3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Überpünktliche Bezahlung, das heißt so gegen den 20. eines Monats, hat man meist schon sein Lohn.
Im Prinzip wäre es ein guter Arbeitgeber, wenn vieles anders wäre. Der Kopf stinkt immer zu aller erst.
Die Geschäftsführung sollte mehr auf seine Mitarbeiter hören und mehr einbinden. Es heißt im Leitfaden immer: "Gemeinsam sind wir Stark", dann bitte lebt es auch so.
Die Arbeitsatmosphäre im Lager bzw. bei den Fahrern ist vom Starken Neid geprägt. Zum Beispiel: "Warum bekommt er frei und ich muss darum betteln, frei zu bekommen?" Die Lagerleitung in Persona HL ist von der Theorie her gut. Er kann dir mündlich so ziemlich alles erzählen, was im Lager erlaubt ist und was nicht. Was die Umsetzung angeht, ist es dann schon sehr schlecht. In gewissen Situationen wird man angelogen, vertröstet oder ausgespielt. Die Vertretung, in Persona MP, ist dagegen das komplette Gegenteil. Normalerweise müsste er die Lagerleitung übernehmen. Der Ton vor Ort ist schon sehr Rau. Der Umgang, seitens HL mit seinen Fahrern ist teilweise schon sehr Respektlos. Es wird geschrien und die Fahrer noch für Blöd verkauft. Dabei finden die Probleme am Schreibtisch statt und nicht beim Personal. Die Geschäftsführung schaut nur zu und zieht keine Konsequenzen. Es trifft immer das anderweitige Lagerpersonal, als den, den es eigentlich wirklich betrifft. Lob findet nur ganz selten statt.
Das Image unter den Mitgliedern ist katastrophal. Intern redet man auch mehr schlecht, als das man gut redet. Es herrscht aufgrund der Leitung, egal ob Geschäftsführung oder Lagerleitung ein hoher Krankenstand.
Unterirdisch. Man kann zwar seinen Urlaub im Jahr komplett nehmen. Allerdings bekommen Familien immer den Vorrang, heißt, wenn man Single oder nicht verheiratet ist, bekommt man ganz selten in den Ferien mal frei. Zudem ist es nicht gestattet, Brückentage zu nehmen, da die Feiertagswochen, vom Arbeitsaufkommen deutlich erhöht ist, da der Feiertag oder die Feiertage in der Woche, in die restlichen Tage integriert werden, sodass in dieser Zeit auch sehr oft Krankheitsbedingte Ausfälle stattfinden.
Leider herrscht keine Hands-On Qualität. Überstunden soll man quasi machen, ohne Vorankündigung (ausser in Feiertagswochen, weil da es ja quasi normal ist, Mehrarbeit zu verrichten), aber das Ableisten der Überstunden gestaltet sich mehr als schwierig.
Wenn man aber mal Private Probleme hat, dann findet man immer ein offenes Ohr bei der Leitung oder Chefetage.
Keine chance. Aufstieg ist quasi unmöglich, es sei denn, Du bist der Mitglied der Familie seitens der Geschäftsführung oder bist die Schwägerin (Sekräterin). Für Weiterbildungen muss man selbstständig tätig werden, was erst einmal nicht schlimm ist. Allerdings wird nicht alles abgesegnet.
Gehalt ist für die Branche übertariflich. Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld gibt es. Allerdings ist dies an Jahren gekoppelt. Wenn du von 0-10 Jahren dort angestellt bist, bekommst Du lediglich 50%. Das steigert sich dann bis maximal 75%. Ganz früher (so gegen 2008) gab es noch 100%. Dies wurde aber abgeschafft. Wenn man krank ist, wird für jeden Krankheitstag, ein Tag von der Gratifikation abgezogen. Man bekommt nur noch einen kleinen Sockelbetrag. Man kann VWL abschliessen. Das wars dann auch schon.
Man sagt zwar, dass man darauf achtet, allerdings wird es nicht gelebt.
