9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es ist wie eine grosse Familie .
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen und zuhören .
Immer sehr nett und freundlich
Natürlich phasenweise schwierig, wenn beispielsweise viele Krankheitsfall zeitgleich sind und umgebaut werden muss. "Kurze" Schichten auf 6 Tage, was für genug Freizeit sorgt.
Ältere Kollegen gerne gesehen, viele sind auch noch zusätzlich zur Rente da, weil Ihnen der Umgang mit den Kunden und das Arbeiten Spaß macht (nicht aus finanziellen Gründen!).
Es ist ein Geben und Nehmen.
Man kann nicht, keine Bereitschaft für das Unternehmen zeigen und dann fordern das einem alles ermöglicht wird.
Gelobt wird an angebrachter Stelle und dann ist es auch ernstgemeinte.
Eigeninitiative und Unterstützung für das Unternehmen werden belohnt.
Gehalt wird immer pünktlich gezahlt.
Viele Bonis.
Überwiegend Frauen im Verkauf, aber auch die Männer werden gleich behandelt
Viele Möglichkeiten kreativ zu sein.
Vorschläge an die Verkaufsleitung werden ernst genommen und nach möglichen Umgesetzt.
Familiäres Klima.
Nette Kollegen. :-)
Man kann immer mit Herrn Haferkamp sprechen, da hier noch sehr flache Strukturen vorhanden sind!
Es gibt nichts was ich gut finde.
Die Art und Weise,wie in der Führungsebene mit Menschen umgegangen wird, die tagtäglich an vorderster Front stehen und ihre Köpfe vor den Kunden hinhalten. Kritik ja, immer, Loben, nein, bitte bloß nicht. Dazu der permanente Druck, der ausgeübt wird.
Keine, da man sie sich von uns Verkäuferinnen sowie nicht zu Herzen nimmt geschweige denn was verändern würde.
Man geht häufig mit Bauchschmerzen und erzeugtem Widerwillen zur Arbeit. Vorgesetzenverhalten weitestgehend völlig indisktuabel und kaum nachvollziehbar.
Es herrscht eine sehr große Unzufriedenheit unter der Belegschaft, nur sprechen es die wenigsten aus Angst vor dem Arbeitsplatz aus. Arbeitnehmerrechte nehmen die wenigsten in Anspruch, wegducken ist die Devise.
Mitarbeiter haben ständig präsent zu sein, vor allem bei Krankheitsvertretung auch an freien Tagen. Geht das mal nicht, bekommt man den Unmut der Verkaufsleitung ganz deutlich zu spüren. Hier zeigt sich deutlich, was man von den Mitarbeitern im Kern überhaupt hält.
Starres Gefüge. Eine "normale" Verkäuferin hat so gut wie keine Aufstiegschancen. Es drängt sich aber auch der Verdacht auf, dass das nicht gerade ungewollt ist.
Für das, was verlangt wird ist die Entlohnung wirklich dürftig. Abschlagszahlungen tun ihr übriges und sind da nur Öl ins Feuer.
In vielen Filalen übervolle Regale, Mengen, die kein Kunde kauft. Übriggebliebenes wird weggeschmissen.
Es wird hinterrücks gelästert was das Zeug hält.
Keinerlei Schätzung vor den Leistungen der MitarbeiterInnen. Druck,Druck und nochmals Druck.
Absprachen unter den Kolleginnen mehr als dürftig.
Flache Hierarchie, flexible Arbeitszeit, interessante Aufgaben immer wieder neue Herausforderungen
Vielleicht mal über die Anschaffung von Klimaanlagen nachdenken
Freundschaftliches Arbeitsklima
Leider früher Arbeitsbeginn, aber die Kunden möchten schon morgens ab 6.00 Uhr frische Brötchen
kompetente Chefs
Leider keine Klimaanlage, aber wie oft haben wir schon 30 ° C ;)
Die wirklich guten Backwaren. Mehr fällt mir derzeit leider nicht wirklich ein.
Dringend ein Mindestmaß an Wertschätzung den MitarbeiterInnen gegenüber!
Statt nur zu kritisieren zur Abwechslung auch mal loben wenn Dinge gut gelaufen sind. Ein/e Mitarbeiter/in der/die laufend nur kritisiert wird wird irgendwann zwangsläufig resignieren - die Folge ist eine weitere Verschlechterung des sowieso schon höchstens mäßigen Betriebsklimas.
Realistische Vorgaben machen. Diese sollten vor allem im zeitlichen Rahmen im Verhältnis zum Arbeitsumfang angemessen sein.
Bei kollegialen Konflikten auf beiden Seiten vermitteln und nicht so tun, als ob es diese nicht gäbe. Die gibt es im Unternehmen LEIDER mehr als genug.
Über die Entlohnung der MitarbeiterInnen mal ernsthaft nachdenken. Damit ist sicherlich kein fürstliches Gehalt gemeint, aber bei dem einen oder anderen mal über eine Lohnerhöhung nachdenken oder aber die Art der Lohnzahlung (Abschläge) die das Leben sehr schwierig gestalten kritisch zu beleuchten, sowas könnte man schon mal machen.
Dienst nach Vorschrift. Lob und Anerkennung ist generell Mangelware - Kritik hingegen geht immer. Und sei sie noch so undifferenziert.
Das Image nach außen für Kunden ist ein ausgesprochen gutes.
Schichtsystem mit Arbeitszeiten ab 5 Uhr morgens, Sonn- und Feiertags natürlich inbegriffen. Beliebt sind auch Frühschichten, die auf Spätschichten folgen. §5 Arbeitszeitgesetz sei dem AG hier mal dringend ans Herz gelegt. Das kann man auch nicht mit "Personalmangel" wegargumentieren.
Sehr überschaubares Gehalt. Durch Abschlagszahlungen (Monatsende/ Rest: Mitte des darauffolgenden Monats) kann man gerade so überleben. Manch Arbeitgeber zahlt zudem pünktlicher - Zahlungen immer auf dem letzten Drücker.
Es herrscht Ellenbogenmentalität. Ein fairer Umgang miteinander gibt es nur vereinzelt und nur bei denen, die auch privat miteinander befreundet sind. Über jede/n andere/n wird hinterrücks gnadenlos vom Leder gezogen.
In Entscheidungsprozessen werden Mitarbeiter/innen grundsätzlich nicht mit einbezogen, sie sollen die Vorgaben lediglich umsetzen. Hierbei spielt es keine große Rolle, ob diese realistisch sind oder eben - und auch das kommt vor - nicht.
Der Informationsfluss ist sehr überschaubar. Es scheint viel bequemer, das Kind sprichwörtlich in den Brunnen fallen zu lassen indem aufgrund mangelnder Information dann zwangsläufig Fehler unterlaufen - diese kann man dann wunderbar der Person unterjubeln, der man die Information nicht weiter gegeben hat.
Nach Gerechtigkeit sucht man leider vergeblich. Manch Kolleg/in hat es geradezu perfektioniert, Gründe zu finden, die Arbeitsstelle auch ohne Mitteilung an den/die Vorgesetze/n vorzeitig zu verlassen. Und wenn man dafür den/die Kollegen/Kollegin allein im Regen stehen lässt, dann wird das in Kauf genommen.