10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Größteils in den Northeimer Filialien sehr nette Menschen die dir es gut erklären und vieles zeigen
Bessere Kommunikation, eingestellte Arbeitende kriegen zu wenig Möglichkeiten das Büro überhaupt irgendwie zu erreichen, immer verläuft es über 3- Person
Mit den richtigen Leuten lässt es sich sehr gut Arbeiten
leider die Kommunikation zwischen Büro und Mitarbeitern verläuft sehr schlecht
Die Arbeitsatmosphäre war größtenteils sehr stressig, verständlich, wenn überwiegend viele Kunden gleichzeitig zu bedienen sind. Jedoch sind sehr viele Kollegen mit so einer negativen Einstellung gekommen, dass man ein unangenehmes Gefühl bekommen hat, sobald man sich mit ihnen unterhalten hat. Es wurde nie groß gelacht oder sich unterhalten.
Bis zur Volljährigkeit wird bei Aushilfen überhaupt nicht auf die Schulzeit geachtet. Auch danach wurde es nur mäßig besser. Gerade bei mir kam es wöchentlich vor, dass ich meine Chefin ständig anrufen und erklären musste, dass ich zu der Zeit noch in der Schule bin und nicht arbeiten kann. Auch am Wochenende werden die minderjährigen Aushilfen entweder um halb 6 in der Früh zur Arbeit zitiert oder von 13 bis 20:30 für die Spätschicht festgehalten. Sobald man sich beschwert hatte, dass die angegebenen Zeiten mit beispielsweise der Schule kollidierten, wurde man nur angebrüllt. Oft wurde mir gesagt, ich sollte lieber Dankbarkeit zeigen, dass ich überhaupt aufgenommen und arbeiten durfte.
Das größte Problem zwischen den Kollegen ist wahrscheinlich der große Altersunterschied. Ich beziehe mich vor allem auf Altersunterschiede von 40-50 Jahren. Es gab Kollegen, die so auf ihr Weltbild und auf ihr Bild der neueren Generation fixiert waren, dass man sich überhaupt nicht mit denen unterhalten konnte. Gerade bei unserer Filiale haben die Aushilfen untereinander überhaupt nicht zusammengehalten und die Vollzeitbeschäftigten haben die Aushilfen als Putzkräfte benutzt. Hinter jedermanns Rücken wird gelästert und die Kollegen spielen sich gegenseitig aus.
Arbeitspläne werden erst (wenn überhaupt) eine Woche vorher ausgeteilt, welche sich dementsprechend nur auf die kommende Woche beschränkt haben. Wenn man ein Problem hatte, sollte man anrufen, weil eine SMS oder WhatsApp zu schreiben für die Chefin als „unnormal“ und „überflüssig“ galt. Dementsprechend hat man meistens mit verpassten Anrufen kommuniziert.
Gute Struktur. Top Produkte.Relativ freies Arbeiten.Schöne Läden.
Nichts
4 Wöchige vorab Pläne mit Option der Änderung bei Krankheitsfällen.Nur Einer arbeitet Neue ein und nicht Alle.Mehr Unterschiede bei Stundenlohn wäre auch ein Ansporn....
Schöne Location . ..
In Kassel gut
Zu wenig Personal und wöchentliche Pläne...zu kurzfristig
Kein Interesse meinerseits.....wäre aber wenn man sich beweist sicher möglich
Könnte etwas mehr sein
Man tut sein bestes
Bis auf Ausnahmen gut
Normal
Kann überhaupt nichts negatives sagen.
Gut
Könnte mehr sein
Absolut
Mir macht es Spass
Fällt mir nix ein bin froh Weg zu sein.
- Schlechtes Gehalt fragt man nach einer Erhöhung wird man quasi aus dem Büro gejagt.
- Wenn man sich krank gemeldet hat und man rief an wurde einem quasi ein schlechtes Gewissen gemacht das man bloß schnell wieder kommt. Statt einfach mal gute Besserung zu wünschen.
