17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mittlerweile gar nichts mehr, deswegen habe ich gekündigt. Der Beruf macht mir eigentlich so viel Spaß, schade.
Fehlende Organisation und Wertschätzung, miese Bezahlung, allgemeine Umgang von den Vorgesetzten.
Arbeitnehmer ernstnehemen, einbinden, wertschätzen und anlernen. Klare Regeln und Absprachen. Entsprechende Vergütung.
Nur der reine Gedanke an die Arbeit alleine reicht aus, um sich am liebsten vor dem Bus zu werfen. Es vergeht kein Tag ohne Drama.
Keiner redet positiv, alle sind kaputt und ausgelaugt.
Allein der psychische Stress sorgt dafür, dass man zu Hause nicht abschalten kann. Ansonsten hat man auch sonst immer nach Belieben verfügbar zu sein.
So wie sich die Bezirksleitung benimmt, gibt es nicht mal für jene Weiterbildungen....zum Beispiel wie man mit Menschen umgeht.
Das Gehalt ist miserabel und zu schreiben, dass es wenigsten pünktlich kommt, ist auch lachhaft, wenn man bedenkt, dass man täglich 1-2 Stunden gratis arbeitet.
Wie soll ein Zusammenhalt entstehen, wenn die Vorgesetzte permanent die Leute gegeneinander ausspielt und denunziert. Jeder kämpft für sich allein.
Ältere Mitarbeiter sollen körperlich und geistig wie 20 jährige arbeiten. Sie können hier zwar kurz vor der Rente noch einmal einen Neustart beginnen, aber Rücksicht wird hier auf niemanden genommen, ob alt oder krank.
Die Bezirksleitung schafft es, dass Menschen komplett am Ende sind. Sie ist arrogant, überheblich, unmenschlich und sich alles so, dass ihr Gegenüber der Dumme ist. Wie so jemand solch eine Position bekommen hat, bzw hält, ist mir schleierhaft.
Allgemein brauch man keine Wertschätzung von der Firma erwarten.
Im Sommer gibt es keine Klimaanlage, nicht mal was zu trinken. Pausen gibt es nicht. Menschliche Bedürfnisse werden schnell zwischendurch erledigt.
Man merkt schnell, dass es grundsätzlich keine klaren Ansagen gibt. Das zieht sich von oben der Zentrale bis nach unten in den Filialen. Auch bei Problemen ist man auf sich allein gestellt.
Jeder kann hier arbeiten, wirklich jeder. Hier fangen hoffnungslose Seelen an und sollte jemand doch Potential haben, wird dieser vergrault oder verheizt.
Aufstiegschancen gibt es nicht.
An sich kann die Arbeit Spaß machen, wenn man gerne Kunden berät, die belegten Brötchen zubereitet und den Tresen ansprechend aufbaut. Es sind simple Arbeiten, aber sie können durchaus Spaß machen.
Es gibt kein positives Feedback
Umgang mit den Mitarbeiter
Keine Team Arbeit
Jeder ist sich selber der nächste
Man sollte sich mit seinen Angestellten mal auf Augenhöhe austauschen.
Das geht so
Pünktliche Bezahlung
Durch falsche Tatsachen bzw einem die Worte im Mund umdrehen, manipulatives Verhalten, schlecht hinterm Rücken der Mitarbeiter reden, einen am Telefon runter zu machen uvm was schon teilweise an Mobbing ( seitens der Bereichsleitung) grenzt, ist die Arbeitsmoral im Keller. Diese Leitung überschätzt auch ihre Stellung, indem sie ihre Nase zu tief in das Privatleben ihrer Untertanen steckt. Sie hat allerdings auch ihre Lieblinge, die zum Teil unantastbar sind.
Wenn genug Leute da sind, ist es schon in Ordnung, deswegen würde ich eigentlich 3,5 Sterne geben, aber wenn es zu Ausfällen kommt, soll man auch alleine stehen, was nicht machbar ist und gedankt wird es auch nicht. Oder man wird einfach zum Einspringen gezwungen bzw wird da nicht groß nachgefragt.
