28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den Lohn den er zahlt, jedoch handelt er diesen Individuell mit jedem aus
Sozialer Umgang
Betriebsrat, Fairer Umgang mit den Mitarbeitern, Klare Regeln, besseres koordienierteres Arbeitssystem, Chef sollte sich um die Mitarbeiter sorgen und ihm nicht alles egal sein, Chef sollte sich nicht wie ein Kind verhalten.
Nach außen hin gut und schön, wr aber einmal dahinter schaut sieht wie schäußlich es ist
Nicht vorhanden, viele Überstunden und wenig Freizeit
Nicht vorhanden, die einzigen die was zu sagen haben sind die Vorgesetzten
Chef spart an jedem Cent und handelt individuelle Deals unter Schweigen der Mitarbeiter untereinander aus!
Tendenz eher Hauptsache billig produziert
Ein Paar wenige die zusammenhalten und der Rest redet schlecht über jeden
Wird oft nicht wahrgenommen
Unter alle Sau wie Der Chef mit einem redet
Arbeitsmaterial ist vorhanden, jedoch leidet das Privatleben und die Psyche unter dem stetigen Arbeitsdruck
Findet nicht von der Führungsebene aus statt, man macht einfach wie's einem gefällt
Sexistische und rassistische Arbeitskollegen/Vorgesetzte
Sofern man es gern macht schon
die Nähe an meinem Haus
Anstatt die Prämien fürs Einspringen oder Prozentuale Zuschläge für Überstunden anzubieten, wird der akute Personalmangel wird mit guilt tripping gelöst. Den Mitarbeitern wird ein schlechtes Gewissen eingeredet in der Hoffnung, dass die anderen Beschäftigten "für einander" einspringen.
Das Hauptproblem ist aber, dass Raisch trotz 700+ Mitarbeitern keinen Betriebsrat hat.
Das Unternehmen braucht einen Betriebsrat
extremst toxisch
nur wenige Mitarbeiter können die Firma wirklich leiden
nicht wirklich vorhanden
Die Kollegen vor Ort sind wirklich nett, halten zusammen und sind für einander da.
Vorgesetzte planen ohne Rücksprache
Absolut gar keine Rücksprache
keine Zuschläge jeglicher Art
Jeden Tag gibt es kurzfristige Dienstplan Änderungen und dadurch kann man nichts planen und hat kein Privatleben mehr.
Auf die Stunden achten. Und wenn man etwas sagt was man gerne will sollte man keine lügen daraus machen
Die Vergütung und die Prämien. Die Schulung könnte man kleiner halten, aber auch sehr informativ! Und die Geschäftsführung ist sehr sympathisch :))
Kein umweltfreundliches Bewusstsein!
Ersatz suchen nicht die Filialleitungen, sondern der fehlende Mitarbeiter.
Bedachte Wahl der Filialleitung, Bezirksleitung etc… am besten immer wieder fortbilden, was menschlicher Anstand und Respekt auf dem Arbeitsplatz bedeutet. + too good to go anbieten wäre eine Idee!
Unter den Mitarbeitern war es immer sehr familiär und sehr schön. Oftmals auch angespannt, wenn man bei einer 8-stündigen Schicht, erst nach 6 Stunden seine halbstündige Pause machen darf.
Instagram Profil und Marketing lässt alles supi erscheinen. Betonung auf Schein ;) Würde man einmal so viel Freude und Sonnenschein auf der Arbeit erleben, wie auf den Insta-Bildern würde jeder springend zur Arbeit kommen. Dann nicht wundern wenn sich durchschnittlich 5 Leute im Monat verabschieden.
In so einem kleinen Unternehmen kann man nicht groß erwarten, sich hocharbeiten zu können.
Gehalt war super muss man sagen!
KATASTROPHAL!!! So viel weggeworfen wies nur geht. Es gibt überall Kameras, man darf nichts mitnehmen weil es ja ‚Diebstahl‘ ist. Ende der Schicht wat mindestens eine grüne Tonne voll mit belegtem oder Kuchen. Unmoralisch…
Kann ich leider nicht beurteilen, weil ich Studentin bin. Aber schien immer ganz fair!
Könnte man gar keinen Stern geben, würde ich das machen. Ich wurde einmal vor einer großen Menge von Kunden angeschrien, dass wenn ich ein bestimmtes Verhalten nicht unterlassen würde, dass man mich kündigen wurde - und das von einer Filialleitung… habe ab dem Punkt Nervenzusammenbrüche und Heulattacken vor der Arbeit gehabt. Die Arbeit die mir mit ganzem Herzen Spaß machte, wurde irgendwann zur größten Qual. Darauf folgte dann eine Kündigung meinerseits:) (und das war kein Einzelfall, und es sollte nicht normal sein, dass auch wenn es stressig ist, man keine Mitarbeiter erniedrigt und VOR KUNDEN zur S… macht!!!!)
