87 Bewertungen von Mitarbeitern
87 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
58 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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58 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Aufteilung durch Geschäftsführung, Büroerreichbarkeit, Bezirksleitung und Filialleitung.
Bezirksleiter und weitere Arbeiter*innen geben Anweisungen, die nicht erfüllbar sind im Arbeitsalltag. Liegt leider daran, dass sie keine Ahnung von dem Job haben, den wir leisten. Schaut einfach mal hinter die Theke, auf die Personen. Nicht auf die Zahlen.
Hört eure Mitarbeiter*innen an, wenn sie sich beschweren und seid etwas gütiger und zuvorkommender.
Je nach Filiale stark variierend, es gab viele Lästereien und Zickereien, auch die Leitung war manchmal nicht ideal.
Für "reguläre" Mitarbeitende gut, in leitenden Positionen grausam. Vor allem Filialleitungen werden überfordert, nicht ausreichend für die zusätzliche Arbeit bezahlt und müssen unbezahlte Überstunden teils Zuhause machen, um beispielsweise Schichtpläne zu schreiben. Oft wird den Stellvertretenden Filialleiter*innen ebenso viel abverlangt.
Es wird unglaublich viel Müll produziert, die Mülltrennung wurde nach meinem letzten Stand teils aufgegeben, da Rest- und Biomüll zusammengeführt wurden. Viele Backwaren landen im Müll, die Fahrer*innen haben immer den Motor laufen beim Entladen der Ware.
Kommt wieder auf die Filiale an, ich bin seit 2021 nicht mehr da und wir treffen uns trotzdem noch mit dem damaligen Team einmal im Jahr zum Essen und Quatschen.
Insgesamt freundlich und nett, aber unpersönlich und ohne Lob oder Wertschätzung, teils sehr abfällige Kommentare (auch bezogen auf den Körperbau etc)
Es ist körperlich anstrengende Arbeit, sich hinzusetzen wenn keine Kund*innen da sind, wird nicht gerne gesehen. Manchmal muss man extra mit dem eigenen Auto sowohl innerhalb als auch außerhalb der Arbeitszeit losfahren, um von anderen Filialen etwas abzuholen - wird natürlich nicht bezahlt. Man muss immer früher da sein, auch unbezahlt (das Prinzip "Umkleidezeit ist Arbeitszeit" greift hier nicht).
Hatte sich zuletzt sehr verbessert
Ich habe als Aushilfe oft mehr Stunden gemacht, weil überall Personalmangel war. Ich habe nur Mindestlohn bekommen und die anderen Festangestellten ehrlich gesagt auch nicht so viel mehr. Bei der Spätschicht kriegt man je nach Tag 30-45 Minuten bezahlt, oft muss man aber auf eigene Kosten überziehen, wenn die Kasse nicht stimmt oder man mit dem Putzen nicht rechtzeitig hinterher kam durch Kundschaft etc.
Es wird sich immerhin bemüht.
Ist halt eine komplette Routine, je nach Schicht andere Aufgaben, aber sonst immer das Gleiche. Es kommen super lästige Aufgaben dazu, wie Inventar auffassen, was absolut unmodern angegangen wurde und immer viel Stress bedeutete, ohne dass wir den Tag (immer Ende des Monats) vielleicht mal ein/e Kolleg*in zusätzlich kommt für ein zwei Stunden. Das wäre eine gute Entlastung gewesen.
Die leute im Büro sind immer sehr nett und hilfsbereit.
Hab heut morgen ne nachricht in unsere Arbeitsgruppe bekommen. Wir sollln uns alle an die Auflagen halten was ja richtig ist und selbstverständlich sein sollte für alle aber jetzt kommt der teil den ich nicht richtig finde: Keiner sollte sich zu sicher sein das wir nicht gefeuert werden können. Alle Mitarbeiter währen Austauschbar. Autsch!
Im Arbeitsgeschehn immer hinterher das man positive freundliche Mitarbeiter am thresen hat kunde ist immer könig und dann solche Nachrichten schreiben um 8 uhr morgens. Irgendwie ist das Ziel verfehlt...
