60 Bewertungen von Mitarbeitern
60 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Zusammenhalt der Mitarbeiter
Dass ständige Meckern , teilweise Schikane, Freundlichkeit ,Menschlichkeit gegenüber Mitarbeiter
Schlecht bezahlt
Dass was Arbeitszeitlich vereinbart wird , wird nicht gehalten
Dienstpläne
Keine richtige Einschulung
Stress ,zu wenig Mitarbeiter
Einschulungen
Freundlicher Umgang mit Mitarbeiter
Mangold selber passt auf Professionalität auf.
Ältere Kollegen und fixe Arbeiter werden immer vorgezogen. Als Wochenendkraft oder Lehrling hat man nicht viel zu sagen. Es werden Leute bevorzugt und keiner bildet dich wirklich aus.
Bildung durch kompetente Mitarbeiter und nicht durch Kollegen, die sowieso keine Lust haben dir etwas zu zeigen.
Wenn man etwas vergisst zu machen (was natürlich passieren kann) kommt jedesmal eine beleidigende Nachricht in der Whatsapp Gruppe. Das einzig Gute war die Kommunikation mit den KundInnen.
Mangold hat ein hohes Ansehen. Ich hätte gehofft, dass das Arbeiten hier auch dementsprechend professionell sein wird.
Work-Life-Balance ist ganz gut. Nur eben, dass man oft Überstunden machen muss und für andere jede Woche einspringen muss. Ansonsten kann man sich auch manchmal ausruhen.
Kaum Weiterbildung.
Eher unterbezahlt.
Viel für die Umwelt wurde nicht getan. Vegane Optionen gibt es auch (fast) garnicht.
Zusammenhalt zwischen Kollegen gab es garnicht. Manchmal muss man Überstunden machen, weil manche einfach nicht kommen zur Arbeit. Die Vorgesetzten zeigen viel Toleranz.
Eher waren die älteren Kollegen gemein zu den Jüngeren, da sie alles "besser" können. Wie schon erwähnt, ich wurde hier von einer 50 Jährigen Kollegin angeschrien, angeschubst und misshandelt.
Die Vorgesetzten waren okay. Die legen sehr viel Wert auf Professionalität, was gut ist.
Die Filialen waren recht schön und modern.
Viele Mitarbeiterinnen verstehen sich nicht gut. Es gibt immer schlechte Stimmung zwischen den Jugendlichen, die an Wochenenden arbeiten und die älteren Mitarbeiter. Ich wurde hier schonmal angeschrien.
Früher wurden keine MitarbeiterInnen mit Kopftuch eingestellt. Es werden die fixen Arbeiter bevorzugt.
Bezirksleitung ok
Keine gute Atmosphäre
Filialleitung sollte auf Vorschläge eingehen, kein unfaires Mixen von Trinkgeld mehr
Keiner mag die Filialleitung, eisige Atmosphäre, wenn sie da ist
Für die Ausbildung ok
Tücher werden nicht gewaschen sondern weggeschmissen
Außer Filialleitung
Ältere Mitarbeiterin mit Behindertenausweis wird zu verbotenem Arbeitsausmaß gedrängt
Bezirksleitung , Filialleitung
Filialleitung redet, hört aber nicht zu bzw. weist jegliche Vorschläge ab
War sympathisch und transparent. Man hat sich auf einer Ebene mit ihr gefühlt
Kein allzu guter Gehalt, etwas chaotisches Arbeitsklima, viel Überstunden
Ich fühlte mich in der Anfangsphase etwas verloren. Eine bessere Einführung wäre super.
Das auf die Bedürfnisse und Wünsche aller geachtet wird.
Bin Schüler und mache es am Wochenende ist sehr stressig
Wenig Weiterbildungsmöglichkeiten
Es sind immer die selben Aufgaben (ziemlich viel putzen, für das dass ich keine putzkraft bin)
Man kann mit allen Problemen zu den Vorgesetzten kommen. Ich war ein Jahr lang Kranz erst dann wurde ich gekündigt, weil es bei mir leider nicht besser wurde.
Gar nichts
Man sollte bei freien Tagen, mehr Rücksicht auf ältere Mitarbeiter nehmen und über Weihnachten sollten die Mitarbeiter die Kinder haben, frei bekommen, nicht die die Moslems sind und gar nicht Weihnachten feiern.
