78 Bewertungen von Bewerbern
78 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dem Bewerber nach einem Vorstellungsgespräch mehr Bedenkzeit geben (mind. 24h für meinen Geschmack). Im ersten Telefonat wurde keine einzige Frage zu meinen Qualifikationen/Wechselgründen/Motivation oder meiner Person gestellt. Das hätte ich jedoch erwartet.
das Gespräch sollten kompetente Personen führen
Stärken, Schwächen, bisheriger Werdegang, Ziele
Jemanden fragen der sich mit HR auskennt. Aber auch das wird nicht mehr helfen. Der Laden ist einfach nur unterirdisch.
Nichtssagende Standard-Mails. Einfach nur peinlich. Qualifizierte Bewerber werden von HR-Kompetenzträgern noch nicht einmal erkannt, wenn diese mit einem Schild um den Hals vor ihnen stehen.
...möglichst zügig mit den Bewerbern Kontakt aufnehmen und über aktuellen Stand auf dem Laufenden halten. Gerade bei der Suche nach einer Ausbildungsstelle laufen idR immer mehrere Bewerbungsprozesse gleichzeitig.
Dieser Mitarbeiter sollte dringend geschult werden. Wiederholter Rückrufwunsch wird einfach nicht nachgegangen. Detaillierte Informationen zur ausgeschriebenen Stelle konnten nicht geliefert werden und auch die interne Kommunikation scheint nicht zu funktionieren. Standardisierte Absage sollte überarbeitet werden.
Ich hatte bereits im vergangenen Jahr ein Vorstellungsgespräch zur gleichen Position, welche dann intern besetzt wurde. Ich pflegte über Monate einen lockeren und sehr angenehmen Kontakt zur Regionalleitung. In diesem Jahr erhielt ich auf meine erneute Bewerbung dann überraschender Weise eine Absage mit eben diesem standardisierten Text, der inhaltlich nicht passt, da die Stelle nach wie vor unbesetzt zu sein scheint.
Sehr schade! Ich hatte bislang einen positiven Eindruck vom Unternehmen, aber das Verhalten war unprofessionell und überhaupt nicht wertschätzend.
Begründung: "zu wenig" Vertriebserfahrung (es handelte sich um eine Vertriebsposition).
Auf Nachfrage beim BAD in Bonn direkt, ob man mir "zur wenig" für die bessere persönliche Einordnung etwas genauer erläutern könne, wirkte die dortige Ansprechpartnerin (und leider vermutlich auch Entscheiderin) etwas überfragt u konnte nicht wirklich kompetent und direkt antworten.
Was dann nach kurzem Dialog als einzige Begründung kam, überraschte und entsetzte mich wiederum so sehr, dass ich dies quasi sprachlos zur Kenntnis nahm und damit das Gespräch beendet war.
Im Folgenden nur noch der O-Ton, der für sich stehen sollte. Zur besseren Einordnung allerdings noch meine allg. Voraussetzungen vorweg: Masterabschluss des zu betreuenden Fachthemas unmittelbar vor dem Abschluss, 9 Jahre+ Berufserfahrung, davon 7 hoch erfolgreich im B2C-Vertrieb in vergleichbarer/ähnlicher Branche, 2 Jahre inhaltliche Facharbeit in exakt den Feldern des zu betreuenden Vertriebsthema
"Ich weiß nicht ob Sie sich mit unseren Dienstleistungen auf der Homepage schon einmal auseinander gesetzt haben, aber diese sind ziemlich komplex und dafür reicht Ihre Erfahrung leider nicht aus!"
Es ist total ein "geiles" Gefühl, wenn man den Eindruck bekommt, dass man der zweite Sieger ist und man eine Absage bekommt und gleichzeitig einen Job-Alarm via E-Mail bekommt, dass dieses Unternehmen eine freie Vakanz auf die gleiche Stelle hat.
Sind die Menschen bei den HR so begrenzt, dass man denkt, (ein) Bewerber sich das nicht für die Zukunft vermerkt7 -en?!
Neues Bewerbermanagement, auch Quereinsteigern eine Chance geben.
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