31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sowohl Lob als auch Tadel werden direkt angesprochen. Die Inhaber-Familie hat immer ein offenes Ohr und ist für einen da.
Es gibt Gleitzeit und zum Teil auch Homeoffice. Alle Arbeitszeiten werden gestempelt und wenn man mal einen privaten Termin hat, ist das nie ein Problem. Die Urlaubsplanung läuft im Team und man findet immer eine Lösung.
Jeder kann und darf sich entwickeln.
Das Gehalt kommt immer pünktlich. Es gibt etliche Benefits.
Es wird versucht, nachhaltig zu wirtschaften. Möglichst papierlos, PV-Anlage, Mülltrennung.
Die allermeisten halten zusammen
Man bekommt von Anfang an einen großen Vertrauensvorschuss.
Super stylisches, helles und sauberes Büro. An Technik und Ausstattung wird nirgends gespart.
Es gibt regelmäßige Meetings und jeder darf sich einbringen.
Der Großteil von Führungspositionen ist von Frauen besetzt. Es werden keine Unterschiede gemacht.
Aufgaben werden nach Fähigkeiten und Kenntnissen verteilt. Das Team hilft sich gegenseitig.
Leider wurde mein Abgang sehr schlecht an die GF übermittelt… Obwohl die GF mich zum Schluss sehr schlecht behandelt hat muss ich hierbei sagen das Sie eine tolle Persönlichkeit ist sowohl fachlich als auch menschlich Super. Auch immer bemüht den Mitarbeitern entgegen zu kommen und immer für ein Gespräch ein Ohr hat definitiv in meinen 13 Jahren im Berufsleben eine der besten Geschäftsführer die ich hatte. Leider sollte sie aber darauf achten sich nicht zu abhängig von ihrer Prokura zu machen.
Prokura, Mitarbeiter Bindung festigen, leider kein Team Spirit jede Schicht versucht die andere nieder zu machen
Prokura Raus für was braucht man 3 Prokuristen
Sehr angespannt viel Druck!
Heute um 23:30 anfangen am selben Tag eine WhatsApp Nachricht ob man um 1 Uhr anfangen kann…
Kann man direkt vergessen… es gibt viele gute Mitarbeiter allerdings sieht die Prokura jeden der etwas drauf hat als direkte Konkurrenz und hält diese Mitarbeiter kleine… leider sieht das die GF nicht… Beispiel Bewerbungsgespräche werden nie mit Abteilungsleitern durchgeführt… diese führt nur die Prokura…
Gehalt kommt pünktlich? Ist aber auch eine Selbstverständlichkeit…
Gibt eine Hand voll Kollegen die zusammen halten
Es gibt nur 3-4 ältere Kollegen… das Unternehmen gibt es seit mehreren Jahrzehenten
Von oben Herab
Kaum Arbeitssicherheits Maßnahmen…
Garkeine Infos werden nicht weiter gegeben
Kaum
An sich cooles Unternehmen mit coolen Aufgaben leider lässt sich die GF von der Prokura beeinflussen.
Fast alles
Einen Betriebsrat einführen
Oft gut, aber meistens wird sehr viel Druck gemacht
Immer schlechter auch dank der Erfahrungen der Mitarbeiter
Ein freier Tag wird nicht respektiert. Oft kommen Nachrichten bezüglich der Arbeit und wenn man nicht innerhalb von 1h antwortet wird man alle 5 Minuten angerufen.
Es wird versucht den Mitarbeiter klein zu halten
Obwohl sie sehr hohe Preise verlangen fallen die Gehaltserhöhungen und Zusatzleistungen sehr spärlich aus
Die Firma ist sehr bemüht stets zu verbessern
Mit dem Rabatt und der Qualität der Ware eins der wenigen Lichtblicken
Müssen oft mit den Jüngeren mithalten können
Oft unterirdisch. Wenn man versucht Anweisungen realitätsnah umzusetzen, wird man angemacht warum man es nicht so macht wie vorgegeben und wenn man dann versucht zu erklären wird einem direkt mit Abmahnung gedroht
Sehr altes Gerät. Ausbesserung oder Ersatz oft erst nach Jahren und dann nur sehr notdürftig
Verbesserungsvorschläge werden oft nur mit einem „Ja, Ja…“ abgetan
Absolut Katastrophe. Oft haben Vorgesetzte ihre Lieblinge die sich jeden Schwachsinn erlauben können
Oft die gleichen Aufgaben täglich
Die Produkte, welche morgens ankommen sind an sich qualitativ ganz gut und lecker - die Rabatte beim Einkaufen sind auch völlig ok. Die Läden sind relativ modern eingerichtet.
Siehe Texte
-Klima verbessern (mehr Schulungen, wie man sich benimmt)
-öfters in den Betrieb schauen hinter die Kulissen
-Leute nicht anmotzen, wenn sie menschlich sind (trinken,aufs Klo gehen wollen, krank sind, kurz eine Pause brauchen)
-Loben
-Trinkgeld darf jeder selbst behalten
-Motivieren der Spätschicht, indem man was mitnehmen darf, vorallem wenn sowieso sooo viel weg kommt
-Erste Hilfe bereitstellen… man arbeitet mit Messern und Heissen Geräten!