Aufstiegschancen bietet die Firma kaum, natürlich schaffen es welche zum Filialleiter oder Bereichsleiter, aber wie fast überall heutzutage, hätte man einige davon vor 20 Jahren nicht mal eingestellt.
Das Gehalt reicht zwar nicht aus, um sich eine eigne Wohnung zu finanzieren, aber es wird immer pünktlich bezahlt.
Darüber hinaus bekommt man Weihnachts- und Urlaubsgeld, allerdings erst nach zwei Jahren. Zum Geburtstag bekommt einen 10 Euro Gutschein für Thonke. Mitarbeiterrabatt sind glaube 25%.
Typisch für Bäckereien wird die Ware in Papier eingepackt. Es werden zwar mittlerweile Recupbecher angeboten, aber die meisten Leute greifen doch lieber zum Pappbecher.
Wenn man Glück hat, ist man in einem super Team was zusammenhält, nur sorgt die Bereichsleitung immer wieder dafür, dass der Zusammenhalt geschwächt wird.
Ältere Leute bekommen keine Sonderbehandlung, aber wenn sie arbeiten wollen, dann bekommen sie hier eine Chance.
Zur Bereichsleitung kann man nur das schreiben, völlig fehlbestzt. Es mangeld ihr an Empathie und Umgang mit Menschen. Wenn man was von ihr will, wird man generell lange im Regen stehen gelassen oder es wird direkt abgeschmettert. Man könnte die Liste endlos führen.
Allerdings gibt es hier auch noch freundliche Bereichsleiter, ist nur pech, wenn man besagte erwischt hat.
Man hat keinen Pausenraum, geschweige denn einen Stuhl, dementsprechend muss Essen, sollte man dazu kommen, im Stehen verzehren.
Es wird viel über den sogenannten Infokanal geregelt, wobei man sein Handy im Spint aufbewahren soll. Ist natürlich ziemlich widersprüchlich.
Naja eventuell sollte man seine Bewerbungskärtchen mal auf dem neuesten Stand bringen. Mit dem Spruch ' Du stehst auf Schnecken, bei uns liegen sie in der Theke', kommt nicht nur bei den Kunden komisch an, eventuell auch bei potentiellen Bewerbern (wo der Großteil aus Frauen besteht)
Ansonsten ist man ein kleines Rad im großen Getriebe, wo Männer und Frauen jedenfalls als Verkäufer den selben Stellenwert haben.
Es ist nichts Besonderes, ziemlich monoton, was nicht unbedingt schlecht sein muss.
Hier wird man schon in der Früh vom Geschäftsfüher angeblubbert.
Hätten die Menschen, gerade in Rathenow, mehr Auswahl, würden sie diese auch nutzen. Das Ansehen vom Geschäfts füher ist in seiner Heimatstadt ziemlich durchwachsen - eher aber negativ.
Dieses Wort kannte man bei Thonke nur vom Hören/Sagen.
Das Geld kommt pünktlich, aber sonst?! Nichts!
Hier wurde im Büro gelästert, was das Zeug hält. Sobald jemand draußen war, war derjenige an der Reihe.
Hier wird man gerne mal mit privaten Problemen konfrontiert und man solle doch gerne mal Stellung dazu beziehen. No go!
Gab es hier noch nie. Und wenn, dann mal so ganz nebenbei.
Die Aufgaben sind in etwa so interessant, wie die Backwaren gut schmecken.
Leider werden hier gute Mitarbeiter vergrault und rücksichtslos behandelt
Wenn man sich schon nach Oben wendet weil man sich ungerecht behandelt fühlt, dann sollte man die Sorgen seiner Mitarbeiter auch anhören! Und nicht noch mit Vorwürfen um die Ecke kommen. Gemeinsam Lösungen werden hier erst gar versucht zu finden.
Wer gerne regelmäßig 6-Tag und dauerhaft am Wochenende arbeiten möchte ist hier genau richtig
5Cent mehr als Mindestlohn, naja
Im allgemeinen unter den Kolleginnen ein toller Zusammenhalt. Ausnahmen gibt es immer mal
Auf ältere wird keine Rücksicht genommen.
