21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Umgang mit Kollegen
Nicht so viele Beleidigung und Stress der Kollegen.
Hört auf eure Verkäuferinnen! Die sind jeden Tag in den Filialen und wissen was los ist
Die einzigen Gespräche mit Vorgesetzten sind die, wenn man gefragt wird ob man einspringen kann
Kein life nur work! Nach 14 Tagen durchgehend arbeiten war es eine Frechheit das ich nach einem freien Tag gefragt habe
Habe mehrmals versucht Ideen und Vorschläge einzubringen, keiner hört zu
Es wird viel weggeworfen
Irgendwas muss ja nett sein
Die können genauso schuften wie die jungen
Denken sie sind die besten, machen Kollegen voreinander rund oder vor dem Kunden um ihr macht zu demonstrieren
Man erfährt Sachen aus der Kasse, dienstplanänderungen wenn man zufällig nachguckt
Alle Verkäuferinen werden gleich schlecht behandelt
Nö, jeden Tag das gleiche
"Das negative Verhalten", das beleidigende, der Umgang, das bloß stellen (auch vor Kunden ), das negative gerede, das hinterhältige, das ohne es jemand erfährt einfach die pläne geändert werden.
Verhalten sollte überdacht werden
Existiert nicht
Je nach Filiale unterschiedlich.
"jüngere können nichts"
sollte mal überdacht werden
Wenigstens gibt es 50% Personalrabatt. Aber bei den Preisen mekrt man das auch nicht wirklich.
Es gibt so viele schlechte Dinge an diesem Betrieb.
So verdammt viele.
Ihr braucht euch nicht wundern wenn euch Personal abspringt und zu anderen Betrieben geht.
Bezahlt eure Mitarbeiter besser und hört endlich mal auf diese statt immer irgendwelche dummen Änderungen zu machen wenn ihr nichtmal selber im Verkauf arbeitet.
Wie unten genannt macht die ganze Lästerei das gesamte Arbeitsumfeld zu nichte.
Wenn man laut Plan frei hat, soll man sich dort keine Termine hinverlegen falls man ja einspringen soll.
Meiner Meinung nach wird super viel weggeschmissen
Andauerndes lästern über nicht anwesende Kollegen
Die vorgesetzten fühlen sich wie die krassesten und hören nicht auf das ''niedere'' Volk.
Naja.
Man wird von anderen Kollegen angeschnauzt warum man dies und das so macht, aber es wird einem nicht besser gezeigt?
bescheidener Mindestlohn für bescheidene Arbeit.
Neueinsteiger werden besser bezahlt als ''Alte Hasen''
Es ist jeden Tag der gleiche Mist den man machen muss
Ich wurde im Urlaub ausnahmsweise nicht angerufen.
Alles.
Nehmen Sie sich die Verbesserungsvorschläge verdammt nochmal zum Herzen, bevor noch mehr MitarbeiterInnen und Mitarbeiter schlechte Bewertungen da lassen :)
Im Allgemeinen ist die Arbeitsatmosphäre verbesserungswürdig. Als geringfügig Beschäftigte/r fühlt man sich alles andere als gleichberechtigt. Durch Kolleginnen, dessen Namen ich lieber nicht nenne, fühlt man sich während der Arbeit eingeengt und unwohl. Man bekommt zu hören, dass man sich nicht so anstellen solle, man sei schließlich nur eine billige Putzkraft. Äußert man als Minijobber Kritik an anderen MitarbeiterInnen, wird man direkt verurteilt. Man ging also gerne mal mit Bauchschmerzen zur Arbeit.
Mobbing am Arbeitsplatz wird hier also großgeschrieben :)
Man konnte anderen Leuten nicht erzählen, dass man in diesem Unternehmen arbeitet. Das Image dieser Firma ist unterste Schublade.