- Die Stimmung in der Firma ist in allen Bereichen schlecht egal wo man hin hört viele machen nur ihren Job und sind froh irgendwann nach überstunden mal Feierabend zu haben.
- Es ist schlimm dass man seine Mitarbeiter nicht schätzen tut und man Leute rum laufen hat die sich aufspielen als wären sie der Chef.
Vielleicht einfach mal seine Mitarbeiter schätzen lernen, denn sie verdienen das Geld womit sich der Chef einen neuen Porsche kaufen kann oder ständig in den Urlaub für fahren kann. Ich würde niemanden empfehlen hier anzufangen solange hier so Zustände herrschen ich bin froh Weg zu sein und es fühlt sich toll an in einem Betrieb jetzt zu sein wo das Gehalt stimmt, die Arbeitszeiten, man auf das Personal eingeht man Ansprechpartner hat... Sollte sich Hermann einfach mal zu Herzen nehmen.
Die ganze Firma was das Personal angeht müsste überdacht werden, attraktive Gehälter und für bessere Stimmung sorgen, es gibt aktuell auf dem Markt so viele Jobs ich wurde in meinem neuen Job mit Handkuss genommen sofort mit gutem angemessenen Gehalt. Bei Firma Hermann tut man 0 fürs Personal Hauptsache sein eigener Tresor wird immer voller.
Die Stimmung in dem Betrieb ist einfach nur schlecht jeder möchte der beste sein so hat man das Gefühl, man hat keinen richtigen Ansprechpartner bei Problemen.
Das Image der Firma ist in meinen Augen eine Katastrophe
Wenn man mal wichtige Termine hat und man kündigt es Wochen vorher an, man kann von ausgehen dass man diesen Tag am Ende doch arbeiten muss. Sagt man dann aber was oder man ärgert sich da drüber wird einem quasi noch gesagt wenn es mir nicht passt kann ich mir ja einen anderen Job suchen gehen.
Also das man hier Weiterbildungsmöglichkeiten hat die vielleicht sogar gefördert werden ist mir nicht bekannt wurde mir auch nie angeboten.
Also das Gehalt ist ein Witz und es wundert mich nicht dass selbst langjährige Kollegen aufhören weil sie mit den Arbeitsbedingungen und vor allem mit den Gehalt unzufrieden sind. Wer hier wohl am besten verdient sind alle die was zu sagen haben und davon gibt es im Betrieb genug von in meinen Augen sogar zu viele, aber das eigentliche Rückrad der Firma die Verkäuferinnen und die Bäcker, die Logistik... Arbeiten hier fast für Mindestlohn. Und ich habe auch mal eine Diskussion mit bekommen wo ein neuer Kollege mehr Stundenlohn bekommen hat als einer der Jahre schon im Betrieb ist. Kurz danach gab es ein Zettel das man sich nicht mit anderen Kollegen über Gehälter unterhalten darf. Normalerweise so kenne ich das, steigt pro Jahr, das man im Betrieb ist, das Gehalt. Hier arbeiten aber wohl egal ob man 1 Jahr im Betrieb ist oder 15 Jahre alle normalen Angestellte für normalen Mindestlohn oder knapp da drüber.
Gibt es nur selten jeder ist irgendwie unzufrieden es wird nur Druck gemacht von oben. Ein Danke hört man hier nicht. Und das merkt man an der Stimmung auch egal ob in den Filialen oder in der Backstube eigentlich in allen Bereichen.
Es wird eingestellt was man gerade bekommt ob jung oder alt. Wie ältere Kollegen behandelt werden kann ich nicht sagen aber man bekommt da halt auch mit das sie genauso nicht geschätzt werden wie welche die neu anfangen und was man da so hört ist einfach auch nur traurig.
Man hat den Eindruck der Chef bekommt nur die Hälfte von allem mit wie die zustände in der Firma sind und wie die Mitarbeiter behandelt werden. Viele die was zu sagen haben in der Firma egal ob Backstube, Logistik oder in den Filialen spielen sich auf und geben einen das Gefühl ich bin was besseres und du als kleiner Mann hast zu tun was wir sagen und bist hoffentlich ruhig.
