19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich hatte jeden Tag Spaß zur Arbeit zu gehen.
Mehr Schein als sein. Man sieht sich hier gerne vorne mit dabei, das mag in fünf bis zehn Jahren auch vielleicht der Fall sein, aber momentan muss noch viel getan werden
Es war für mich jederzeit möglich auch kurzfristig einen Arzttermin der Kinder o.ä. wahrzunehmen und später zu beginnen oder früher aufzuhören und die Stunden nachzuholen.
Zumindest in manchen Bereichen kann man externe Weiterbildungen und Zertifikate machen, was einen aber in der Firma nur bedingt weiterbringt, aber für die Karriere ist es sicher dienlich.
Das Gehaltsgefüge in der Firma zählt mehr, als der Vergleich mit der Marktsituation und anderen vergleichbaren Firmen.
Man schreibt sich Umweltschutz auf die Fahne, aber wenn es um Innovation und Geld geht druckt man tonnenweise Zeichnungen doch lieber auf Papier.
Es gibt einige altgediente und diese werden respektiert.
Kommt ganz auf die Abteilung an. Für meine würde ich fünf Sterne geben, aber insgesamt denke ich sind drei Sterne ein guter Mittelwert.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist grauenhaft, aber wenn man sich ein paar Seiten anhört von oben so gewollt. Ich denke, wenn man hier die Kommunikation auf Abteilungsleiterebene stärken würde würden manche Probleme nicht auftreten, bzw. früher erkannt werden. So ist es nur ein hin- und hergeschiebe der Schuld.
Firma ist stark Männer dominiert, könnte aber auch an der Branche liegen.
Es war mir möglich eigene Ideen einzubringen und umzusetzen.
Recht angespannt aber das hat wahrscheinlich mehrere Gründe
Ich fühl mich nicht mehr wohl davon zu erzählen was auf meiner Arbeit abgeht
Wenn keine Arbeit im Haus dann ok - doch wenn Arbeit im Haus, dann wird durch eigenes Versagen in den verschiedensten Abteilungen sehr schnell die Zeit knapp und muss durch mehr als machen in Überstunden ausgebadet werden, aber natürlich nicht die, die Schuld hatten.
Kein Kommentar
Ein vorgeheuchelte leider - aber hierzu keine Beispiele, weil das glaube ich schon fast unser Rufschädigung zählt wenn man da mal anfängt zu erzählen was da die Vorgesetzten von einem verlangen
Ist eig immer recht gut
Ist ok
Sie kümmern sich einfach nicht um ihre Leute - und das querbeet durch alle Abteilungen -
Naja wie die Überschrift schon sagt - müssen wir immernoch mit Zetteln bestellen und oder Lager Austräger in eine altmodische Liste eintragen, und das sind nur ganz kleine Sachen die in mega Papier Krieg endet zu dem hin aber erst vor 2 Jahre hin modernisiert wurde, und wie gesagt es gibt viel mehr solche Beispiele
Einfach nicht vorhanden obwohl das verneint wird, und das auch der Grund ist warum man mehrfach Dinge machen muss - obwohl es so einfach sein könnte, wenn die KOMMUNIKATION stimmen würde, nicht mal das funktioniert
Nicht vorhanden egal ob aufs Geschlecht bezogen oder auf Leistung
Leider nicht mehr - die Vielfalt und sondervarianten habe wir aufgegeben und mach nun viel „Standart“ und selbst das fühlt sich jedes Mal an wie ein neuer Prototyp und das ist nicht mehr interessant sondern einfach nur noch nervig
Weniger Aufträge aus der Automobilbranche, weniger Abhängigkeit
Inflationsprämie wird monatlich an ALLE Mitarbeiter ausgezahlt
Kantine, Wasserspender
Sehr gut, natürlich auch mal angespannt wenn Zeitdruck da ist aber das ist im Projektgeschäft normal
50-Jähriges Familienunternehmen
Es wird nun sehr auf Nachhaltigkeit geachtet und alles wird recycelt
war einst Schwachpunkt aber wurde sehr verbessert
Das FTS Produkt.
Hat keine Kantine.
Vorhandes Potential besser ausnutzen.
Erkenntnisse aus realisierten Projekten effektiver nutzen.
Die Atmosphäre ist gut, die Leistungen werden aufgrund der Betriebsgröße auch gesehen und geachtet.
Hervorzuheben ist die familiengeführte Geschäftsführung, welche auch den Kontakt zu den Mitarbeitern sucht.
