101 Bewertungen von Mitarbeitern
101 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
69 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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es wird nur gelästert auch wenn man sich raushält. wenn man einmal nicht arbeiten kann oder einspringen kann, weiß direkt jeder bescheid und ist sauer auf dich, obwohl es die personen nicht mal betrifft. bezirksleiter ist unprofessionell und macht unpassende und unhöfliche kommentare zum körperbau oder sagt, weil man krank ist (ich war wirklich mit grippe erkrankt): „ja, wenn du später dual studieren willst, kannst du dir sowas auch nicht erlauben. dann musst du trotzdem einspringen.“.
hat man nicht, weil man nie weiß wann und wo man arbeiten soll.
zu wenig, für das was man leistet.
zweite liebe ist ein gutes konzept, aber es kommt trotzdem zu viel weg. vor allem in der winterzeit hat man angst, dass die bertis zu klein werden. da bestellt man mal einfach 400 normale brötchen und davon kommen 300 weg. retourenquote lag im durchschnitt bei 35%. das ist viel zu viel. vielleicht bestellt man mal weniger, zur liebe der umwelt, statt auf die zahlen zu achten.
ich bin für leute eingesprungen, als der freund, der einen kollegin im krankenhaus lag. ich hab also ihre mittelschicht übernommen, heißt ich stand von 5-14 uhr auf den beinen mit nur 30 minuten pause, damit sie ihn besuchen kann. was kommt später? ich bin einmal krank und dann heißt es, „wieso soll ich für sie einspringen?“.
an sich sind die nett und lustig, aber es wird trotzdem gelästert, wenn man nicht einspringt.
denken die sind was besseres aber standen selbst nie hinter der theke. die sagen viel und verlangen viel, was unrealistisch ist. wenn die schonmal hinter der theke standen, dann haben die selber keine lust einzuspringen. dann wird man als arbeitet beleidigt, weil man nicht einspringt. (sonst müsste ja die bezirksleitung im notfall einspringen.)
man musste immer 10 minuten früher da sein, um die schicht anzunehmen. diese 10 minuten wurden auch nicht vergütet, aber sind anscheinend so wichtig, dass man sich bei der bezirksleitung beschweren muss, dass man nicht „pünktlich“ kommt. 5 minuten reichen da nicht aus. für einen so schlecht bezahlten job muss man nicht jeden tag 10 minuten früher kommen. die schichten sind unrealistisch aufgeteilt. teilweise auch gar nicht legal. ich hatte eine 10-tage woche. 10 tagelang hab ich nacheinander gearbeitet und das im durchschnitt 5 stundenlang. auch wenn kürzere schichten dabei waren, ist das nicht ganz ohne, weil man trotzdem immer früh aufstehen muss. frühschicht ist enorm stressig, weil man um 5 uhr alles alleine einräumen und backen muss und der laden um 6 uhr fertig sein muss. da sind sogar die „alten hasen“ gestresst und daher kommt man freiwillig 10-20 minuten früher zur arbeit, was natürlich auch nicht vergütet wird.
kommunikation herrscht gar nicht, vor allem von oben nicht. lästern ist das einzige, was man tut und wenn man einspringen soll, dann erfährt man teilweise eine stunde vorher erst davon. ich hatte zudem zwei wochenlang keinen arbeitsplan und da wurd mir die zwei wochenlang immer erst ein tag vorher bescheid gegeben, wo und wann ich arbeite.
leute, die immer einspringen werden gelobt, aber auch nur auf eigene nase. die bezirksleitung freut sich immer, wenn er nicht einspringen muss.
interessant jetzt nicht, aber verkaufen ist an sich nicht schwer. es ist aber so, dass man meist zu wenig zeit fürs backen in der frühschicht bekommt oder fürs wegräumen in der spätschicht. mittelschicht hingegen ist sehr machbar. abrechnen macht auch echt spaß, andererseits ist wieder fraglich, warum man so viel verantwortung direkt nach 7 tagen arbeiten und für mindestlohn bekommt. ich durfte schon während der einarbeitung, wo ich alleine gelassen wurde, die kasse abrechnen und das geld verpacken. alles sehr unseriös, aber immerhin einfache aufgaben.
Zuschläge am Sonn- und Feiertag sind attraktiv und die Mitarbeiter sind spitze.
Alles andere.
- Miese Bezahlung für sehr viel Leistung
- Unzuverlässige Chefs
- Respektloses umgehen mit Zeit der Mitarbeiter
An einigenden Stellen sollte mehr gespart, und an anderen mehr investiert werden, sodass Fachkräfte auch hier arbeiten und nicht zum Discounter gehen.
Die Kollegen sind oft einfach spitze, die Chefs allerdings meist grundsätzlich überfordert
Eigentlich kein Stern. Wer hier arbeitet, wird definitiv sehr viel Überstunden anhäufen.
