39 Bewertungen von Mitarbeitern
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Produkt, pünktliche Bezahlung, aber nur nach Kontrolle der Stundenzettel
Der Führungsstil und das gebärden der sogenannten Führungskräfte sind Kompetenzlos.
Soziale Wertschätzung der Vorgesetzten steigern, oder diese mal bilden, umsetzten und KONTROLLIEREN. Leider gibt es hier ein großes Defizit bei den vermeindlichen Führungskräften. Mitarbeiter Umfragen regelmäßig durchführen und Konsequenzen umsetzen. Arbeitskleidung qualitativ verbessern und am wichtigsten auch die Angestellten hören.
Langjährige Mitarbeiter/in in Ordnung
Da die Ware hochwertig ist( Viele Stammkunden) ist das Image gut
??? Nicht vorhanden
???? Mitarbeiter werden extrem Unter Druck gesetzt
Keine ansprechende Vergütung
möchte man gerne, aber …………….
Wie geschrieben „langjährige Kollegen/innen
Nö, never
Schlecht ausgestattete Filialen, sowie Marktstände, Toiletten Fehlanzeige, Heizung Klima - mangelhaft
Infos ja, aber nur von oben nach unten
Arbeit halt, ……
Sorry Dienst nach Vorschrift
Für mich persönlich ist der Vorgesetzte ein Grund, diesen Betrieb keinesfalls weiterzuempfehlen und andere davor zu warnen. Ich finde es extrem bedenklich, wie er mit Menschen umgeht, was bei einigen sogar zu psychischen Belastungen führt. Er scheint überhaupt nicht zu verstehen, welchen Schaden er damit anrichtet. Manchmal fühle ich mich zurückversetzt in vergangene Zeiten, wo Autorität und Unterdrückung herrschten, anstatt Demokratie und Fairness. Hinzu kommt ein ständiges Kommen und Gehen von Mitarbeitern, darunter auch viele langjährige und hochqualifizierte Mitarbeiter, die den Betrieb verlassen haben oder mussten, oft aufgrund des Vorgesetzten.
Die Arbeitsatmosphäre im Betrieb hat sich seit dem Antritt des neuen Vorgesetzten extrem verschlechtert. Die Mitarbeiter haben sich stark zurückgezogen und arbeiten in ständiger Angst vor der Beobachtung durch den neuen Chef. Es herrscht das Gefühl, dass die Wände Ohren haben, wodurch jede Unterhaltung vermieden wird. Die gesamte Stimmung ist angespannt, geprägt von Misstrauen und Furcht. Ein angenehmes und produktives Arbeitsklima ist dadurch kaum noch möglich.
Es gibt Situationen, in denen der Vorgesetzte keinerlei Verständnis zeigt. Ein Beispiel dafür war ein sehr wichtiger Tag im Leben meines Kindes, für den ich einen freien Tag benötigte. Mir wurde lediglich gesagt, dass ich dafür zwei Urlaubstage eintragen müsse und entscheiden solle, ob ich das wolle oder lieber arbeiten käme. Zudem ist es verboten, ein Mobiltelefon bei sich zu tragen, was die Erreichbarkeit bei Problemen mit meinem Kind stark einschränkt. Weder der Kindergarten noch die Schule wollten direkt beim Arbeitgeber anrufen, sodass ich nie erreichbar war. Es herrscht keinerlei Verständnis für Kinder und Familie.
Die bevorzugten Mitarbeiter genießen extreme Vorteile in vielen Bereichen wie Geschenken, Beförderungen, Seminaren und Weiterbildungen. Die übrigen Mitarbeiter hingegen müssen sich auf ihre Arbeit konzentrieren, ohne ähnliche Chancen zu erhalten.
In meinem Team wurde großer Wert darauf gelegt, als Einheit aufzutreten und harmonisch zusammenzuarbeiten, um etwas Positives im Betrieb zu finden. Trotz der vielen negativen Einflüsse und der angespannten Atmosphäre, versuchten wir, als Team zu funktionieren. Dies gelang jedoch nur in bestimmten Teams und mit bestimmten Personen, da sich viele Kollegen stark an den Vorgesetzten hielten. Diese als "schwarze Schafe" bekannten Mitarbeiter erwiesen sich als unzuverlässig und trugen weiter zur schwierigen Arbeitsatmosphäre bei.