Überdurchschnittlich gute FTS Produktqualität im Vergleich zum Wettbewerb, dies kommt auch entsprechend bei den Kunden an.
Home Office war nur bedingt gewünscht.
Möglich.
Verhandlungssache!
Es sind einige Verbesserung im Gange.
Es besteht ein gesunder Mix aus jüngeren und älteren Mitarbeiter. Ein guter Zusammenhalt wird gepflegt.
Offen, es wurde sogar letztens ältere Entwickler eingestellt und das in Pandemiezeiten.
Das Verhältnis zum Vorgesetzten war Respektvoll und auf Augenhöhe.
Bei Entscheidungen wurde Rücksicht auch auf die persönlichen Belange genommen.
Alles Stand der Technik, daran hat es nicht gescheitert.
Die Kommunikation könnte in manchen Bereichen verbessert werden.
Frauen sind verstärkt in der Verwaltung, Vertrieb und Konstruktion tätig.
Es besteht viel Spielraum und Entscheidungsfreiheit um Veränderungen aktiv mitzugestalten. Sehr aktuelles und interessantes Produkt (FTS).
Das unsere Firma überschaubar ist und das man jeden noch persönlich kennt! Hier ist man keine einfache Nummer, sondern wird noch als einzelner Mitarbeiter wargenommen.
zu stark von der Automobilindustrie abhängig! noch mehr Aufträge und Projekte aus anderen Branchen übernehmen. damit würden wir unabhängiger und hätten deutlich weniger Druck!
Hin und wieder mal innehalten und die nächsten Schritte besser überlegen und zwichen den Abteilungen abstimmen. Aktuell sind wir zu stark von den Kunden getrieben. Wir können noch besser werden!
Gejammere gibt es immer! Der krasse Umbruch im Maschinenbau und die großen Probleme durch Corona wurden aber bisher ganz gut überstanden. Zum Glück sind einige Mitarbeiter, die nur an allem herumgemäkelt haben ("Stinkstiefel") nun ausgeschieden.
Die BÄR hat einen sehr guten Ruf bei Ihren Kunden, da sie nichts von der Stange anbietet. Es sind immer spezielle, häufig einzigartige, Sonderanfertigungen für den Kunden herstellt.
Schaffe, schaffe, .... ! Gilt auch bei uns in Gemmingen. Durch die großen Automobil-Kunden ist natürlich häufig großer (Ziet-)Druck da. dennoch habe ich immer eine gute Lösung mit meinem Vorgesetzten (haben Zeitkonten, die hier flexibel eingesetzt werden können) wegen Urlaub und privater Termine gefunden. Hier merkt man das es sich um ein Familienunternehmen handelt. Der Personalleiter macht sogar Druck gegenüber den Vorgesetzten, dass dies auch so eingehalten wird.
die einzelnen Weiterbildungsthemen werden in den Mitarbeiterjahresgesprächen mit den Vorgesetzten besprochen und festgelegt. Nachdem durch die vielen Aufträge in der letzten Zeit nur wenig Zeit blieb, könnte es hier zukünftig etwas mehr sein.
die meisten der Vorgesetzten sind aus eigenen Reihen hervorgegangen, dies is auch dieses Jahr wieder so.
Für ein mittelständische Unternehmen ist die Bezahlung ganz OK (Könnte immer etwas mehr sein! ;-)). Man lehnt sich immer an den Tarif in Baden-Württemberg an; gibt daher automatisch eine jährliche Erhöhung ohne immer "Betteln" gehen zu müssen! Auch für die Überstunden und Sonderaufgaben zahlt die Firma (macht ja nicht jede Firma!). Es gibt darüber hinaus Urlaubs-/Weihnachtsgeld, bAV und VWL, bei Ausseneinsätzen gibt es erhöhte Spesensätze (wird , auch während derzeitiger Wirtschaftskrise, immer alles pünktlich gezahlt!). in den Pausen kann man das Internet nutzen. Normalerweise veranstaltet die gesamte Firma ein Sommerfest und eine Weihnachtsfeier. Neuerdings kann man sich auch ein Fahrrad leasen. Was toll wäre, wäre eine eigene Kantine, aber dafür ist die Firma zu klein.
Die Werkhallen haben alle Fotovaltikanlagen auf dem Dach, auch wird auf strikte Wertstofftrennung geachtet. Gefahrstoffe gibt es bei uns fast nicht. Unsere Anlagen werden sowieso überwiegend nur elektrisch betrieben, so dass ich mit dem Umweltschutz ganz zufrieden bin.
