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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kundenorientiert handeln und Mitarbeiter unangemessen kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 3 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Kantine
RabatteÜberpünktliche Bezahlung, das heißt so gegen den 20. eines Monats, hat man meist schon sein Lohn.
Im Prinzip wäre es ein guter Arbeitgeber, wenn vieles anders wäre. Der Kopf stinkt immer zu aller erst.
Die Geschäftsführung sollte mehr auf seine Mitarbeiter hören und mehr einbinden. Es heißt im Leitfaden immer: "Gemeinsam sind wir Stark", dann bitte lebt es auch so.
Der am besten bewertete Faktor von BÄKO Rhein-Main-Limburg Bäcker- und Konditorengenossenschaft ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,7 Punkten (basierend auf einer Bewertung).
Gehalt ist für die Branche übertariflich. Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld gibt es. Allerdings ist dies an Jahren gekoppelt. Wenn du von 0-10 Jahren dort angestellt bist, bekommst Du lediglich 50%. Das steigert sich dann bis maximal 75%. Ganz früher (so gegen 2008) gab es noch 100%. Dies wurde aber abgeschafft. Wenn man krank ist, wird für jeden Krankheitstag, ein Tag von der Gratifikation abgezogen. Man bekommt nur noch einen kleinen Sockelbetrag. Man kann VWL abschliessen. Das wars dann auch schon.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von BÄKO Rhein-Main-Limburg Bäcker- und Konditorengenossenschaft ist Image mit 3,0 Punkten (basierend auf einer Bewertung).
Das Image unter den Mitgliedern ist katastrophal. Intern redet man auch mehr schlecht, als das man gut redet. Es herrscht aufgrund der Leitung, egal ob Geschäftsführung oder Lagerleitung ein hoher Krankenstand.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf einer Bewertung).
Keine chance. Aufstieg ist quasi unmöglich, es sei denn, Du bist der Mitglied der Familie seitens der Geschäftsführung oder bist die Schwägerin (Sekräterin). Für Weiterbildungen muss man selbstständig tätig werden, was erst einmal nicht schlimm ist. Allerdings wird nicht alles abgesegnet.