In meinem Fall wurden Sie ohne Absprache auf einmal ausgezahlt, trotz meines Wunsches sie abzufeiern.
Urlaub ist oftmals eher temporär und dient eigentlich nur zur Form, da man sehr wahrscheinlich im Urlaub gebeten wird zu arbeiten.
Aufstieg zur Filialleitung möglich, aber auch die Stelle ist mit der Bezahlung eigentlich eher eine Bestrafung als Beförderung.
Kommt ganz darauf an wen man vor sich hat. Die Führung ist Grundsätzlich Hilfsbereit und handelt Vorbildlich und Freundlich. Besagte Chefs (Filialleitung sowie Bezirksleitung) sind überfordert, und haben eigentlich kein offenes Ohr.
Man wird eigentlich nur gefragt, ob man dann und dann irgendwo einspringen kann, äußert noch kurz eine Erinnerung zu einer Bitte, die bereits vor Monaten mehrfach geäußert wurde, und wird wieder vergessen. Hin und wieder kommen sie in den Filialen vorbei, geben nicht hilfreiche Anweisungen und verschwinden wieder.
Dieses Unternehmen ist Chronisch unterbesetzt.
Wer hier arbeiten möchte, wird sehr viel arbeiten, je nach Bezirksleiter dafür keiner leih Anerkennung bekommen, aber vor allem eine extrem miese Bezahlung in Kauf nehmen, für das was man tatsächlich leistet.
Umplanung von Schichten einen Tag vorher. Wie man dann in eine fremde Filiale kommt, ist dann das eigene Problem.
Bereits beschrieben.
Geht bitte lieber zu einem Discounter
Von der Unternehmens Seite hat man nichts zu befürchten, die Kunden lassen allerdings oft begriffe wie "Öl Auge" oder sonstige abwertende begriffe fallen.
Im Verkauf zu arbeiten macht tatsächlich Spaß, das war es aber auch schon wieder.
Ich finde, dass die Kollegen in meiner Filiale sehr toll, lieb, nett und hilfsbereit sind. Mein Wunsch ist das Gehalt sich erhöhen würde
Gute Einarbeitung
Nette Kollegen und Kolleginnen
Einiges kann ich nicht beurteilen, da ich aus gesundheitlichen Gründen aufhören musste.
Kollegen super, eine konnte ich nicht verstehen, da sie kein Deutsch sprach.
Arbeitsplatz könnte etwas Rückenschonender sein.
Stressig
Kompetenter Vorgesetzter
Gute Schulung
good as usual . bla bla
Gute Aufteilung durch Geschäftsführung, Büroerreichbarkeit, Bezirksleitung und Filialleitung.
Bezirksleiter und weitere Arbeiter*innen geben Anweisungen, die nicht erfüllbar sind im Arbeitsalltag. Liegt leider daran, dass sie keine Ahnung von dem Job haben, den wir leisten. Schaut einfach mal hinter die Theke, auf die Personen. Nicht auf die Zahlen.
Hört eure Mitarbeiter*innen an, wenn sie sich beschweren und seid etwas gütiger und zuvorkommender.
Je nach Filiale stark variierend, es gab viele Lästereien und Zickereien, auch die Leitung war manchmal nicht ideal.
Für "reguläre" Mitarbeitende gut, in leitenden Positionen grausam. Vor allem Filialleitungen werden überfordert, nicht ausreichend für die zusätzliche Arbeit bezahlt und müssen unbezahlte Überstunden teils Zuhause machen, um beispielsweise Schichtpläne zu schreiben. Oft wird den Stellvertretenden Filialleiter*innen ebenso viel abverlangt.
Es wird unglaublich viel Müll produziert, die Mülltrennung wurde nach meinem letzten Stand teils aufgegeben, da Rest- und Biomüll zusammengeführt wurden. Viele Backwaren landen im Müll, die Fahrer*innen haben immer den Motor laufen beim Entladen der Ware.
Kommt wieder auf die Filiale an, ich bin seit 2021 nicht mehr da und wir treffen uns trotzdem noch mit dem damaligen Team einmal im Jahr zum Essen und Quatschen.
Insgesamt freundlich und nett, aber unpersönlich und ohne Lob oder Wertschätzung, teils sehr abfällige Kommentare (auch bezogen auf den Körperbau etc)
Es ist körperlich anstrengende Arbeit, sich hinzusetzen wenn keine Kund*innen da sind, wird nicht gerne gesehen. Manchmal muss man extra mit dem eigenen Auto sowohl innerhalb als auch außerhalb der Arbeitszeit losfahren, um von anderen Filialen etwas abzuholen - wird natürlich nicht bezahlt. Man muss immer früher da sein, auch unbezahlt (das Prinzip "Umkleidezeit ist Arbeitszeit" greift hier nicht).
