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Rein finanziell betrachtet gibt es sicherlich Dienstleister mit attraktiveren Gehaltsangeboten. Berücksichtigen sollte man jedoch auch die Qualität der strukturierten Weiterbildung, die große Vielfalt an arbeitsmedizinischen Bereichen, die man kennenlernt, die zahlreichen Angebote des internen betrieblichen Gesundheitsmanagements, die internen Fortbildungsangebote (zu arbeitsmedizinischen Themen, aber auch "Soft Skills" wie z.B. Kommunikationstraining), das sehr gute Arbeitsklima, flache Hierarchien, regelmäßige Weiterbildungs- und Entwicklungsgespräche, ein sehr gut ausgestatteter Arbeitsplatz und vieles mehr. Ich habe meine Entscheidung, die Klinik nach bereits abgeschlossener Facharzt-Weiterbildung Innere Medizin zu verlassen, um in die Arbeitsmedizin zu gehen, nicht bereut und arbeite gerne beim BAD im Cluster Nordrhein.
Beteiligung der Experten und Führungskräfte bei allen Neuerungen und Entscheidungen.
Fällt mir spontan nichts ein. Vor allem im Vergleich zu vielen Krisenunternehmen müsste hier allen bewusst sein, was wir hier haben.
Sehr gut
Absolut gegeben; auch wenn es in diesem Jahr mal mehr abzustimmen gab, so macht der Spaß am Erfolg den „Stress“ mehr als wett
Passt. Die Firma schüttet den größten Teil des Gewinns an die Belegschaft aus. Jobrad, Mitarbeiter-PC-Programm. Für Dienstkilometer > 50 Cent ! BGM, EAP und vieles mehr
Ist in diesem Jahr spürbar besser geworden. Das ausgerufene One-Company-Ziel ist keine Phrase mehr
Top.
Ich/wir können uns nicht beklagen, manchmal wird vielleicht zu viel darüber diskutiert, wie man mit Bedenkenträgern umgehen soll
Top
Wie schon gesagt, wir FK können uns endlich an klaren Zielen orientieren
Im Bereich Medizin haben wir eh schon überwiegend weibliche Führungskräfte
Viele erstklassige Neuerungen und Tools
nichts mehr
Die Entwicklung in den vergangenen 10 Jahren.
Supervision, Intervention, die Geschäftsführung sollte reagieren und überforderte, rigorose Führungskräfte zum Schutz der Mitarbeiter in ihre Schranken weisen bzw. ggf. entlassen.
belastend, diskriminierend, Ausgrenzung ist Standard vor allem bei alten Mitarbeitern, da versucht wird sie los zu werden
Die belastete Arbeitssituation überträgt sich zwangsläufig auf das Privatleben.
Nur die Lieblinge der Führungskräfte werden gefördert
nicht gerecht, Erfahrung wird nicht honoriert
Jeder gegen jeden, da dies bewusst das Ziel der Führungskräfte ist
Alte Mitarbeiter werden entsorgt
unterirdische, unprofessionell, Mobbing, Überfordern,
Sehr schlechtes Betriebsklima
Alte Mitarbeiter sind unerwünscht
Durch die belastete Arbeitssituation geht der Spass bei der Arbeit verloren
Es wird viel getan, dass wir gut miteinander arbeiten können.
Volle Freiheit in der Gestaltung. Flexibles Arbeiten. Diese Jahr gab es auch Kolleginnen mit Sabatical.
Dieses Jahr wurde der Haustarifvertrag wieder angepasst.
In der Summe gut. Auch mit ein, zwei auffälligen Kollegen.
Es werden innerhalb der Teams Lösungen gesucht & gefunden.
So wie ich es mir vorstelle.
Es gibt viele Möglichkeiten vor Ort oder auch überregional miteinander in Verbindung zu kommen.
Das Aufgabenspektrum ist enorm Vielseitig.