Super Kollegen, da können andere Firmen nicht mithalten!
Die BÄR ist schon über vierzig Jahre alt, daher arbeiten viele ältere Mitarbeiter mit. Auch bei den letzten Neueinstellungen sind Mitarbeiter über 50 Jahre eingestellt worden. Finde dies sogar sehr gut, da man noch vieles von ihnen lernen kann.
Es gibt wie überall gute und nicht so gute Vorgesetzte, aber hier ist man keine Nummer, sondern wird von jedem als Person akzeptiert. Auch gibt es jährliche Mitarbeitergespräche mit dem Vorgesetzetn, die bei mir bisher immer sinnvoll und weiterführend waren. Ich gehe hier, auch trotz oder wegen der Vorgesetzten, gern zur Arbeit.
kommt darauf an, in welcher Abteilung man arbeitet. Die Gebäude sind je nach Alter unterschiedlich, von fast vierzig Jahre bis nagelneu! dies betrifft dann häufug auch den Arbeitsplatz. Habe selber aber immer gutes Handwerkszeug (auch beim Computer, auch wenn der ehemalige ITler letztes Jahr Chaos verursacht hat), daher passt das alles.
Es gibt quartalsweise schriftliche Informationen von der Geschäftsführung und zweimal pro Jahr eine Versammlung mit dem Geschäftsführer, der auch Besitzer ist. Daneben ist durch de überschaubare Größe eigentlich jeder immer ansprechbar und gibt auch bereitwillig Auskunft. Ob man immer alles wissen muss, wie bei den anderen Bewertungen bemängelt, halte ich für nicht nötig. Das Wichtige (und Unwichtige) wird sowieso ganz schnell durch den "Buschfunk" weitergegeben.
Haben, weil wir Maschinenbau sind, zwar nur wenige Mitarbeiterinnen (evtl. zu wenige?), aber die sind vollkommen eingebunden und werden vollständig akzeptiert. Hier gibt es keine Unterschiede.
Hier versteh ich die anderen Bewertungen nicht! gibt aktuell wenige Mittelständler, die an so interessanten Aufagben beteiligt sind. Jedes Projekt ist unterschiedlich und einige Themen, besonders bei den Fahrerlosen Transportsystemen in der Autombilindustrie, sind bereits "Zukunftsvisionen"!
Es gib nur eins, der Fertigungsleiter. Alles andere ist zum davonlaufen
zu schnell gewachsen, viele Abteilungsleiter sind fehl am Platz.
2 Abteilungsleiter entlassen, die Zahlen beschönigen und die Geschäftsleitung anlügen
Bei den Kunden stößt ein Abteilungsleiter immer wieder negativ auf. Was folgen für die Auftragslage hat....
Großkunden wollen mit dieser Person nicht zusammenarbeiten.
Überhaupt keine
Die Kollegen in der Abteilung halten zusammen. Das gefällt aber den Vorgesetzten nicht. Diese versuchen immer wieder einen Keil dazwischen zu treiben
Katastrophal anders kann man das nicht ausdrücken.
Für jemanden der innovativ sein möchte ......
Unterirdisch
Die Kommunikation zwischen den Fachbereichen stimmen nicht. Vor allem die Abteilungsleiter kommen nicht miteinander klar......
Gleitzeit
Mehr auf ältere Mitarbeiter achten nicht nur die jungen sind grün hinter den Ohren.
Dafür sollte man Schulungen bekommen
Mach des was ich dir sage
Naja nicht geradedie beste
Kommunikation ist ein Fremdwort
Sind paar Sachen dabei
Gleitzeit, genügend Parkplätze, e-Bike
Behandlung der Mitarbeiter, Arbeitsbedingungen, Arbeitsmittel
- Führungspositionen neu besetzen
- mehr Personal einstellen
- Arbeitsmittel verbessern (PCs, Monitore, Systeme)
- Prozesse überarbeiten und Mitarbeiter hierzu befragen
- über Betriebsrat nachdenken
- Arbeitsbedingungen verbessern (Tische, buchungsrundungen abschaffen, Versorgung der Mitarbeiter z.B. Essenszulage, Kaffee, Wasser und Obst gratis)
In sehr wenigen Bereichen bzw. bei sehr wenigen Mitarbeitern ist die Atmosphäre noch gut oder zumindest in Ordnung, deshalb 2 Sterne.
