen. Man bekommt Hilfe, wenn man darum bittet, aber die Kolleginnen, machen sich, wie oben erwähnt, auch keine Mühe, die Namen derer zu erfahren, die weiter weg im Büro sitzen.
Vorgesetztenverhalten
Wie oben bereits erwähnt, es wird nicht als wichtig erachtet, die Dringlichkeit der Verbesserung der eigenen Performance zu vermitteln. Man wird in Sicherheit gelullt, eine Woche später hat man die Kündigung in der Hand.
Im Vorstellungsgespräch wurden die erwarteten Ziele nicht vermittelt (sonst hätte ich diesen Job nie angetreten). Die Probearbeit wurde sich wahrscheinlich auch nicht angesehen, sonst hätte man hier vielleicht bereits von einer Jobzusage abgesehen.
3 Tage Einarbeitung, die der Trainer auch nur mit Zähneknirschen auf 5 Tage verlängert, ist akzeptabel.
Kommunikation
Es gibt jeden Tag ein Teammeeting, wo die aktuellen Auftagsstatistiken erläutert werden.
Wichtige bzw. dringrnde 1zu1-Meetings, darüber, wie die persönliche Performance läuft, finden nicht statt oder werden verschoben (man wird in Sicherheit gelullt), eine Woche später hat man die Kündigung.
Vielen Dank für Ihr offenes Feedback. Wir bedauern, dass Sie Ihre Zeit bei uns als negativ empfunden haben, und nehmen die dargelegten Kritikpunkte ernst. Themen wie Kommunikation, Einarbeitung und die damit verbundenen Abläufe werden regelmäßig mit unseren Führungskräften geprüft und gegebenenfalls angepasst. Ihr Hinweis zur Arbeitsatmosphäre und zum Umgang im Team motiviert uns, verstärkt an einem wertschätzenden Miteinander zu arbeiten. Wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung und wünschen Ihnen für Ihren weiteren beruflichen Weg alles Gute.
Man sollte sich es zwei mal überlegen
1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das der in Chemnitz sitzt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das sie meinen sie wären perfekt
Verbesserungsvorschläge
MENSCHLICHER WERDEN Und nicht immer nur Geld Geld Geld Die Mitarbeiter sind genau so wichtig und die Eltern
Arbeitsatmosphäre
Es ist unterschiedlich Zum einem vorne rum bei der Woche wo man dieses Seminar hat in Chemnitz Ist es wirklich schön und auch bei jeder Fortbildungen aber dann hinten rum hinterhältig bis oben hin
Image
Alle sollen denken das sie mega geil sind jedoch innen sind sie ekelhaft
Work-Life-Balance
Gibt es nicht am liebsten sollte man 24h/7 Tage Arbeiten und überhaupt keine Freizeit haben
Karriere/Weiterbildung
Gibt es nicht
Gehalt/Sozialleistungen
Für das was man tust ist es unterirdisch und Überstunden kann man vergessen
Kollegenzusammenhalt
Gibt es wen dann nur teilweise
Vorgesetztenverhalten
Unter aller Kanone
Arbeitsbedingungen
Man bekommt das direkte Arbeitsmaterial jedoch auch nicht das aller wichtigste muss man noch Miete bezahlen weil man könnte es ja auch für privates benutzen alles andere muss man selbst besorgen deko usw
Kommunikation
Gibt es nicht
Gleichberechtigung
Gibt es nicht der eine ist mehr wert als der andere wen man der Firma gut geld bringt ist man was wert ansonsten ist man müll
Interessante Aufgaben
Direkt das Fotografieren in den Klinken ansonsten immer nach dem Leitfaden arbeiten und die wünsche der Eltern ausblenden wen es nicht dazu passt
Der schönste Job der Welt mit ein paar Abzügen in der B-Note
4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Selbstständige arbeiten, der Umgang mit Babys, das fotografieren an sich, man hat viele Freiräume, sich den Tagesablauf anzupassen. Support ist immer schnell und effektiv.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die hohen Anforderungen passen nicht zur Vergütung.
Verbesserungsvorschläge
Naja, es wäre schon gut, wenn man für die Arbeit, die man macht, gut bezahlt werden würde. Es sieht zwar aus, als hätte man einen guten Stundenlohn aber Abbrüche, Ausfallzeiten und schlechte Geburtenzahlen sind dabei nicht ausreichend berücksichtigt. Die Anforderungen werden mehr, man braucht länger aber mehr Vergütung gibt es dann wiederum nicht.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr verständnisvoll und Lösungsorientiert , modern, ambitioniert
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Organisation Urlaubsvertretung, Zusatztage weder vergütet noch die Möglichkeit sie anders zu nutzen, Einstellungskriterien (es wird fast jeder genommen egal ob man gut ist oder nicht und das 'oder nicht' geht sowohl zu Lasten bestehender Kollegen und als auch Ansehen der Firma in den Kliniken)
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Seine Mitarbeiter schätzen, einen ehrlichen, höflichen Umgang pflegen.