Man wird zum Kunden geschickt mit angeblich vereinbarten Termin, der Firmenkunde weiss davon nichts, Firmen-Sekretärin hatte übliche beteiligte Personen einzel angerufen, jeder wusste von nichts.
Konkrete Firma mit Adresse nachweisbar.
Sollte in Stellenausschreibung schreiben, dass bei betriebliche Altersvorsorge nur der Geldanteil vom Arbeitnehmer übrig bleibt beim Ausscheiden, grundsätzlich getrennte Verträge AG +AN = Absicht.
1) Reisekostenabrechnung- Verpflegungspauschale gesetzlich geregelt, wird für Zeit größer 8 Std. zu wenig ausbezahlt, Betriebsrat meint, man solle den Rest über Steuererklärung beantragen, Pauschale ist komplett steuerfrei = 100 % netto.
2) betriebliche. Altersvorsorge wird für Arbeitgeber und Arbeitnehmer bei jeweils unterschiedlichen Versicherungen abgeschlossen, nach Ausscheiden ist das eingezahlte Geld weg (auf AG-Vertragsteil)
Entsprechende Verträge sind vorhanden als Nachweis.
War mal besser
Die Kunden schimpfen bei uns Beraterinnen/Beratern immer mehr. Wohl wissend das wir nichts ändern können. Manchmal kommt dann nur noch die Kündigung in Frage.
Von oben wird uns aber erzählt... wir haben nur positive Bewertungen.
Wenn man in Ruhe seine Kunde beraten kann und nicht ständig durch weltfremde Projekte aufgehalten wird.
Gute Fortbildung wenn man das macht was der Vorgesetzte will.
Gehalt wird durch die kalte Progression immer weniger. Dagegen wird ganz oben das Geld mit Videos und neum Logo und Namen nur so verschleudert. Für das Fußvolk bleibt nichts mehr übrig. Kein Wunder das es immer weniger bei der Firma hält.
Gibt es nicht.... Viel zu viel Papierverbrauch und die Digitalisierung kommt nicht vorran.
In den einzelnen Sparten gut. Im Cluster kennt man sich kaum noch. Hohe Fluktuation.
Die haben noch viel Erfahrung und wissen.... das die Firma auch nutzen könnte. Man jagt diese aber eher aus der Firma.
Sind nur noch Umsatzgesteuert. Es geht such gar nicht mehr um gute Beratung beim Kunden.
Im Homeoffice hat man seine Ruhe und kann hervorragend arbeiten.
So gut wie nicht mehr vorhanden
Nur bei einzelnen merkt man eine veralterte Einstellung wie der "Halbgott in Weiß".
Durch die verschiedenen Kunden bleibt die Aufgabe immer interessant.
Flexible Arbeitszeiten, in meinem Cluster tolle Kolleg*innen
Ausbaufähige Kommunikation zwischen GF und MA, das Thema Nachhaltigkeit wirklich leben und ausbauen und nicht nur für die Show aufsetzen, auf die Kritik in den eigenen Reihen hören und auch annehmen und sich mehr um die langfristige Gesundheit der eigenen MA kümmern.
Arbeitet am Thema Nachhaltigkeit. Gerade die Fahrkarte wäre für den ein oder anderen MA bestimmt von Vorteil.
Die Gesundheit der eigenen MA sollte gerade bei einem Dienstleister im Bereich Gesundheit Priorität haben... Da ist definitiv Verbesserungspotenzial vorhanden.
Ist bestimmt Teamabhängig, hier gab es bis auf einzelne Reibereien keine Probleme
In meinem Umfeld super unbekannt, Im Vergleich zu anderen Unternehmen auch etwas teurer für die Kunden meine ich. Könnte besser werden.
freie Arbeitszeitenplanung, Stundenplanung in TZ ebenso. Wenn die Arbeit am Ende fertig ist, ist auch spontanes flexibles hin- und herschieben der Arbeitszeit kein Problem.