Überwiegend ist es schlecht, da einiges schief läuft.
Statt sachlich die Fehlerquellen zu finden und zu beseitigen, wird überhaupt nichts geändert und nur Druck auf den Mitarbeitern ausgeübt.
Die Abteilungen schieben sich entsprechend gegenseitig die Schuld zu.
Generell hilft man sich auch nicht gegenseitig, mit Ausnahme von 1-2 Abteilungen (intern) - dies daher eher als Zusammenhalt bewerte.
Aktuell reden die allerwenigsten gut über die Firma.
Die Kunden sind momentan auch nicht sonderlich begeistert, da die Qualität wohl stark nachgelassen hat.
Das Image, welches man nach außen verkaufen möchte, ist scheinbar wichtiger als alles andere.
In der Regel arbeitet man mehr als 8h am Tag. Häufig bis ans Limit und darüber hinaus.
Da Gleitzeit sowie Zeiterfassung existiert und man, zumindest theoretisch, Überstunden abfeiern könnte, gibt es 2 Sterne.
Weiterbildung existiert nicht wirklich, auch wenn einige es dringend bräuchten.
Seines Umgang mit dem PC, bestimmten Systemen oder Führung von Mitarbeitern.
Aktuell wird wohl versucht an Personalkosten zu sparen.
Die Gehälter werden pünktlich bezahlt.
Man lehnt sich an einem Tarif an, es gibt also jährlich eine kleine Erhöhung. Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld solange es der Firma gut geht.
Es gibt eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach.
Man kann seit diesem Jahr auch ein e-Bike leasen.
Innerhalb der Abteilungen ist es überwiegend gut.
Abteilungsübergreifend eher weniger.
Einige sind hinterhältig und reden schlecht über eine Person, sobald diese den Raum verlassen hat.
Kann hierzu nichts konkretes sagen. Langdienende beschweren sich aber häufig über den Umgang.
Es gibt leider nur 1-2 positive Beispiele.
Der Großteil der Führungspositionen müsste dringend neu besetzt werden.
Entweder mangelt es an Führungsqualitäten oder sie sind zu eingefahren und können sich nicht mit neuen Systemen oder Prozesse anfreunden.
Die Mitarbeiter werden nicht gefragt, erhalten eher eine Abmahnung für Fehler bei der Ausübung ihrer Tätigkeit.
Etwas unerklärlich ist, dass es einen inoffiziellen Vorgesetzten für alle gibt, welcher nun in allen Bereichen sein Wille durchsetzt und Entscheidungen trifft, ohne selbst Kenntnisse von den entsprechenden Prozessen oder von der Materie zu besitzen.
Die Arbeitsbedingungen sind teilweise katastrophal.
Die Räumlichkeiten sind schlecht gebaut, die Luftzirkulation ist schlecht. Fenster zum öffnen gibt es im Neubau kaum.
Die Technik streikt immer wieder. Dies führt sogar dazu dass die Toiletten sich nicht spülen lassen oder dass das Licht dauerhaft brennt.
Für Mitarbeiter gibt es, Bis auf wenige Ausnahmen, kein Lärmschutz. In den Großraumbüros versteht man sein eigenes Wort nicht mehr.
Höhenverstellbare Tische will man nicht anschaffen, Arbeitsausstattung lässt auch zu wünschen übrig.
Die Systeme sind alle veraltet. ERP und PDM gehören ersetzt. Die Hauptprogramme sind alle mehrere Jahre alt und existieren teilweise nicht mehr.
Die Firma ist nicht wirklich behindertengerecht gebaut. Als Rollstuhlfahrer kommt man nur sehr schwer in allen Bereichen. Gilt natürlich auch für die Logistik, wenn diese Ware auf einem Wagen durch das Haus transportieren müsste.
Büros sind alle auf der Süd/südöstlichen Seite, Altbau hat eine sehr alte Verkabelung, stupfzeiten werden auf Viertelstunden gerundet, etc.
Es findet leider kaum bis keine Kommunikation statt.
Hat möglicherweise mehrere Ursachen.
Überlastung, keine Motivation mehr bei einigen Mitarbeitern und manche sind auch nicht mehr lernfähig.
Man erhält eine Aufgabe, ohne die nötigen Infos zu bekommen. Diese darf man mehrfach hinterher rennen und am Ende wundert man sich warum Projekte zeitlich nicht eingehalten werden.
Ordentliche Arbeitsmittel will man aber auch nicht zur Verfügung stellen.