Es gibt zahlreiche Kritikpunkte an diesem Vorgesetzten, aber ich versuche mich kurz zu fassen. Er zeigt keinerlei Verständnis für persönliche Belange und bevorzugt stets seine Lieblinge. Mitarbeiter, die er nicht mag, werden ständig gemobbt, bestraft, beleidigt und für alle Fehler verantwortlich gemacht. Das Wohlbefinden der Belegschaft nimmt mit der Zeit stark ab. Wutausbrüche und Bestrafungen sind an der Tagesordnung. Egal wie sehr man sich anstrengt, wie viele Stunden man arbeitet oder wie oft man von Abteilung zu Abteilung wechselt, um zu unterstützen, man ist nie gut genug. Stattdessen bekommt man in seinem Krankenschein (bezüglich Psyche!) ein Schreiben, das der Vertrag nicht verlängert wird und ausläuft. "Chapeau"! Zusätzlich versucht er teilweise, seine Mitarbeiter zu manipulieren, damit sie andere genauso behandeln wie er es tut und es sogar gutheißen. Das kann bis hin zu Anschreien und ähnlichem Verhalten gehen.
Die Kommunikation funktioniert nur, wenn es für den Vorgesetzten um etwas Positives geht oder er produktive Ergebnisse von einem möchte. Mitarbeiter, die er nicht mag, haben komplett verloren und sind ihm nicht einmal ein Gespräch wert. Dieses Verhalten schafft eine ungerechte und demotivierende Arbeitsatmosphäre, in der sich viele nicht wertgeschätzt fühlen.
Es scheint, dass in diesem Arbeitsumfeld Gleichberechtigung nicht existiert. Der Vorgesetzte bevorzugt bestimmte Mitarbeiter, die er vergöttert und nie Fehler machen können, in seinen Augen sind sie die Nummer 1. Diese werden extrem gelobt. Auf der anderen Seite werden die Mitarbeiter, die er nicht mag, ignoriert, nicht beachtet oder sogar bestraft. Ein Beispiel: Wenn ein Liebling etwas tut, was auch ein nicht gemochter Mitarbeiter getan hat, wird der Liebling nicht kritisiert, während der nicht gemochte Mitarbeiter angeschrien und beleidigt wird, oft mit Vorwürfen der Dummheit oder ähnlichem.
Die Kolleginnen und Kollegen
Das Gefühl das alles ohne einen entschieden wird und das Fehlverhalten nicht eingesehen wird bzw gar nicht als solches wahrgenommen wird
Reden. Ohne Wertung ohne sich persönlich angegriffen zu fühlen ohne Fachwörter die keinem was bringen.
Hört auf die jungen, profitiert von den alten und arbeitet an der Kommunikation zwischen den Abteilungen und lasst die hohen Rösser vor der Tür da die Fakten nicht für euch sprechen
Auf der zwischenmenschlichen Ebene unter den Kollegen sehr angenehm. Trotzdem bleibt im Hinterkopf immer die Frage was man laut aussprechen sollte und was nicht und vor allem wer grade reinkommen könnte
Hängt von einem selbst ab: arbeite so wie es in deinem Vertrag steht und halte dich an die dort angegebenen Zeiten und du hast ein normales Angestelltenleben. Wenn allerdings über den Tellerrand geschaut wird und man die Mehrarbeit sieht und die Probleme die noch rumliegen beseitigen will bleibt man schnell länger
Muss man sich selbst drum kümmern
Im unteren Mittelfeld ansonsten gilt:
Du willst mehr Geld? Schonmal über mehr Arbeit oder einen neuen Job nachgedacht?
Steht’s bemüht
Man passt auf sich auf und sorgt sich darum das der Laden läuft. Andere Abteilungen wiederum sind sich lieber selbst die nächsten und machen auf die Fehler anderer aufmerksam
In einigen Fällen unter allem was tragbar ist. Die Führungsebene bekommt man trotz hoch gepriesenem familiärem Umgang so gut wie nie zu sehen, Probleme oder Fehler werden eher einzelnen Menschen und nicht Prozessen zugeordnet, vermeidbare Fehler werden erst dann angegangen wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist
Es gab Büros ohne direkt einfallendes Tageslicht, es herrscht ein Gefühl der Überwachung
Gerade die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist unterirdisch. Es geht soweit, dass teilweise den Mitarbeitern Informationen durch den direkten Vorgesetzten vorenthalten werden. Anstatt das Problem der Kommunikation anzugehen, wird lieber auf den ausführenden Kräften rumgehackt statt das Problem zu lösen
Seit einiger Zeit wurde es sehr fragwürdig
Wenn man auf viele Arbeiten steht die nichts mit seiner Jobbeschreibung zu tun haben und diese noch als interessant darstellt….