Joa ab zu Kakerlaken in Kaffeemaschinen oder abgelaufene Milchreste in den Behältern, war dann nicht mehr so schön wenn man Bauchschmerzen bekommt;)
Ganz okey, wenn man mal nicht angeschrien wurde.
Ganz in Ordnung, vor allem nachdem die Koordinatorin eingestellt wurde. Gleichmässige Arbeitsverteilung:))
An sich ein interessanter Job, wenn man sich für den Verkauf und Kundenkontakt interessiert. War ab und zu echt schön eine kleine Freundschaft zu Stammkunden aufzubauen:)
Attraktive Zuschläge
Sture Unternehmenskultur
Größere Wertschätzung gegenüber Mitarbeiter die das Unternehmen verlassen (z.b Renteneintrittsalter)
Die Produkte und die einfache Kommunikation.
Umgang, Umweltbewusstsein und Work-Life-Balance.
BITTE überlegt euch Too good to go. Soviele Menschen würden diese Tüten kaufen und ihr würdet weniger wegwerfen.
Überdenkt auch den Umgang mit den Mitarbeitern auf der WiHö, keiner möchte unter solchen Umständen arbeiten.
Zur Neueröffnung der Filliale auf der WiHö war die Atmosphäre noch super, man hatte ein richtiges Familiäres zusammensein und auch mit dem Stress konnte jeder gut umgehen. Nachdem wir aber 2 neue Filialleitungen bekommen haben, ging alles Berg ab. Aufeinmal war alles was man sonst auch so machte Falsch und man wurde regelmäßig angemeckert und auch vor dem Kunden erniedrigt.
Filliale hat unter den Mitarbeitern ein Ok Image. Es gibt gute und schlechte Stimmen.
Wie soll ich es sagen - Katastrophe. Es gab Tage da wurde ich abends um 21/22Uhr noch Angerufen, da jemand am folgenden Tag in der Frühschicht gefehlt hat. Gleichzeitig muss man schon 15 Minuten früher da sein, sich umziehen und seine Kasse richten - alles ohne sich einzustempeln. Überstunden wurden oft gemacht, gerade wenn die Spätschicht sich verspätet und die Frühschicht dadurch gezwungen war, länger zu bleiben. Regelungen im Vertrag wie "Sonntags Arbeit nur jeden 2. Sonntag im Monat" werden auch nicht eingehalten. Alles in einem ein totaler Horror.
Naja, es ist nunmal "nur" Einzelhandel. Man kann sich zur FL hocharbeiten, aber dieser Posten wird nur ungern abgegeben.
Ich war immer Zufrieden mit meinem Gehalt.
Schrecklich. Ich weiß nicht wo ich anfangen soll. Es gab Spätschichten, da musste ich 8 Kisten Berliner wegwerfen. Oder eine ganze Theke voll belegter Brötchen. Oder auch Tage da musste ich 2 ganze Schwarzwälder Kirschtorten in den Bio-Müll werfen. Was die Lebensmittelverschwendung betrifft, ist die Firma Raisch leider an einem ganz ganz schlimmen Punkt.
Wenn ich in meinen Frühschichten angeordnet habe, weniger Brötchen zu belegen, wurde ich meist nur belächelt und am Ende durften 60% weggeworfen werden.
Too good to go ist leider keine Option für den Chef, da die Kundschaft sonst abends, statt morgens kommen würde.
Leider durften wir auch nie etwas mitnehmen, da das ja Diebstahl ist.
Gerade zum Anfang der Filiale auf der WiHö waren die Kollegen wie eine kleine Familie. Man hat gerne miteinander gescherzt und sich überraschenderweise auch auf die Arbeit gefreut - egal mit wem man in einer Schicht war. Nachdem aber alle nach und nach gekündigt hatten war dieses familiäre vorbei, doch eine gutes Kollektiv war immer vorhanden.
Das Kollektiv versucht die älteren Mitarbeiter zu entlasten, die Fl ebenso. Da gibt es nichts zu bemängeln
Gegen Ende wurden wir leider viel zu oft erniedrigt und beleidigt. Wenn den Leuten eine Tasse zu Boden fällt - was in diesem ganzen getrudel passieren kann - wird nun damit gedroht, alles selber zahlen zu müssen. Bei Einreichen meiner Kündigung (Ich war Studentin und habe zu dem Zeitpunkt einen passenden Betrieb zu meinem Studium gefunden) wurde ich von einer Filialleitung nur belächelt und mir wurde gesagt, dass ich damit sowieso keine Zukunftsaussichten hätte und das Ich niemals mehr verdienen würde als Sie.