Mehr Motivieren. Eure Zahlen sind nicht wichtiger als die Menschen die bei euch Arbeiten. Man kann keine Stunden Sparen wenn jeder Überstunden hat. Die Gespräche mit Mitarbeiter suchen und nicht nur Testkäufer ansetzen um Fehler zu suchen. Was denkt ihr wer das Gesicht für eure Produkte ist. Wenn ihr Mitarbeiter hin und her schiebt gibt es keine Stammkunden bildung. Große Fillialen brauchen weniger Aushilfen. Aushilfen die unzuverlässig sind nen riegel im Einzelgespräche vorschieben und keine Kulanz strafen.
Dauernd ist wer krank. Man muss an Freien tagen laut Bezirkleitung immer erreichbar sein. Man kann kein Privatleben aufbauen. Alle haben Überstunden die erst in einen Jahr abgebaut werden. Stundenkonten sind für Mitarbeiter auf dem Lohnzettel absichtlich nicht einsehbar damit man weiter einspringt.
Man wird angerufen ob man kommen kann. Urlaube werde verschoben weil zu wenige Personal. Oder man wird im Urlaub angerufen ob man doch Arbeiten kann.Wenn man nicht rangeht ist man der böse das man dem Team nicht hilft.
Grundsätzlich wird bei Krankmeldung nach dem Grund gefragt. Absolutes red flag..
Seit jahren gibt es keine Chance an den Weiterbildungsmaßnahmen teilzunehemen.
Man könnt soviel tun um die massen von Backwaren nicht wegschmeißen zu müssen.
Ohne bestimmte Kollegen nicht aushaltbar. Man ist immer der doofe wenn zahlen nicht stimmen. Ist was gutes Passiert ist der Vorgesetzte nur Stolz auf sich selbst.
Alte Hasen werden entwedeer bevorzugt oder schlecht behandelt.
Verzweifelt und schlechte führung. Deine Zeit ist ihre zeit und du bist ne Schachfigur unter vielen. Denken wird nicht gebraucht bis man abgefragt wird.
Von oben kommt nur druck. Kommunikation hauptsächlich über Whats App.
Aushilfen sind am Wochenende für alles Schuld. Neue Mitarbeiter müssen sich erstmal Mobbing und schlechtreden im Team stellen. Man wird absichtlich ausgeschlossen wenn man kein raucher ist.
Ist jeden tag das gleiche mit selben ablauf. Unfaire Wettbewerbe.
- Vorgesetzte (nicht die Filialleitung) behandeln ihre Mitarbeiter mit
sehr wenig Respekt und keinerlei Wertschätzung
- Vorwürfe wie: " Man muss sein Leben langsam in den Griff bekommen wenn
man erwachsen ist" sollte man sich auch nicht als Aushilfe anhören
müssen
- dazu kommt, dass man mitten auf der Ladenfläche vor der Kundschaft mit
wenig Respekt zurechtgewiesen wird wegen Kleinigkeiten und man nur zu
hören bekommt, man würde ja nur Ausreden haben
Ich bin sehr zufrieden mit der Arbeit.
Eine Arbeitskraft die ausgelernt ist sollte mehr verdienen als eine Teilzeitkraft die diesen Beruf nicht gelernt hat.
Ich bin sehr zufrieden bei meinem Arbeitgeber. Das ich nicht an allen Tagen in der Woche arbeiten kann ist kein Problem und super geregelt. Es ist zwar nich alles perfekt, aber trotzdem sehr toll. In der Einarbeitungsphase wünsche ich mir mehr Rücksicht und einen Kollegen der wirklich alles erklärt und nicht immer jemand anderes der dann wiederum was anderes sagt.
In sehr zufrieden
- extremer Personalmangel, sodass man laut Chefin auch krank arbeiten soll
- Man arbeitet den Großteil alleine im Bäcker
- Keine Einarbeitung
- schlechte Kollegen
- Arbeitskleidung kam 2 Größen zu groß an, sodass ich M angegeben hab und XL gekriegt hab
- der Vertrag war ein deal mit dem Teufel
Ich wünschte man hätte den Fleiß und die schwere Arbeit die man geleistet hat mehr geschätzt. Ich fühlte mich unfair behandelt dennoch war es eine schöne Zeit dort aber nochmal gehe ich sowas nicht ein.
Ich finde alles super und top mir gefällt alles! Ein Verbesserungs Vorschlag wäre das ich mehr auf meine Stunden komme und ein volles Gehalt bekomme!
So verdient kununu Geld.