Die Geschäftsführung kümmert sich um MA-Belange, man findet immer ein offenes Ohr in der Personalabteilung. Dort wird man wertgeschätzt. Man erklärt Sachverhalte, wird vorab über Unstimmigkeiten beim Lohn aufgeklärt.
Immer sehr pünktliche Zahlungen plus Sozialleistungen
Der Zusammenhalten ist bei alten und jungen Kollegen da,man steht füreinander ein.
Bei der Geschäftsführung findet man jederzeit ein offenes Ohr.
Neuerungen aufgeschlossen und moderne Geräte
Die Personalabteilung informiert im Vorfeld über gesetzliche Änderungen, die den Arbeitnehmer betreffen.
Halt die 50%-Mitarbeiterrabatt (auf die hohen Verkaufspreise).
Siehe oben bereits alles erwähnt.
Ohne einigermaßen zufriedene Angestellte kann es langfristig für ein Unternehmen nur schiefgehen. In jedem Unternehmen gibt es kleinere Probleme, bei BACKBORD allerdings eskaliert es seit kurzem. Woran das wohl liegen mag...
P.S. Und hört auf mit den lächerlichen Fake-Bewertungen, Ihr macht Euch doch nur nur zusätzlich unglaubwürdig und lächerlich.
Achtung Neu- Bewerber, vor Einstellung wird man durchleuchtet wie beim FBI (Pol. Führungszeugnis, Auskunft bei Krankenkasse etc.), dabei bewegt BACKBORD sich selbst in vielen Punkten hart an der Grenze des gesetzlichen bzw. darüber hinaus. Arbeitsatmosphäre wird von oben herab systematisch vergiftet.
Nach außen Bio, halt um höhere Preise/Marge zu generieren. In Wirklichkeit aber eine fast ganz normale Bäckereikette.
Gibt's hier keine für Angestellte. Alles muss dem Job untergeordnet werden. Wer eine fordert kann gehen.
Wo?
Monatslohn erst am letzten zulässigen Tag (15. des Folgemonats). Abrechnung ausschließlich ungesichert per E-Mail. Tarif-Mindestlohn, das war's.
Mitarbeiterrabatt gut.
Umweltbewusstsein für eine Biobäckerei miserabel da überall Plastikverpackungen.
Sozialbewusstsein kennt man schlicht nicht, wer nicht (mehr) zu 100% funktioniert kann gehen.
Im Rahmen der Möglichkeiten.
Siehe oben!
Je höher in der Hierarchie desto schlimmer. Wird von oben herab
vorgegeben.
Kein richtiges Büro für die Filialleitung. Keine Pausenräume in den Filialen. Persönliche-Sicherheits-Ausstattung muss auf eigene Kosten selbst besorgt werden. Was soll man sagen! Wird gerade den Behörden gemeldet.
Von oben herab gleich Null, untereinander wird sie unterbunden.
Nicht relevant weil vorwiegend nur junges weibliches Personal zu niedrigen Löhnen rekrutiert wird.
Ältere Mitarbeiter würden eh nach kurzer Zeit schlappmachen.
Wie bitte? Man muss nur funktionieren.
Es gibt Mitarbeiterrabatt
Eigentlich fast alles
Je nach Filiale... Im ganzen eher schlecht.
Besser als der Rest
Je nach Filiale
Mindestlohn eben.
Mehr Schein als Sein.
Teilweise gehen Leute früher weil die keine Lust mehr haben, während man selbst krank hinter der Theke steht.
Die Bezirksleitung ist sehr nett. Der Rest nicht. Teilweise wird man schlecht behandelt wenn man es wagt in 3 Jahren mal einem Tag krank zu sein.
Je netter man selbst ist desto mehr wird man ausgenutzt.