Arbeitsmaterial wie Kamera muss gesetzlich gestellt werden, das Thema wird aber totgeschwiegen.
Arbeitsatmosphäre
In den Krankenhäusern ganz unterschiedlich. Mal wird man als Ärgernis angesehen, selten auch gern gesehen.
Atmosphäre nach oben: Schlecht. Nur Druck, es wird auf Leistung gepocht, selbst wenn diese nicht zu erbringen ist. Zahlen sollen erreicht werden, die Menschlichkeit bleibt da schonmal auf der Strecke.
Image
Das Beste, das ich intern über die Firma und die Arbeit gehört habe ist, dass die reine Fotografie und die Arbeit mit den Müttern Spaß macht. Ansonsten ist die Firma viel zu verkopft und verzahlt.
Work-Life-Balance
Es handelt sich um einen Teilzeitjob. Trotzdem behält sich das Unternehmen vor, Mehrarbeit, bis zur gesetzlichen Obergrenze (also wie Vollzeit+), jederzeit fordern zu dürfen. Wenn es einen Feiertag in einer Woche gibt, ist es selbstverständlich, dass dieser am Samstag oder Sonntag nachgearbeitet wird. Bei Vertretung in anderen Kliniken kann aus einer 3-Tage-Woche schonmal eine 6-Tage-Woche werden.
Überstunden gibt es nicht, wenn man aber auf Grund von Geburtenrückgang nicht auf seine Stunden kommt, wird Druck gemacht.
Karriere/Weiterbildung
Keine Weiterbildungen. Ein Event zur Umstellung auf ein neues Konzept. Das war's.
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn. Überstunden werden nicht bezahlt. Kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld.
Theoretisch kann man mehr verdienen, wenn man mehr Babys fotografiert, als das Ziel der Firma vorgibt. Dieses Ziel ist in den meisten Kliniken durch stetigen Geburtenrückgang gar nicht zu erreichen. Und wenn es mal erreicht wird, ist es mit Überstunden verbunden.
Seit einiger Zeit eine Zusatzkrankenversicherung, mit der man sich z.B. ein paar Mal im Jahr massieren lassen kann.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viel Werbung in Paierform im Umlauf. Soll den Eltern gegeben werden, in der Hoffnung, dass es zu einem Shooting kommt
Kollegenzusammenhalt
Auf gleicher Linie gut. Vertretungen klappen gut. Anerkennung, wenn man selbst immer wieder einspringt, egal ob krank, oder zu Lasten des Privatlebens, wird nicht anerkannt.
Umgang mit älteren Kollegen
Vielleicht werden auch mal ältere Personen eingestellt, meiner Erfahrung nach immer ehr junge Menschen. Nach so und so viel Jahren Firmenzugehörigkeit bekommt man eine lobende Erwahnung in der Firmenapp.
Vorgesetztenverhalten
Unehrlichkeit an erster Stelle. Persönlich sehr nett, schriftlich unhöflich, respektlos. Persönlich wurde mir immer versichert, dass ich gute Arbeit leiste, im Nachhinein bekomme ich ein unzulässig schlechtes Arbeitszeugnis ausgestellt. Das auch noch verknittert ankam!
Arbeitsbedingungen
Ja, der Kern des ganzen, die Fotografie, macht Spaß. Natürlich klingt es super, Babys zu fotografieren, mit den strahlenden, überglücklichen Müttern. Tatsache ist, dass es den Müttern oft nicht gut geht, die Babys oft weinen - was ganz normal ist! Der Job ist anstrengend, macht euch da nichts vor!
Die Fotografen haben fast nie einen eigenen Raum, Fotos werden auf den Betten der Mütter gemacht. Und wenn man täglich 5x ein Bett neu bezieht, abzieht, die Arbeit an sich hauptsächlich in gebückter Haltung verbringt, ist das einfach verdammt hart. Da man aber unter Zeitdruck steht, hat man gar nicht die Zeit andauernd die Betten zu verstellen. Es sei denn, die unbezahlten Überstunden machen einem nichts aus.
