Dieser Arbeitgeber schätzt seine Mitarbeiter überhaupt nicht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mittlerweile gar nichts mehr, deswegen habe ich gekündigt. Der Beruf macht mir eigentlich so viel Spaß, schade.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fehlende Organisation und Wertschätzung, miese Bezahlung, allgemeine Umgang von den Vorgesetzten.
Verbesserungsvorschläge
Arbeitnehmer ernstnehemen, einbinden, wertschätzen und anlernen. Klare Regeln und Absprachen. Entsprechende Vergütung.
Arbeitsatmosphäre
Nur der reine Gedanke an die Arbeit alleine reicht aus, um sich am liebsten vor dem Bus zu werfen. Es vergeht kein Tag ohne Drama.
Kommunikation
Man merkt schnell, dass es grundsätzlich keine klaren Ansagen gibt. Das zieht sich von oben der Zentrale bis nach unten in den Filialen. Auch bei Problemen ist man auf sich allein gestellt.
Kollegenzusammenhalt
Wie soll ein Zusammenhalt entstehen, wenn die Vorgesetzte permanent die Leute gegeneinander ausspielt und denunziert. Jeder kämpft für sich allein.
Work-Life-Balance
Allein der psychische Stress sorgt dafür, dass man zu Hause nicht abschalten kann. Ansonsten hat man auch sonst immer nach Belieben verfügbar zu sein.
Vorgesetztenverhalten
Die Bezirksleitung schafft es, dass Menschen komplett am Ende sind. Sie ist arrogant, überheblich, unmenschlich und sich alles so, dass ihr Gegenüber der Dumme ist. Wie so jemand solch eine Position bekommen hat, bzw hält, ist mir schleierhaft.
Allgemein brauch man keine Wertschätzung von der Firma erwarten.
Interessante Aufgaben
An sich kann die Arbeit Spaß machen, wenn man gerne Kunden berät, die belegten Brötchen zubereitet und den Tresen ansprechend aufbaut. Es sind simple Arbeiten, aber sie können durchaus Spaß machen.
Gleichberechtigung
Jeder kann hier arbeiten, wirklich jeder. Hier fangen hoffnungslose Seelen an und sollte jemand doch Potential haben, wird dieser vergrault oder verheizt.
Aufstiegschancen gibt es nicht.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Mitarbeiter sollen körperlich und geistig wie 20 jährige arbeiten. Sie können hier zwar kurz vor der Rente noch einmal einen Neustart beginnen, aber Rücksicht wird hier auf niemanden genommen, ob alt oder krank.
Arbeitsbedingungen
Im Sommer gibt es keine Klimaanlage, nicht mal was zu trinken. Pausen gibt es nicht. Menschliche Bedürfnisse werden schnell zwischendurch erledigt.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist miserabel und zu schreiben, dass es wenigsten pünktlich kommt, ist auch lachhaft, wenn man bedenkt, dass man täglich 1-2 Stunden gratis arbeitet.
Image
Keiner redet positiv, alle sind kaputt und ausgelaugt.
Karriere/Weiterbildung
So wie sich die Bezirksleitung benimmt, gibt es nicht mal für jene Weiterbildungen....zum Beispiel wie man mit Menschen umgeht.