Man wurde gerne wegen kurzfristigem Personalausfall morgens um 4:30 Uhr aus dem Bett geklingelt und gefragt, ob man um 6 zur Arbeit kommen könne. Einziger Vorteil: im Urlaub in Spanien wurde ich nicht gefragt, ob ich arbeiten kann.
Dass man als Minderjähriger keinen Mindestlohn verdient, ist mir bewusst. Dass ich allerdings in meiner ganzen Zeit bei der Bäckerei Hermann mit 9,50 Euro pro Stunde abgespeist wurde, ist hart. Andere geringfügig Beschäftigte, die gerade mal ein Jahr älter waren als ich, obwohl sie selbst trotzdem minderjährig waren, haben sie mindestens einen Euro mehr verdient als ich. Begründung dafür war, dass die Personen später angefangen haben als ich und deshalb einen neueren Vertrag haben.
Es wird viel zu viel weggeschmissen, weil das Angebot höher ist als die Nachfrage... Also nichts von Umweltbewusstsein.
Es gab Kolleginnen und Kollegen, mit denen man gut klarkam und auch gerne zusammengearbeitet hat. Leider haben es gewisse Mitarbeiterinnen auch soweit gebracht, dass man oft nicht zur Arbeit wollte, weil man überhaupt nicht gerne mit ihnen zusammengearbeitet hat. Trotzdem bin ich zur Arbeit gegangen, um mich dann doof von der Seite anmachen zu lassen.
Da ich unter 18 bin, bekomme ich generell aktiv nichts mit. Ich hatte in diesem Unternehmen immer Respekt vor den älteren Kolleginnen und Kollegen. Leider haben sich auch dort die Älteren zu sehr aufgespielt und gemeint, man müsste deshalb jede Aufgabe auf die Jüngeren schieben. Leider war es aber nur oft so, weil genannte Altersgruppe keine Lust auf diese Aufgaben hatten.
Man hat eigentlich nie viel von unseren richtigen Vorgesetzten gehört. Genau genommen wusste nicht mal, wer jetzt meine richtige Vorgesetzte Person ist. Außer von meiner Filialleitung hat man nie etwas von anderen gehört.
Die Arbeitsbedingungen an sich in den Umständen entsprechend. Dass hinter dem Tresen wenig Platz ist, ist klar. Allerdings war es oft schwierig, mit anderen Kolleginnen und Kollegen hinter dem Tresen zu stehen. Deshalb hab ich mich gefreut, wenn die mit mir arbeitende Person in Pause gegangen ist.
Auch die Kommunikation ist ausbaufähig. Über Angebote, Neuerungen, etc.. wurde ausschließlich über die Kasse und in den Filialen liegenden Zetteln informiert. War man also 2 Wochen im Urlaub, wusste man von gar nichts :)
Durch meine sexuelle Orientierung hat man eine indirekte Abneigung gegenüber mir verspürt. Man hat tatsächlich immer mal wieder von Lästereien mitbekommen. Traurig, dass das eigene Leben dieser Personen nicht interessant genug ist.
Jeden Tag die selbe Arbeit. Ist also total eintönig. Das einzige was vielfältig war, dass sich gewisse Personen zu viel rausnehmen und deshalb ein riesen Drama machen.
Schulungen für Vorgesetzte in Sachen Kommunikation und Umgang mit Mitarbeitenden.
Toxisches Arbeitsumfeld mit unangenehmen direkten Vorgesetzten
Man wurde von der Filialleitung blöd angemacht, wenn man krank war oder mal nicht konnte
Es gab keine Kommunikation zwischen Filialleitung und Mitarbeitern außer jemand wurde wegen eines Fehltritts öffentlich bloßgestellt.
Dass der Lohn jetzt immer pünktlicher kommt
Als Vorgesetzterr sollte man sich nach Möglichkeit auch mal die Situation vor Ort im Verkauf ansehen, um wirklich verstehen zu können, was da gerade alles schief läuft.
Arbeiten an der Kommunikation, Teambuilding Maßnahmen und auch vor Ort aktiv die Lage zu checken.