-Nicht jeden grundlos kündigen.
Kompletter Konkurrenzkampf der Arbeiter - einem wird nicht geholfen - man wird nur beschimpft und angemotzt, dass man zu langsam arbeiten würde… Obwohl man so schon keine Pause hat und keine Zeit hat mal etwas zu trinken oder aufs Klo zu gehen.
Man wird schon von den Kunden gestresst- warum müssen die eigenen Mitarbeiter dann einen noch mehr stressen, nur weil sie selbst gestresst sind? Viele können einfach nicht mit Stress umgehen und lassen das an andere Aus.
Es stimmt absolut nicht überein. Jeder ist negativ eingestellt. Jedem ist es egal wie der Service ist - das Motto vieler ist einfach nur ,,wann ist die Zeit endlich um und wann gehen die Kunden endlich?‘‘
Man wird angemotzt wenn man mal nicht einspringen kann - passiv aggressives Verhalten meiner Meinung nach.
Am Anfang hiess es noch, dass sie erkennen würden, wenn man gut arbeitet, dass man relativ schnell aufsteigen kann - das war absolut nicht so.
Gehalt ist meiner Meinung nach viel zu wenig. Es wird relativ regelmässig ausgezahlt, allerdings frägt man sich bei manchen Abrechnungen was die da schon wieder rumgerechnet haben.
Für diesen anstrengenden nervenzereissenden Gastrojob bekommt man nichtmal gescheit Trinkgeld. Man darf sein eigenes Trinkgeld nicht behalten. Dieses wird gesammelt und 1x im Jahr an alle Ausgezahlt jenachdem wie viele Stunden man gearbeitet hat.
Das machen sie ziemlich raffiniert - die Böckerei lebt von Minijobblern, welche niemals Trinkgeld sehen werden, denn sie arbeiten niemals so lange dass es zur Auszahlung kommt. Egal wie nett man ist und man sogar das Trinkgeld verdienen würde- am Ende geht es an die langjährigen Mitarbeiter…
Das übrig gebliebene Essen wird einfach regeros weggeschmissen (bzw den Tieren verfüttert) - Das ist manchmal schon sehr viel was da wegkommt - ich finde es sehr schade, dass Mitarbeiter, die Spätschicht haben und alles entsorgen müssen nicht etwas mitnehmen dürfen für den eigenen Bedarf. Das ist laut ihnen ,,klauen‘‘. Es tut aber einfach weh teilweise ganze Kuchen wegzuwerfen. Es würde niemanden schaden bei den Riesen Mengen, die wegkommen, wenn Mitarbeiter etwas mitnehmen dürften / im Gegenteil - sie wären vielleicht motivierter und sehen es als Belohnung an.
Es bringt ausserdem auch absolut nichts
wenn man sogar für Heissgetränke Geld verlangt - es wird sooo viel verschwendet und weggeschüttet alleine wegen den Kunden / an der Siebträgermaschine an Pulver…
Es wird sehr viel gelästert über andere Kollegen oder viele werden gekündigt, nur weil Mitarbeiter, die schon länger dort arbeiten sie nicht leiden können.
Sie werden meiner Meinung nach zu gut gestellt - es gibt einen ständigen Wechsel im Betrieb, da jeder sich unwohl fühlt und darum kündigt - aber niemand tut etwas damit sich diese wohlfühlen - hauptsache die Leute, die schon länger dort arbeiten bleiben. Dafür werden sogar andere Mitarbeiter gekündigt.
Sie haben ab und zu versucht wichtige Änderungen von den Schichten zu berücksichtigen- aber das auch nur, wenn sie gute Laune hatten. Ausserdem wird einem nichtmal geglaubt wenn man mit Fieber im Bett liegt und zum Arzt gehen möchte- da wird dann nur dazu gesagt ,,nimm eine Tablette und komm morgen wieder‘‘. Finde ich unmöglich - ausserdem gab es sehr oft nichtmal Pflaster, wenn man sich bei der Arbeit verletzt hatte.
Im Sommer ist es dort viel zu warm aufgrund von dem Backofen - man schwitzt dauerhaft und es gibt keine Klimaanlage, bzw diese wird nicht angemacht, weil es sonst den Kunden zu kalt ust. Die Ventilatoren bringen auch nichts.
Kommunikation ist meiner Meinung nach sehr schlecht - niemand versteht etwas vom Plan und oft wird einem nichtmal gesagt, dass man Schicht hat, weil es jeder selbst verpeilt bei so vielen Änderungen, die die machen ohne es vorher mit einem abzusprechen.
Eher werden Männer nicht gleich behandelt - viele Kolleginnen sind direkt voreingenommen eingestellt, wenn ein Junge kommt zum Probearbeiten.