In einer meiner Frühschichten wurde ich von einem Lieferfahrer rassistisch angegangen, da ich Russischer Abstammung bin und er auf garkeinenfall mit "soetwas ekelhaften" zutun haben möchte. Nach Rücksprache mit einer meiner FL wurde das Thema schlichtweg ignoriert.
Unser Personalraum war immer Top, wir hatten Spinde um alles zu verstauen und einen Raum, in den wir uns kurz zurückziehen konnten.
Die Bedingungen vorne an der Theke waren manchmal jedoch unschön. Gerade im Sommer, wenn es total heiß war, durften wir unsere Klimaanlagen in den hinteren Räumen nicht einschalten, da den Kunden sonst zu kalt werden würde. Bei Außentemperaturen von 31 Grad, 6 Öfen und 4 Herden die an sind, war das Arbeiten leider kein Spaß.
Ansonsten war alles recht modern.
Es standen einem immer eine Filial- und Bezirksleitung zur Seite, wenn etwas war. Ebenfalls war auch die Kommunikation zu Personalamt, Bäcker und allen anderen Instanzen problemlos. Kommunikation kann man hier nicht bemängeln.
Keine unterschiede zwischen Männern und Frauen
Eine Vielfalt an Aufgaben ist aufjedenfall vorhanden. Von morgens Einräumen, Backen und Belegen, Kuchen schneiden, Theken richten bis hin zum Buffett richten kann man immer etwas zutun finden. Ob das nun Interessant ist, lässt sich diskutieren ;)
Pünktliches Gehalt
Kein Respekt und............
Mit einem reden und Respekt
Jeder arbeitet nur für sich kein zusammen halt.
Ganz wenige untereinander
Kein Respekt
Unter aller s.....
Fast bis gar keine
O,OO
Oft öde
Angebot an Schulungen.Es gibt immer einen Ansprechpartner bei Fragen oder Problemen,nämlich die Filialleitung oder Bereichsleitung,die sind sehr freundlich und kompetent.
Dass Überstunden oft nicht anerkannt und bezahlt werden,Vorgabe einer Stundenleistung!
Arbeitspensum verringern,Überstunden anerkennen und auch bezahlen,Umgang speziell Verkaufsleitung mit Mitarbeitern,kontrollieren und deutlich verbessern.
Oft angespannt weil zu viel verlangt wird
nach aussen scheinbar makellos
Ist in der Firma nicht möglich.Vor allem die Bereichsleitungen können einem leidtun.
Gutes Angebot an Schulungen für alle Mitarbeiter.
durchschnittlich
Umweltbewustsein sehr gut,Sozialbewusstsein miserabel
Werden sehr geschätzt
siehe Überschrift
Zu hohe Anforderungen bei zu wenig Zeit,die einem zur Verfügung steht.
Anfragen,Beispiel zum Arbeitsvertrag,werden gar nicht ernstgenommen oder beantwortet
Ist kein Thema
Aufgaben sind vielseitig und interessant,es bleibt leider zu wenig Zeit,um alles zu erledigen.Man wird als Putzfrau eingesetzt, eigentlicher Beruf als Verkäuferin ist zweitrangig
Grundlegende Wertevorsrtellung gegenüber der Mirarbeitenden überdenken.
Gesprächsführung überarbeiten
Kritikfähigkeit fehlte in jeder Hinsicht. Dinge könnten nicht sachlich und neutral besprochen oder bewertet werden. Jegliche Aussage wurde von der Bezirksleitung leider negativ und auf emotionaler Ebene aufgefasst.
Auf Schriftliche Anliegen keinerlei Reaktion.
Als neuer Mitarbeiter war es sehr schwierig im Team als gleichberechtigt wahrgenommen zu werden.
Gute Qualität was die Backwaren angeht, gilt jedoch nicht für die Mitarbeiterführung
Wurde wohl über die Jahre schlechter
Bei den Arbeitszeiten kaum vorhanden
Möglichkeiten bestehen
Kommt auf das Team an, in der Regel jeder gegen jeden
Sollten sich mehr in die Arbeiterposition versetzen, anstatt von oben herab
Keine direkte Kommunikation zur Geschäftsleitung, meistens nur über die nächsthöheren Vorgesetzten wie BZL oder FL
Gehalt ist pünktlich, sollte nicht als Benefit gesehen werden, sondern als Selbstverständlichkeit
Viele gute Sozialleistungen
So verdient kununu Geld.