Pünktliches Gehalt, Urlaubs-u Weihnachtsgeld. Schade, dass ich hier nicht mehr gute Punkte auflisten kann.
Vorgesetzte ohne jegliche Empathie´... führen Mitarbeiter in den Abgrund
ZUHÖREN, Werte überdenken, Geld im Leben ist nicht ALLES! Bevor das Kind ganz in den Brunnen fällt,
Wasser einfüllen und die Kurve kriegen!!
Hier geht jeder ausschließlich zur Arbeit um ein Einkommen zu erzielen-niemand steht wirklich hinter der Geschäftsführung! Mietarbeiterbindung = Null !
Das langjährig sehr gut aufgebaute Image bröckelt massiv
Das Personal ist derartig unterbesetzt, dass eine Work-Life-Balance nicht eingehalten werden kann.
Danach wird niemand gefragt.
Tariflohn wird gezahlt, und man glaubt durch Mitarbeiterrabatte alles abgegolten zu haben:-) Wertgeschätzt wird hier eigentlich niemand
Dazu fehlen mir eigentlich die Worte- hier geht es ausschließlich um Profit
Ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich ausgeprägt - in meiner Abteilung STECHEN von oben bis unten!
Ältere Kollegen werden so gut es geht fair behandelt
Wenn es hier die Möglichkeiten geben würde Null Punkte zu geben, würde ich das tun. Der Vorgesetzte ist ALLES und alle anderen sind Nichts.
An der Ausstattung wurde irgendwann mal nicht gespart.
Welche Kommunikation? Die findet hier definitiv nicht statt
Ich Geschäftsführung, Du nichts!
Die gibt es sicherlich, jedoch werden interessante Aufgaben nicht an "normale" Mitarbeiter weitergegeben.
Alles
nichts
nichts
Toller und moderner Betrieb
Sehr gut
Angenehme Arbeitszeiten für eine Bäckerei
Weiterbildungen werden angeboten
Ist immer pünktlich und wer engagiert ist, verdient gut. Leistung wird hier honoriert.
100% Bio wird gelebt
Passt gut
Super
Top, fair und freundlich
Sehr modern und sauber
Wichtige Dinge werden von den Vorgesetzten kommuniziert
100%
Abwechslungsreiche Tätigkeiten
Leider nichts mehr
Bezahlung
Ein Nein wird nicht akzeptiert
Wer nicht arbeiten kommt , dem wird mit Urlaubstageintragung gedroht
oder eine Schicht wird direkt komplett gestrichen als Strafe
Achtet mal auf euer Personal. Die im Verkauf wissen anscheinend mehr als ihr
Eigentlich nur noch schlecht. Wie es Mitarbeitern geht, interessiert eig keinen
Hauptsache Druck von oben
Keine Mitarbeiter, dann müssen die übrig gebliebenen halt doppelt soviel arbeiten
Noch zu gut
Eigentlich gibts das nicht. Man möchte das Backbord Priorität hat
Keine
Schlecht
Plastik Plastik Plastik
Und gerne viel und sehr sehr großzügig wegwerfen
Naja. Sehr oft ist man gerne hinterm Rücken
Alter ist egal
Es zählt nur das man arbeitet
Solange man immer springt ist man gern gesehen
Aber auch nur dann
Schlecht
Filialen sind veraltet, keine Pausenräume
Man muss entweder im Keller seine Pause abhalten, in der kleinen Ecke die sich Büro schimpft oder in der Küche
Ruhe hat man nicht
Keiner weiß irgendetwas
Alle werden immerhin gleich schlecht behandelt
Sehr eintönig
Aufbacken und verkaufen
Die immer vorhandene Kommunikation, die Offenheit, die Freundlichkeit und die immer vorhandene Absprache vor Entscheidungen etc.
Es besteht immer eine enge Zusammenarbeit und Gespräche sind jederzeit möglich. Das Betriebsklima ist stets von Fairness, Vertrauen und Zusammenhalt, sowie auch Freundlichkeit geprägt. Das Betriebsklima ist einwandfrei und außerordentlich angenehm. Auf Vorgesetzte, sowie auch Mitarbeiter/-innen ist stets Verlass. Die Vorgesetzten loben stets und verbreiten Motivation, sowie auch sehr gute Laune, was einen immer motiviert, anspornt und gerne bei Back Bord arbeiten lässt.