Immer nur die gleiche Arbeit - es ist so schon stressig bei der Arbeit aufgrund der Kunden und dann macht es das nicht besser wenn man 10 sekunden keinen Kunden hat und man direkt dazu aufgefordert wird irgendetwas zu putzen, nur damit man ,,beschäftigt aussieht‘‘.
Nicht optimale Work-Life-Balance teilweise der Nachtschicht und nicht dem Unternehmen geschuldet!
Pünktliche Gehalt‘s Zahlung
Es ist oben alles aufgelistet
Mehr auf Gelehrten Personal aufbauen Profis das Entscheidungen fällen lassen und nicht jemanden der was schon 10 Jahre da ist die Verantwortung geben obwohl die keine lust hat…..
Kommt auf die Kollegen an
Unter den Mitarbeitern ist das Image schlecht es gibt ein par Ausnahmen aber größtenteils schlecht
23.30-8.00 aber wahrscheinlich länger
00.30-8.30 aber wahrscheinlich länger
Kanns‘te knicken
Mindestlohn und Verlangen viel für ihr Gebäck
Gelästert an jeder ecke außer wenige Ausnahmen
Werden ehr Respektlos behandelt
Wegen allen musst du denen hinterher rennen
In der Abteilung wo ich war gab es keine Kommunikation er wurde rum geschrien wenn man was macht und warum man nicht 5 Sachen auf einmalmacht
Gehalt
Wirst gekündigt wegen Kleinigkeiten
Man bekommt Mitarbeit rabatt und zu den heißen Sommertagen haben wir Wasser bekommen.
Das einem leider das Gefühl vermittelt wurde zum Schluss das man nichts wert ist.
Einhalten war am anfange vereinbart wurde und Familie mehr zu unterstützen.
In Steinenbronn sieht alles sehr angenehm aus. In meiner Filiale selbst war alles top bis sie sich auf einmal Problem gemacht haben wo es keine Probleme bis dahin gab.
Macht einen guten Eindruck
Wurde davor akzeptiert durch 2 Kinder waren alle Bedingung vereinbart dann wurde aufeinmal alles zu einem Problem.
Ich hab es bis jetzt war genommen das sie sehr Umweltbewusst sind.
Leider wurde mir dies zum Schluss nicht mehr gezeigt. Davor war es wie eine Show.
Meine Chefin hat sich leider ein mal ein Ausrutscher geleistet gegen mich und meine familie, wodurch ich die Filiale wechseln wollte. Was aber durch die Führungskräfte abgeschnitten wurde darum habe ich das Unternehmen verlassen.
Die Arbeitsbedingungen sind eigentlich gut außer die Kollegen sind nicht da und die Fahrer haben zu viel Stress.
Es wurde an sich gut kommuniziert.
Als minijober leider schlecht da die Zuschläge die wo man wo anders bekommt dort mit 1.50 vergütet bekommt. Teilzeit und vollzeit ist das Gehalt leider auch nicht das beste aber man muss auch bedenken was verkauft wird zu welchen Preisen.
Es gibt wenn man sich drauf ein lässt super spannende Aufgaben und Dinge in der Filiale.
Pünktlich gezahlt
Die haben uns nicht so ein eingeschätzt und einfach die wollen einfach Geld sparen und wir hatten so wenig Mitarbeiter
Ein guter Arbeitgeber erkennt, dass die Zufriedenheit und das Wohlbefinden seiner Mitarbeiter eng mit dem Erfolg des Unternehmens verbunden sind und trifft Maßnahmen, um sicherzustellen, dass seine Mitarbeiter in einer positiven und unterstützenden Arbeitsumgebung arbeiten können
Sollte besser werden
Nein
Nein
Ich würde nie wieder zum Treiber
14 Euro nach der Ausbildung
War nicht so gut
Das muss noch bearbeitet werden
Nicht so gut
Die haben mehr verlangt, aber wenig verdient
Alles muss perfekt sein
War nicht so gut
Na ja war okay
Verkaufen und die Ware einräumen
Nichts
Das Gehalt
Die Erwartungshaltung jedes Mal einzuspringen weil Personalmangel.
Es würde keinen geben, wenn das Gehalt angemessen wäre.
Die höheren Vorgesetzten
Den Verkäuferinnen und Verkäufern mehr Gehalt bezahlen und nicht erwarten man macht Doppelschichten und arbeitet 21 Tage am Stück ohne einen freien Tag !!
Ebenso auch die mehrgeleisteten Stunden wirklich ausbezahlen und nicht versuchen man merkt es nicht. Jeden Monat muss man da hinterher rennen !!!
Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist hier nicht gegeben.
Selbst wenn Arbeitszeiten bei der Vertragsunterzeichnung vereinbart worden sind, wurde von Kolleginnen erwartet an Tagen zu arbeiten obwohl dort keine Schulbetreuung war.
So verdient kununu Geld.