Unmögliches Verhalten! Es wird nicht geholfen egal wie oftan um Hilfe bittet. Vorgesetzte tratschen in allen Filialen privates von Kolleginnen rum und wissen nicht mehr wo sie was erzählen. Und das schlimmste, für die beste Freundin der Bereichsleitung müssen gute gehen.
Kaputte Sachen werden nur langsam ersetzt.
Leider werden oftmals wichtige Informationen nicht gut weiter geleitet
Leider hat man fast kein Mitspracherecht. Der Druck von oben wird immer größer und keiner fragt nach wie man das schaffen soll.
Nichts
Alles
Aufhören
Moderne Technik , pünktliche Lohnzahlungen
Sozialer werden , mehr persönlichen Kontakt zu den Mitarbeitern, mehr auf den Mitarbeiter eingehen .mehr Zufriedenheit gegenüber dem Mitarbeiter zeigen
Alles - bin leider durch Umzug in ein anderes Bundesland ausgeschieden.
Öfter Pfannkuchen mit Pflaumus:))
Ein herzliches und kommunikatives Miteinander- nicht überall aber meistens war es immer angenehm. Es gilt auch immer, wie es in den Wald reinruft.....
Nach innen und außen gut!
Bewertungen von ausgeschiedenen Mitarbeitern sollten immer hinterfragt werden, warum. Generell kann dort Jeder alt werden zu gerechten und fairen Endgeldes.
Ich war auf Weiterbildungen, Seminare- es gab da keine Grenzen.
Verhandlungssache, aber stets fair!
In den Filialen war strikte Mülltrennung.
Zu dem einen Kollegen passt man, zum anderen nicht, aber wenn es darauf an kam, bekam man Unterstützung
Super! Ob Geschäftsinhaber oder Verkaufsleiter, es gab nie Probleme.
Es wurde alles transparent zum Mitarbeiter geführt,in Schriftform seitens der Zentrale oder über WhatsApp- Chats ect ect
Wer einen 360 Grad Blick hat, findet auch für sich interessante Aufgaben.
- Mitarbeiter-Rabatt ist ganz nett.
- Bezahlung kam immer pünktlich (um den 10. des Monats herum).
- Mutti-Schichten
- Der Ton mit dem zu Mitarbeitern gesprochen wird, die nicht auf der Lieblingsliste stehen.
- Kaum Möglichkeit mehr zu verdienen als eine Schüleraushilfe.
- Keinerlei Mittel um die schwere körperliche Arbeit/Belastung der Mitarbeiter/innen zu erleichtern. (Viel zu tiefe Theken in welche sich die Mitarbeiter/innen halb reinlegen müssen, um sie bis vorne sauber machen zu können etc.).
- Schafft die hohen Regale ab um es den Mädels und Jungs leichter zu machen 2kg Brote und Ähnliches von da runter zu holen.
- Mehr Interesse an: was kann ein Mensch wirklich alles alleine schaffen und wo muss man vielleicht noch eine Person dazustellen, damit die Arbeit überhaupt gewissenhaft erledigt werden kann, ohne die Mitarbeiter kaputt zu wirtschaften.
- Lasst die Kollegen nicht immer von einer Spätschicht in den Starter oder die Frühschicht wechseln, ihr wisst gar nicht was ihr den Körpern eurer Angestellten antut.
- JEDER sollte an Wochenenden und Feiertagen zur Arbeit eingeteilt werden müssen. Niemand sollte Vorteile haben, die andere nicht haben. (Und die allermeisten haben nur jeden 7. Sonntag frei! Während einige wenige Auserwählte jeden Sonntag frei haben - schaut euch einfach mal an, wie viele Tage den Mitarbeitern rechtlich zustehen.)
- Schreibt Monatspläne! Mit diesen Wochenplänen kann kein Mensch sein Leben planen.
- Bezahlt eure Angestellten angemessen! Da gibt es Leute die arbeiten über 20 Jahre für euch und bekommen kaum mehr als Schüleraushilfen, die ab und zu an den Wochenenden oder in den Schulferien da sind, das kann nicht sein.
Wenn man sich nicht unwissend anstellt und sich nach jeder Schicht einzeln richtet (es jeder Schicht auf andere Art und Weise Recht macht), dann geht es.