Hatte sich zuletzt sehr verbessert
Ich habe als Aushilfe oft mehr Stunden gemacht, weil überall Personalmangel war. Ich habe nur Mindestlohn bekommen und die anderen Festangestellten ehrlich gesagt auch nicht so viel mehr. Bei der Spätschicht kriegt man je nach Tag 30-45 Minuten bezahlt, oft muss man aber auf eigene Kosten überziehen, wenn die Kasse nicht stimmt oder man mit dem Putzen nicht rechtzeitig hinterher kam durch Kundschaft etc.
Es wird sich immerhin bemüht.
Ist halt eine komplette Routine, je nach Schicht andere Aufgaben, aber sonst immer das Gleiche. Es kommen super lästige Aufgaben dazu, wie Inventar auffassen, was absolut unmodern angegangen wurde und immer viel Stress bedeutete, ohne dass wir den Tag (immer Ende des Monats) vielleicht mal ein/e Kolleg*in zusätzlich kommt für ein zwei Stunden. Das wäre eine gute Entlastung gewesen.
Die leute im Büro sind immer sehr nett und hilfsbereit.
Hab heut morgen ne nachricht in unsere Arbeitsgruppe bekommen. Wir sollln uns alle an die Auflagen halten was ja richtig ist und selbstverständlich sein sollte für alle aber jetzt kommt der teil den ich nicht richtig finde: Keiner sollte sich zu sicher sein das wir nicht gefeuert werden können. Alle Mitarbeiter währen Austauschbar. Autsch!
Im Arbeitsgeschehn immer hinterher das man positive freundliche Mitarbeiter am thresen hat kunde ist immer könig und dann solche Nachrichten schreiben um 8 uhr morgens. Irgendwie ist das Ziel verfehlt...
Mehr Motivieren. Eure Zahlen sind nicht wichtiger als die Menschen die bei euch Arbeiten. Man kann keine Stunden Sparen wenn jeder Überstunden hat. Die Gespräche mit Mitarbeiter suchen und nicht nur Testkäufer ansetzen um Fehler zu suchen. Was denkt ihr wer das Gesicht für eure Produkte ist. Wenn ihr Mitarbeiter hin und her schiebt gibt es keine Stammkunden bildung. Große Fillialen brauchen weniger Aushilfen. Aushilfen die unzuverlässig sind nen riegel im Einzelgespräche vorschieben und keine Kulanz strafen.
Dauernd ist wer krank. Man muss an Freien tagen laut Bezirkleitung immer erreichbar sein. Man kann kein Privatleben aufbauen. Alle haben Überstunden die erst in einen Jahr abgebaut werden. Stundenkonten sind für Mitarbeiter auf dem Lohnzettel absichtlich nicht einsehbar damit man weiter einspringt.
Man wird angerufen ob man kommen kann. Urlaube werde verschoben weil zu wenige Personal. Oder man wird im Urlaub angerufen ob man doch Arbeiten kann.Wenn man nicht rangeht ist man der böse das man dem Team nicht hilft.
Grundsätzlich wird bei Krankmeldung nach dem Grund gefragt. Absolutes red flag..
Seit jahren gibt es keine Chance an den Weiterbildungsmaßnahmen teilzunehemen.
Man könnt soviel tun um die massen von Backwaren nicht wegschmeißen zu müssen.
Ohne bestimmte Kollegen nicht aushaltbar. Man ist immer der doofe wenn zahlen nicht stimmen. Ist was gutes Passiert ist der Vorgesetzte nur Stolz auf sich selbst.
Alte Hasen werden entwedeer bevorzugt oder schlecht behandelt.
Verzweifelt und schlechte führung. Deine Zeit ist ihre zeit und du bist ne Schachfigur unter vielen. Denken wird nicht gebraucht bis man abgefragt wird.
Von oben kommt nur druck. Kommunikation hauptsächlich über Whats App.
Aushilfen sind am Wochenende für alles Schuld. Neue Mitarbeiter müssen sich erstmal Mobbing und schlechtreden im Team stellen. Man wird absichtlich ausgeschlossen wenn man kein raucher ist.
Ist jeden tag das gleiche mit selben ablauf. Unfaire Wettbewerbe.
- Vorgesetzte (nicht die Filialleitung) behandeln ihre Mitarbeiter mit
sehr wenig Respekt und keinerlei Wertschätzung
- Vorwürfe wie: " Man muss sein Leben langsam in den Griff bekommen wenn
man erwachsen ist" sollte man sich auch nicht als Aushilfe anhören
müssen
- dazu kommt, dass man mitten auf der Ladenfläche vor der Kundschaft mit
wenig Respekt zurechtgewiesen wird wegen Kleinigkeiten und man nur zu
hören bekommt, man würde ja nur Ausreden haben
Ich bin sehr zufrieden mit der Arbeit.
So verdient kununu Geld.