Man hat Überstunden ausbezahlt oder als Urlaub angerechnet bekommen und eigentlich immer wenn man gut gearbeitet hat den Urlaub bekommen wie man wollte. Auch das mitnehmen von Brot war super
Umgang mit Mitarbeitern
Verkäufer mehr schätzen, das untere Personal macht den Laden
Wenn man ein gutes Kompetentes Team hatte war es super
Man wurde am Wochenende oder unter der Woche angerufen um zusätzlich zu arbeiten
Man hatte theoretisch aufstiegschancen
Gehalt war mindestgehalt und am ende musste man auch Trinkgeld teilen
Auf mülltrennung,etc wurde sehr geachtet
Wenn man mit den falschen arbeitet, petzten sie alles
Die dachten sie wären wad besseres auch wenn ich schon 2 Jahre länger dort gearbeitet habräe
Sobald was nicht passte wurde nur rumgeschrien
Arbeitsbedingungen waren teilweise sehr unvorteilhaft, weil man auch wenn man krank war arbeiten musste, wenn man selber keinen ersatz gefunden hat
Schreien ist nicht wirklich Kommunikation
Männer werden bevorzugt manchmal
Sehr monoton aber habe den Job eigentlich gemocht
Offene Kommunikation
Ich habe nicht in dem Standort gearbeitet, wo ich mich eigentlich beworben habe.
Besser bezahlen, Viel zu kalt im Bahnhof Feldkirch
Eigentlich fast nichts. Das waren die schlimmsten drei Jahre meines Lebens.
Das gesamte veraltete Konzept. Die Hierarchie ist in jeder Filiale sehr hoch. Als Lehrling hat man halt echt eine schlechte Karte gezogen. Die Lehrlingsbeauftrage ist auch nicht das gelbe vom Ei. Sehr unfreundlich- und schadenfroher Mensch. Wenn man von ihr Hilfe braucht, wird man eher ausgespottet und dem Lehrling wird nichts geglaubt.
Ich habe die drei Jahre nur durchgehalten, weil ich mich jeden Tag gezwungen habe in diesem Lehrbetrieb zu bleiben, damit ich einen Abschluss habe.
Bezirksleiter und Ausbilder einstellen, die auch dafür ausgebildet worden sind. Die Human mit Lehrlingen umgehen und sie nicht wie Abfall behandeln.
Es kann gut sein, wenn man nicht eine/n manipulative/n Bezirksleiter hat, der dich anschreit wenn du was vergessen hast.
Mein Tipp ist nach der Lehre einfach den Betrieb wechseln oder in eine andere Branche Fuß fassen. Hier hat man wenig Karrierechancen + das Gehalt ist immer Mindestlohn. 40std pro Woche bedeutet = keine Zeit, immer an Sonn- und Feiertagen arbeiten und immer Stress pur.
Sehr chaotisch. Manchmal von Mo-Sa und am Montag darf man wieder arbeiten gehen. Jeden Feiertag arbeiten. Manchmal Sonntags. Also hat man eigentlich nie die Chance sich zu erholen.
Es werden auch ''Ausbilder'' ohne Erfahrung eingestellt die keine Ahnung haben wie man mit Menschen umgeht.
Sehr stressig und belastender Job. Wenn man dir jeden Tag die Hölle heißt macht, ist es nicht so spaßig. Das einzige was mir in der Lehre Spaß gemacht hat, war die Berufsschule. Die Lehrer waren echt super nett und zuvorkommend wenn man Probleme bei der Lehrstätte hat.
Es ist jeden Tag das selbe und es ist nie was anderes.
Keiner hat Respekt vor den Lehrlingen egal ob es auch langjährige Mitarbeiter sind.
Nichts ich habe nun wegen den umständen mit dem Arbeitgeber gekündigt, sonst hatte der Job min sehr gefallen
Die nicht abgestimmt Änderung der Dienstpläne, ohne min diese Änderungen zur Verfügung zu stellen
Bessere Kommunikation mit den Angestellten, an Vereinbarungen halten, offenere Planung
die mitarbeiter sind sehr nett nur die kommunikation von denen die das sagen haben ist nicht vorhanden
Ich musste jedes Wochenende einspringen obwohl ich meine
Arbeitsstunden zusammen hatte
Bei meiner Kündigung wurde ich von meinam Chef belächelt und m leingemacht
Ausbeuterisch 10,40 € pro Stunde und jeden Tag Überstunden plus zusätzliche schichten übernehmen müssen
abgesprochenes und vereinbarungen werden ignoriert
An sich hätte mir der Verkaufs gefallen
So verdient kununu Geld.