Wie oben schon beschrieben, empfinde ich den Zusammenhalt für ganz ok. Allerdings arbeitet jeder so für sich da hin. Es wird viel zu viel miteinander über alltägliche Dinge geredet, was mal ganz nett ist, aber man ist zum Arbeiten dort und nicht zum tratschen. Leider macht die Leitung nichts dagegen.
Also Alter ist ja immer relativ. Wenn Menschen einigermaßen passen, werden diese eingestellt. Man sollte halt einigermaßen fit sein. Wobei auch schon Leute eingestellt wurden, die Körperlich ein Wrack waren. Ältere Kollegen, die lange Krank sind, werden mit aller Macht aus dem Unternehmen gekegelt. Egal wie.
Ganz klar neine. Die Lagermitarbeiter bekommen immer mehr Arbeit aufgedrückt, die Sie in der Arbeitswoche garnicht schaffen können, da einfach alles falsch eingeteilt wird, seitens der Lagerleitung.
Wie ich schon ganz oben erklärt hatte, ist die Lagerleitung so ziemlich unfähig. Die Vertretung dagegen ist Top. Die Geschäftsführung, in Persona OS, ist schwer einschätzbar. Man hat das Gefühl, dass er sich mit den Verwaltungsmitarbeitern besser versteht, als mit der Logistik. Im Lager sieht man Ihn auch nur, wenn der Baum brennt. Eine Wertschätzende Mentalität ist hier leider auch nicht gegeben. Die Lagermitarbeiter werden nicht in Entscheidungen mit einbezogen. Höchstens wird mal der ein oder andere nach seiner Meinung dazu gefragt.
Die Ausstattung ist als Ok zu empfinden. Die Stapler sind zwar nicht die neuesten, tun aber Ihren Dienst. Flurförderfahrzeuge sind ebenfalls nicht die neuesten. Werden solange repariert, seitens Jungheinrich, bis halt garnichts mehr geht. Das Lager wurde auf Pick by Voice ausgebaut bzw umgestellt. Technik funktioniert. Leider ist die IT vor Ort mehr oder minder unfähig. Das Lager ist sehr alt und daher für die Menge an Ware, die tagtäglich kommt, viel zu klein. Kollegen interessiert es nicht, ob Ware direkt auf den Platz soll, da zu Faul sich zu bewegen. Alles wird einfach in die Reserve gefahren.
Der Lagerboden ist versifft. Laut ist es ebenfalls, eben weil der Boden mit Uralten Schmodder verbabbt und verklebt ist. Versuche, diesen zu reinigen scheitern kläglich.
Man wird von der Geschäftsführung per Ausdruck, über die ein oder andere Veränderung oder Neuigkeiten im Betrieb informiert. Früher gab es auch Meetings diesbezüglich. Durch Corona hat sich dies aber logischerweise verändert.
Wenn es mal Mitarbeiteressen gibt, wird man auch über diverse Neuigkeiten oder über die Jahreskennzahlen informiert. Empfinde ich aber als unangebracht. Ist aber nur meine Meinung.
Es gibt auch hier und da mal eine Lagerversammlung, in denen meist nur die Missstände angeprangert werden und gar nicht das Gute gesehen.
Die Kommunikation unter den Lagermitarbeiter würde ich als ganz ok sehen. Leider wird aber viel zu viel geschwätzt, sodass die anderen wieder Mehrarbeit verrichten müssen. Die, die schon lange vor Ort sind, wissen auch, wie Sie zu Arbeiten haben, damit Sie nicht so viel machen müssen. Am Anfang wird sich immer voll engagiert. Sobald es einen Festvertrag gibt, wird nur noch das nötigste gemacht.
Ich kann dies hier nicht bewerten, da keine Frauen im Lager arbeiten.
Nein. Gute und schnelle Mitarbeiter bekommen immer mehr zum Kommissionieren. Die Faulen werden quasi noch belohnt.