Die zur Verfügung gestellte Technik funktioniert oft nicht, ist uralt, langsam, stürzt ab, ist nicht mehr zeitgemäß. Dekoration gibt es keine. Alles muss selbst gekauft werden. Lediglich Hintergrund- und Pucktücher, eine Schale und Mützen werden zur Verfügung gestellt. Mit Umstellung auf das neue Fotografiekonzept werden nun andere Materialien gestellt. Jedoch nicht das wichtigste Arbeitsmaterial - die Kamera! Die muss für eine monatliche Miete gemietet werden.
Kommunikation
Oft nicht zu erreichen, wenn man Hilfe braucht. Es gibt WhatsApp Gruppen der Fotografen, die teilweise hilfreicher sind, als die zuständigen Vorgesetzten.
Gleichberechtigung
Neue Mitarbeiter bekommen weniger als alt eingesessene.
Interessante Aufgaben
Man bekommt nach einer Woche Schulung in Chemnitz eine Plastikkarte, nach der man fotografieren muss. Jeden Tag. Die selben Posen, mit jedem Baby, mit so vielen Babys wie möglich.
vielen herzlichen Dank für deine positive Bewertung. Es freut uns zu hören, dass dir die Arbeit Spaß macht und du dich als Teil des Stationsteams siehst.
Für Anregungen oder Wünsche in Bezug auf deine persönliche Weiterentwicklung empfehlen wir dir, mit deiner Regionalleitung ins Gespräch zu gehen, vielleicht ergeben sich im Gespräch Ideen und Möglichkeiten.
Wir wünschen dir weiterhin viel Freude bei deiner Arbeit!
Menschlich gesehen nicht weiter zu empfehlen
1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das man eine Seminar Woche hat wo man alles beigebracht bekommt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles andere besonders die direkten Vorgesetzten
Verbesserungsvorschläge
Sie sollten menschlicher werden nicht nur auf das Geld aus sein
Arbeitsatmosphäre
Man wir die ersten Tage schon unterstützt jedoch danach wird man alleine gelassen Mal ein Anruf da von der Qualitätssichtung mit Feedback was man besser machen kann aber grundsätzlich sitzt man alleine da und muss sich zu helfen wissen
Image
Nein leider nicht
Work-Life-Balance
Wen es um Urlaub oder Krankheit geht soll man sich selbst darum kümmern das jemand Vertretung macht Solltest du dann doch mit deiner Kollegin eine Einigung gefunden haben wied man noch dafür kritisiert das man krank ist oder Urlaub braucht
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung Ja Karriere Nein
Gehalt/Sozialleistungen
Jeder bekommt was anderes wen man die Leistung der Firma nicht entspricht bekommst du auch weniger bringst du der Firma Geld ein wirst du belohnt Es herrscht ein ständig Konkurrenzkampf und das du das nicht vergisst bekommt man auch jeden Monat eine Übersicht
Kollegenzusammenhalt
Gleich null Wen man nicht grade mit den Menschen angefangen hat und dieses eine Seminar gemacht hat gibt es das überhaupt nicht nur fertig machen von andern Konkurrenzkampf steht an allerhöchster Stelle
Vorgesetztenverhalten
Für meine direkte Vorgesetzte Eigentlich null Sterne Respektlos und giftig Für die Firmenleitung 3 Sterne Sind sehr nett und freundlich aber eben keinen direkten Kontakt daher alles okey
Arbeitsbedingungen
Man ist halt in den Kliniken und bei jeder Arbeit gibt es Risiken man bekommt eine leih Kamera mit blitz und Rucksack die grundsätzlich gut sind jedoch natürlich Gebrauchs Spuren haben z.b die Kontakte des Blitzes und der Kamera fassen nicht immer aber das ist normal
Kommunikation
Viel blabla wo aber meist nichts dahintersteckt
Gleichberechtigung
Existiert dort nicht wirklich
Interessante Aufgaben
In der Klinik ist der Fantasie grundsätzlich keine Grenzen gesetzt wen man sich an den Leitfaden halten tut
ich möchte mich ganz herzlich für deine tolle Bewertung bedanken! Es bedeutet uns sehr viel zu wissen, dass du dich bei uns wohlfühlst und eine gute Zeit hast.
Dein positives Feedback motiviert uns enorm und bestärkt uns darin, weiterhin unser Bestes zu geben. Falls du Anregungen oder Wünsche hast, lass es uns gerne wissen.
Basierend auf 186 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Baby Smile Fotografie durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Dienstleistung (3,5 Punkte). 41% der Bewertenden würden Baby Smile Fotografie als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 186 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 186 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Baby Smile Fotografie als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.