Ich finde die Arbeitsumgebung angemessen
Meeting macht nur die Geschäftsleitung mit den Verkaufsleitungen wir bekommen nur bei schlechten umsetzen die schlechte Laune im Betrieb zu spüren.
nette Kollegen, guter Zusammenhalt, Teil eines Teams
zwar Schichtpläne immer erst die Woche zuvor, man weiß aber eigentlich seit Monatsbeginn, welche Schichten man hat; konnte urlaub bisher so nehmen wie eingereicht
Klimaanlage vorhanden, Mitarbeiterraum fehlt bzw sehr beengt, aber ansonsten nichts auszusetzen
meist Mitteilungen direkt in die Filiale, die alle Mitarbeiter lesen können
man weiß Westeuropa mit Gewerkschaften, Betriebsräten, Arbeitnehmerrechten und Tarifverträgen zu verstehen und wertzuschätzen; konnte mir seit Hermann vorstellen, wie es z.B. in China erst zugehen muss
man weiß, warum manche Kapitalismus unmenschlich finden;
man weiß Leute zu bewundern, die das hier durchhalten;
fast alles (s.o.)
alles
nur Druck, Stress, etc.
man muss einfach viel zu viel bei dem Lohn machen, man muss noch Toiletten (auch teils Gästeklos) mitputzen, Mini-Inventur früh und abends, Bestellungen von komplettem Sortiment und Verpackungen, backen, ständig muss man gleichzeitig Müll zusammenpacken, Klo putzen (Putzfrauen werden eingespart), Brötchen verkaufen, Körner nachfüllen während man 120 Kunden auf 5 Stunden abbedient;
Pausen können nicht (sinnvoll) gemacht werden, da zu wenig Leute da sind und es dann keine doppelt besetzten Schichten gibt;
Gehalt und Feiertagszuschläge ein Witz, Weihnachtsgeld/Coronazuschlag Fehlanzeige
die Leute fahren sich gegenseitig an vor Stress
ständig kündigen Leute und neue müssen eingelernt werden, die dann auch bald wieder gehen. von oben kommt immer nur KritikKritikKritik, kaum dass Vorgesetzte in der Filiale sind; alles wird als selbstverständlich genommen: wenn man für andere einspringt (oft 2 Mal pro Woche) kein Danke - NICHTS!
Überstundenaufbau bei fast allen und nicht zu knapp
Urlaub oder Überstundenabbau muss förmlich erbettelt werden;
auch so Kleinigkeiten: nicht mal einen Kaffee bekommt man umsonst statt dessen muss man den übrigen Kaffee abends wegschuetten
guter Witz
Wochenpläne,
ab Donnerstag frühestens,
völliger Wechsel der Tage, der Uhrzeiten/Schichten und der Anzahl der Tage, d.h. teils soll man 6 Tage/Woche und alles Frühschicht, teils nur 1 Tag/Woche arbeiten;
bei Teilzeit gilt: ganze Woche (7 Tage) bereithalten,
egal ob gehandicapt, mit Kleinkind, etc.