Die Mitarbeiter/-innen reden immer sehr gut über die Firma. Das Image stimmt mit der Realität überein.
Bei Back Bord hat man eine sehr sichere Arbeitsstelle und auch immer sehr flexible Arbeitszeiten, welche zudem außerordentlich kinderfreundlich sind. Durch die stets vorhandene Kommunikationsmöglichkeit mit seinem Vorgesetzten kann man auch immer über Urlaubstage und Arbeitszeiten, sowie auch Überstunden etc. reden. Dies ermöglicht einem eine sehr gute "work-life-balance". Die Arbeitszeiten bewegen sich zudem immer in einem normalen und sehr Kinderarbeitszeiten freundlichen Rahmen. Bezüglich der Arbeitszeiten herrschte niemals Gruppenzwang oder sonstige Einschränkungen, da man sich durch die immer vorhandene Kommunikation die Arbeitszeiten einteilen kann, was einem eine sehr gute und sichere Stelle bei Back Bord verspricht.
Die Firma bietet eine sehr gute Möglichkeit zur Persönlichkeitsentwicklung an. Mitarbeiter werden durch Weiterbildungen gefördert. Die Karriere-Perspektiven im Unternehmen sind bei den Mitarbeiter/-innen bekannt, sowie auch der berufliche Aufstieg.
Die Gehälter werden immer pünktlich ausgezahlt, zudem ist man tariflich bezahlt. Die Firma stellt ein zufriedenstellendes Gehalt aus. Die Löhne entsprechen der Verantwortung. Es werden auch Sozialleistungen angeboten.
Es wird sehr stark auf den Umwelt- und Klimaschutz geachtet. Alle Waren sind verifiziert mit dem 100 % BIO-Siegel.
Es besteht immer eine gute Atmosphäre mit den Kolleg/-innen und es erfolgt stehts eine gute Zusammenarbeit und man geht auf direktem Wege miteinander um. Dies ermöglich einem eine sehr angenehme und angemessene Arbeitsatmosphäre, welche einem die Arbeit sehr angenehm macht.
Ältere Arbeitnehmer/-innen werden auch eingestellt, aber auch langdienende Kolleg/-innen werden genauso auch geschätzt und gefördert.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist stets nachvollziehbar und absolut einwandfrei. Es sind immer mehrere und ausführliche Gespräche mit dem Vorgesetzten vorhanden, durch welche realistische Ziele gesetzt werden. Bei Problemen sind Vorgesetzte immer zu erreichen und außerordentlich gute Ansprechpartner/-innen, welche es einem ermöglichen sich über verschiedene Themen zu äußern. Sie verbreiten mit ihrer Offenheit immer eine gute Laune und Atmosphäre, durch welche es sich z.B. bei Problemen wieder beschwingt und erleichtert durch den Arbeitsalltag gehen lässt. Die Vorgesetzten sind immer sehr freundlich und immer sehr hilfsbereit, was einen immer wieder motiviert, sehr gute Leistungen zu erbringen.
Die Arbeitsbedingungen sind außerordentlich gut, da die Technik selbstverständlich auf dem neusten Stand ist. Die Räume und Computer entsprechen ihren Aufgaben. Die Belüftung, Beleuchtung und der Lärmpegel sind immer sehr angenehm.
Man wird in die Betriebskommunikation mit einbezogen und erhält immer alle Nötigen und wichtigen Informationen. Es finden regelmäßig Meetings statt, welche immer sehr gute Ergebnisse liefern. Durch die wichtigen Meetings werden Ziele gesetzt und in Meetings werden über die bereits geschehenen Erfolge und wichtigen Informationen und Gewinne informiert. Kommunikation ist selbstverständlich stets vorhanden und immer sehr wichtig bei Back Bord.
Frauen und Männer sind gleichberechtigt. Frauen haben dieselben Aufstiegschancen, als Arbeitskräfte geschätzt werden. Niemand wird benachteiligt. Wiedereinsteiger/-innen werden nicht benachteiligt, sie haben auch die gleichen Aufstiegschancen.
Die Arbeitsbelastung ist immer gerecht aufgeteilt und durch die stets vorhandene Kommunikation hat man auch einen Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes. Dies ermöglicht es einem ein vielseitiges Aufgabengebiet zu haben und auch auf dieses einen Einfluss zu haben.
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