Ich habe das Gefühl es herrscht ein bisschen Stillstand. WB sind möglich, wenn sich der MA selber drum kümmert. Karrierechancen gab es für mich persönlich nicht, die Zahlen waren gut genug das keine neuen MA gebraucht wurden.
Als Werkstudent*in in Ordnung, aber mehr wäre für die Arbeit angebrachter gewesen (Letztendlich wurde fast dieselbe Arbeit gemacht wie ein normaler MA im GM)
Fürchterlich. 100 Bäume pflanzen, welche die MA per App vorher noch "erarbeiten" mussten (Gedanke war gut, nur leider einmalige Sache).
Bienenstöcke vor die Zentrale stellen, aber kein Bahnticket für die Mitarbeiter möglich machen. Ich kann es ein bisschen nachvollziehen, wenn das Thema Dienstwagen komplizierter und vielleicht auch zu teuer ist. Aber Bahntickets zumindest für den täglichen Weg ins Büro würde da schon auf beiden Seiten helfen (Stichwort Verschleiß- fahr ich statt 5 mal in der Woche nur 1 mal mit dem Auto um die Materialien einzupacken, geht es Umwelt, Auto und Geldbeutel gleich etwas besser).
Im GM- Team toll, in der großen Runde kommt es auf die Person an, wenn man die Falsche fragt kommt auch mal ein Nein, einfach so.
Meine FK war ganz toll. Verständnisvoll, nett, nicht kontrollierend. Vertrauen zahlt sich aus, das Zusammenarbeiten war sehr entspannt und stressfrei!
Mobiles Arbeiten, in den Büros stabile Verbindung und helle Büroräume. Höhenverstellbare Tische.
Ganz großer Minuspunkt sind die fehlenden Dienstwagen. Alles muss mit dem Privatauto transportiert werden und die KM- Pauschale deckt den Verschleiß am Auto auf Dauer bei weitem nicht ab. Dazu kommen lange Anreisewege und eben fehlende Alternativen, wenn bestimmte Leistungen mit Material und Gerät gebucht wird ist die Anreise mit dem Zug unmöglich.
Im Team super, mit GF nur über Flurfunk und Video, ziemliche Selbstinszenierung
Clusterleitung weiblich, aber wenn man nach ganz oben schaut ist da nicht mehr so viel zu holen was Gleichberechtigung angeht.
Es hat sich vieles wiederholt, nur das Publikum bei Vorträgen usw. hat sich geändert.
Interessante Aufgaben, sehr vielseitig Innen- und Außendienst
Sehr viele Erneuerung innerhalb kurzer Zeit. Vorgesetzte kontrollieren
Mehr Gehalt, Urlaubs- und Weihnachtsgeld . Mehr Dienstfahrzeuge
Hat sich die letzten 6 Jahren bei uns sehr verschlechtert.
Wird auch bei Kunden immer schlechter.
Hat sich durch diese Art der Führung verschlechtert.
WB nur wenn es der FK nutzt.
Könnte besser sein, scheint von der FK abhängig zu sein.
Kaum vorhanden, da zu viel Papierverbrsuch.
Ist zum Teil noch vorhanden, es wird aber immer schlechter.
Da hat man auch Zweifel, da viele langjährig Beschäftigte vorzeitig gegangen sind.
Empathielos nach "Gutsherrenart" und zum Teil mit viel Druck.
Zu viel Bürokratie und nun seit ein paar Jahren zu wenig positiver Einfluss auf die Arbeitsbedingungen.
Hat sich in letzter Zeit verringert.
Daran hat man nun Zweifel.
Sehr viele, wenn man denn dazu gelassen wird.
Vielfalt der Tätigkeiten
Bezahlung, Kommunikation intern, Drucksituationen
bessere Bezahlung, bessere Kommunikation und wertebasiertes Miteinander
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