Das Image nach außen ist - dank dem Einsatz der Mitarbeiter, die die Kunden in den meisten Fällen bemüht bedienen - ein Gutes. Innerhalb, naja.
Eher schwierig. Man kann zwar Wünsche äußern, wann man seine freien Tage haben möchte, aber es wird auch nicht gehadert - von Schichtleitungen - den eigenen Plan umgeworfen zu bekommen, ohne dass man gefragt wird.
Keine Ahnung was Karriere und Weiterbildung angeht. Ich weiß nur, dass es Mitarbeitern die gerne Ausbilder werden wollen schwer gemacht wird - dass aber völlig ungelernte Quereinsteiger Bezirksleiter werden können.
Der Mindestlohn ist hier ein gehobener. Aber auch die festangestellten langjährigen Mitarbeiter verdienen kaum mehr als das.
Nicht wirklich vorhanden - kann man nicht mehr zu sagen.
Fast jeder ist für sich selbst. Es gibt Fillialen in denen hat man Zusammenhalt, es gibt aber auch welche in denen muss man sich selbst der Nähste sein. (Trinkgeld? Kommt auf die Filiale an, Filialenspringer sehen sowieso generell kaum bis gar kein Trinkgeld leider.)
Ich glaube nicht, dass es ein Höchstalter gibt welches eingestellt wird oder nicht - was hier definitiv ein Vorteil ist. Langjährige Mitarbeiter verdienen jedoch nur minimal mehr als Schüleraushilfen (nur, dass die Aushilfen auf weniger Stunden in der Woche kommen), was nicht fair ist.
Es gibt Lieblinge und es gibt Untergebene. Der Ton mit und über die Untergebenen ist leider nicht sehr schön. Aber naja, es gibt hie und da mal Kompensationen - Geschenke an die Filialenmitarbeiter etc. (Wobei hier sich auch jeder der Nähste ist - wer zuerst kommt mahlt zuerst.)
Kleinste Pausenräume (wenn überhaupt vorhanden). Einrichtung von höchstwahrscheinlich großen Männern eingerichtet, die sich nicht vorstellen können was für Probleme die Einrichtung für kleine Frauen/Männer darstellt (von den Gelenkproblemen die fast jeder nach vielen Jahren hat, weil sie andauernd auf Zehenspitzen stehen müssen, möchte ich gar nicht erst reden). Mitunter bis zu 14 Tage durcharbeiten.
Kommunikation geht schon - manche Infos kommen an, manche nicht.
Da es hauptsächlich Frauen in den Filialen gibt, denke ich, dass die Frauenquote hier keinerlei Probleme hat. Wiedereinsteiger haben es allerdings nicht leicht. Sie können Jahre dort gearbeitet haben und wenn sie nach einer kurzen Pause wieder kommen, landen sie ganz unten in der Nahrungskette - von Seiten der Geschäftsführung, sowie von Seiten der anderen Mitarbeiter.
Keine interessanten oder uninteressanten Aufgaben. Theke einrichten und Kunden bedienen, ab und zu mal den Laden dekorieren, Geräte wie Kaffeemaschine auffüllen etc.
Geld ist meistens pünktlich
Er schert sich einfach kein Stück um seine Angedtellten
Vielleicht auch mal etwas für die Verkäufer/in tun. Wertschätzen, dann hat man auch kein Personalmangel ...
Ich bin seit 4,5 Jahren bei Thonke als Verkäuferin angestellt. 2020 war ein sehr schwieriges Jahr für alle.
Die Maskenpflicht, die Einschränkungen und die generelle Anspannung haben dazu begetragen das wir immer öfter mit sehr aufgebrachten Kunden zu tun hatten.
Und was haben wir bekommen? Weniger Urlaubsgeld, ein 15 € Gutschein und selbstgemachte Mamelade als dankeschön....
Desweiterin gab es eine Corona Premie von 50€ ... 50€ ....4,5 Jahre Angestellt, während des Lockdown nicht ein mal Krank .... das ist einfach ein Schlag ins Gesicht.....
So verdient kununu Geld.