Personalmangel, d.h. Man lebt praktisch nur für die Bäckerei Hermann.
Es wird viel essen weg geschmissen
Es gibt nichts gutes
Überstunden
Mehr als 7 Tage am Stück arbeiten
Keine Pausen, mehr als 8 Stunden ohne Pause waren auch drin
Gehalt auf mindestlohnbasis
Von Spät auf Früh, zu wenig Ruhepausen
Man lebt um zu arbeiten
Alles aber bei Hermann wird sich nie was ändern , außer das die Vorgesetzten sich die Taschen voll hauen
Welche Atmosphäre? Eher ein Vakuum!
Keine Ahnung, was die Leute über den Laden denken!
14 Tage am Stück ohne Ausgleich sind keine Seltenheit. Überstunden massig vorhanden, können aber nicht abgebaut werden.
Wie überall. Die Unfähigen regieren!
Mindestlohn ist Trumpf! Alles Weitere muss zäh ausgehandelt werden!
Die gleiche Masche wie überall!
Geht so!
Keine Ahnung!
Sind halt auch nur Rädchen in einem schlecht geölten Getriebe!
Läden werden immer von Leuten entworfen, die nie in einem Laden gestanden haben!
Was ist das?
Gibt ja fast nur Frauen!
Kuchen verkaufen halt!
Bei privaten Problemen immer ein offenes Ohr und Bereit zu helfen
Zu viel Überstunden, zu viele Tage in Folge arbeiten, Kollegenzusammenhalt und Umgang ist teilweise furchtbar, Arbeitsplätze sind nicht schön gestaltet (keine Pausenräume, teilweise nur Kunden WCs)
Sich auf die vorhandenen Filialen und Mitarbeiter konzentrieren anstatt dauernd neue Filialen zu eröffnen und die Mitarbeiter noch mehr zu strapazieren durch Mehrarbeit. Mehrarbeit besser Vergüten.
Je nach Filiale unterschiedlich
Freie Tage sind aufgrund von Personalmangel (dennoch werden zig neue Filialen geöffnet) ganz knapp bemessen. Sonn und feiertags lange Öffnungszeiten, dafür gibt es den Mindestsatz an Feiertagszuschlag.
Einige ausgewählte Filialleitungen gibt es zwar, aber diese haben noch weniger Freizeit und werden für alle Missstände (zb. Umsatzeinbußen, selbst wenn an dem Tag nur mal schlechtes Wetter war oder aufgrund einer Baustelle die Filiale für Laufkundschaft schlecht zu erreichen ist) verantwortlich gemacht und nach teilweise 10 Stunden Schichten noch zum Gespräch gerufen.
Gehalt für Schichtarbeit und Anstrengung eindeutig zu wenig, liegt aber am Beruf
Mülltrennung, Bewegungsmelder für Licht
Auch von Filiale zu Filiale unterschiedlich, allerdings in den meisten Fällen sehr schlecht. Lästereien, Sticheleien, Bloßstellen ist an der Tagesordnung. Als Spätschicht muss man häufig Angst haben, auch wenn man Vorschriftsgemäß arbeitet, dass es der Frühschicht nicht gerecht wird und sich über einen beschwert wird oder man böse Zettel bekommt. Löst häufig Streit aus.
I.d.R. Verhalten sich die vorgesetzten ruhig und Professionell, allerdings wie bereits erwähnt, wird häufig mehr geredet und zu wenig gehandelt, oft leere Versprechungen.
Oft keine eigenen Toiletten, keine Pausenräume, Personal arbeitet fast immer alleine, sodass keine vernünftige Ruhepause möglich ist.
Es finden häufiger online Schulungen statt, bei Problemen wird zugehört jedoch ändert sich meist nichts and der Situation. Auf einzelne Bedürfnisse wird weitestgehend gut eingegangen.
Auf Dauer sehr eintönig.
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