Ich wurde hier an meinem Samstagjob misshandelt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mangold selber passt auf Professionalität auf.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ältere Kollegen und fixe Arbeiter werden immer vorgezogen. Als Wochenendkraft oder Lehrling hat man nicht viel zu sagen. Es werden Leute bevorzugt und keiner bildet dich wirklich aus.
Verbesserungsvorschläge
Bildung durch kompetente Mitarbeiter und nicht durch Kollegen, die sowieso keine Lust haben dir etwas zu zeigen.
Arbeitsatmosphäre
Wenn man etwas vergisst zu machen (was natürlich passieren kann) kommt jedesmal eine beleidigende Nachricht in der Whatsapp Gruppe. Das einzig Gute war die Kommunikation mit den KundInnen.
Kommunikation
Viele Mitarbeiterinnen verstehen sich nicht gut. Es gibt immer schlechte Stimmung zwischen den Jugendlichen, die an Wochenenden arbeiten und die älteren Mitarbeiter. Ich wurde hier schonmal angeschrien.
Kollegenzusammenhalt
Zusammenhalt zwischen Kollegen gab es garnicht. Manchmal muss man Überstunden machen, weil manche einfach nicht kommen zur Arbeit. Die Vorgesetzten zeigen viel Toleranz.
Work-Life-Balance
Work-Life-Balance ist ganz gut. Nur eben, dass man oft Überstunden machen muss und für andere jede Woche einspringen muss. Ansonsten kann man sich auch manchmal ausruhen.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten waren okay. Die legen sehr viel Wert auf Professionalität, was gut ist.
Gleichberechtigung
Früher wurden keine MitarbeiterInnen mit Kopftuch eingestellt. Es werden die fixen Arbeiter bevorzugt.
Umgang mit älteren Kollegen
Eher waren die älteren Kollegen gemein zu den Jüngeren, da sie alles "besser" können. Wie schon erwähnt, ich wurde hier von einer 50 Jährigen Kollegin angeschrien, angeschubst und misshandelt.
Arbeitsbedingungen
Die Filialen waren recht schön und modern.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viel für die Umwelt wurde nicht getan. Vegane Optionen gibt es auch (fast) garnicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Eher unterbezahlt.
Image
Mangold hat ein hohes Ansehen. Ich hätte gehofft, dass das Arbeiten hier auch dementsprechend professionell sein wird.
Karriere/Weiterbildung
Kaum Weiterbildung.