schlecht, kaum Feiertagszuschlag
Mülltrennung, ansonsten typische Lebensmittelbranche - viel wird weggeworfen am Ende des Tages
schwankend; (paar nette gibt's immer, und bei der Arbeitsatmosphäre ist das ein Wunder)
tendenziell kritisieren sich Kollegen untereinander und maulen sich an, weil irgendwer etwas nicht in seiner Schicht geschafft hat und jene nicht verstehen, dass der Fehler im System liegt, d.h. zu viel zu erledigen, manche Kollegen scheinen sich auch auf Kosten anderer profilieren zu wollen und schwärzen Kollegen bei Vorgesetzten an, viele lästern übereinander, nichts wird für sich behalten; teils fragen einen die Vorgesetzten über Kollegen aus;
also auch hier: von oben anscheinend gewollt schreckliche Atmosphäre; die Leute checken es nicht und lassen es aneinander aus;
gerüchtehalber wird auf Altersgebrechen null Rücksicht genommen;
vom allergrößten Teil der Vorgesetzten (oder einiger, die sich nur so gebähren) wurde ich noch nie so despektierlich behandelt
tauchen unangemeldet in Filialen auf, teils offensichtlich, um zu kontrollieren, Tonfall wie auf dem Exerzierplatz, grüßen nicht, kritisieren ständig und immer, so dass wir schon dachten, sie sollen das von oben her, entschuldigen sich für nichts (wenn man z.B. wieder ohne doppelte Schicht sieben Stunden arbeiten/stehen musste) sondern monieren noch, wieso man neben 100 Kunden nicht dies und das (Aufgabe der doppelten Schicht) schon miterledigt hat;
man bekommt ein schlechtes Gewissen wegen allem gemacht (sie wollen in zwei Wochen schon wieder sichergehen, dass sie als Teilzeit einen Tag frei haben?????), bewusstes Kleinhalten der Leute – nur niemanden selbstbewusst werden lassen?
s. Arbeitsatmosphäre
tendenziell gut, aber es wird auch gern unangemeldet aufgetaucht, wohl um eine ständige Spitzel-Atmosphäre herzustellen
keine Ahnung, gibt kaum Männer; die arbeiten ja so, dass sie Rente bekommen
sehr viel(fältig) (s.o.)
Den täglichen Feierabend
Fehlende Empathie der oberen Etage
Fehlender Respekt der oberen Etage
Fehlende Fachkompetenz der oberen Etage
Fehlende Einhaltung von Zusagen
Fehlende Dankbarkeit
Fehlende Bäckerehre (viel Backmischingen und Convenience)
Nur "heisse Luft" bei Personalgesprächen
Dienstpläne auf den letzten Drücker
Zwei-Klassen-Gesellschaft "oben-unten"
Bezahlung auf unterstem Niveau
Wie wäre es mal mit Leuten in der Leitung, die Ahnung von dem haben was sie tun?
Unter den 4 größeren Bäckern der Region auf dem hintersten Platz
Man kann nicht planen
Mülltrennung
Keine Chance auf Weiterbildung
Wenigstens das
Halt normal
Heisse Luft
Keine Klimaanlage.
Unterstes Niveau.
Und leider wird mit zweierlei Maß gemessen.
Man muss sich nur hslbwegs gut verkaufen bei der Bewerbung - und schon verdient man mehr als verdiente Mitarbeiter verdienen.
Wenn Brötchen über den Tresen interesssnt ist? Keine besondere Herausforderung. Wichtig ist, dass der Umsatz stimmt. Notfalls auch auf Kosten der Qualität
Das Paniermehl!
Vielleicht mal Fachkräfte einstellen, damit meine ich nicht die Verkäuferinnen! Führungsebene absolut ungeeignet!
Im Team in der Filiale ist der Zusammenhalt da.
Donnerstags den Dienstplan für Nächste Woche zu bekommen, zeigt nicht gerade von Work-life-Balance.
Querschläger hat man immer...
Respektlos!
Informationen von der obersten Etage werden zu spät oder garnicht weitergeleitet!
Da muss man aber lange suchen!
Momentan leider nicht mehr viel! Es war mal besser!
Das momentan viele neue Filialen dazukommen aber das Personal dafür nicht da ist! Überstunden und Doppelschichten sind an der Tagesordnung z.Z. und es gibt nicht mal ein Dankeschön
Anerkennung für geleistete Überstunden oder eine Sonderzahlung für die die immer einspringen. Mütter besser unterstützen und nicht durch arbeiten lassen. Gehaltsanpassung, es wir so unterschiedlich bezahlt, das führt zu Unmut unter den Kollegen. Langjährige Mitarbeiter arbeiten für 10,50-12,00Euro/Std neue nicht gelernte bekommen direkt 11,50Euro das ist nicht fair.
Fachkräfte sollten 13,50-15,00Euro bekommen ungelernte 10,50-11,00Euro nicht umgekehrt!
So verdient kununu Geld.