Es finden sehr viele Meetings statt, leider sind sie alle größtenteils überflüssig.
Viel um den heißen Brei, unnötig in die Länge gezogen.
Gleichberechtigung ist hier ein Fremdwort.
Ältere nehmen sich einiges raus.
Die Frauenquote beträgt weniger als 10%.
Man hat den Eindruck als wären Frauen unerwünscht, da diese schwanger werden könnten.
Man hat generell ein großes Aufgabengebiet weil die meisten Abteilungen unterbesetzt sind und man mehr Arbeit übernehmen muss, die Aufgaben an sich sind aber doch eher eintönig.
Da die Firma aber selbst die Entwicklung vorantreibt, gebe ich 2 Sterne, da diese Mitarbeiter sich vermutlich nicht beschweren.
Das Geld ist pünktlich auf dem Konto. Es gibt ausreichend Parkplätze.
Der Arbeitgeber interessiert sich nicht für seine Mitarbeiter. Das Personalmanagement wirtschaftet die Firma mit Sparmaßnahmen in allen Bereichen ( auch Bereiche die das Personalmanagement nichts angehen )
- Es sollten ein paar Vorgesetzte ausgetauscht werden, sonst droht bald der völlige Mitarbeiterkollaps.
- Eine Qualitätskontrolle gehört dringend eingeführt.
- Kantine
- Mitarbeiter ernst nehmen, die wissen am besten, was man verbessern kann.
- Schnittstellen zwischen den Abteilungen mit modernen Methoden fördern.
- Mitarbeiter regelmäßig schulen und auf den neusten Stand bringen
Sehr flache Hierarchien, keine Aufstiegschancen. Alle Abteilungen arbeiten gegeneinander. Unmut und sehr viel Druck ist Alltag. Die Vorgesetzten machen sich immer wichtig aber wollen keine Verantwortung übernehmen. Schuld sind immer die kleinen Mitarbeiter. Geschäftsautos werden angeschafft und gute Mitarbeiter entlassen. In allen Abteilungen sind die Mitarbeiter unzufrieden mit ihren Vorgesetzten. Die meisten haben ihre Stelle vermutlich gewonnen, denn Mitarbeiterführung ist hier Fehlanzeige.
Nach außen hin „hui“ aber innen „pfui“. Viele Kunden sind unzufrieden wegen der schlechten Qualität. Es gibt in der Firma keine Qualitätskontrolle. Manche Kunden sind schon abgesprungen oder reduzieren ihre Aufträge. Arbeitssicherheit ist hier verloren gegangen.
Es gibt in den Büros Gleitzeit. Allerdings kommt es oft vor, das man länger als 8h arbeitet.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten, darum arbeiten viele Mitarbeiter wie in der Steinzeit.
Gehälter werden nach IG-Metall angelehnt angeboten. Es gibt aber keinen Betriebsrat und Gehaltserhöhungen sind fast ausgeschlossen. Es gibt vermögenswirksame Leistungen, Urlaubsgeld und, wenns gut läuft, auch Weihnachtsgeld. Aber nicht viel.
Aktuell werden die Löhne beim Einstieg sehr gedrückt, weshalb viele Bewerber nicht anfangen.
Es gibt keine Mitarbeiterprogramme, keine Kantine.
Es gibt nichts, dass zur Mitarbeiterzufriedenheit beiträgt. Es gibt Solar auf dem Dach, darum ein Sternchen mehr.
Die Kollegen sind ganz okay, relativ verschlossen und scheu. Die meisten kommen in die Firma, arbeiten ihre Zeit und gehen wieder. Die Unzufriedenheit merkt man ganz stark daran, dass die Mitarbeiter kein großes Interesse an persönlichen Dingen haben. Jeder ist genervt und unzufrieden.
In manchen Abteilungen werden nur jüngere Mitarbeiter eingestellt. In anderen Abteilungen werden ältere nur dann eingestellt, wenn sich niemand mit 30 Jahren Berufserfahrung im Alter von 25 Jahren finden lässt. Förderung gibt es kaum bis gar nicht, manche Mitarbeiter werden aufs Abstellgleis gestellt.
Gaaaanz schlimm. Manche Vorgesetzten tun so als wären sie Verständnisvoll und wollen mit dir gemeinsam an einem Strang ziehen, aber lassen dich eine Sekunde später fallen wie eine heiße Kartoffel. Kein Vorgesetzter steht hinter seinen Mitarbeitern. Manche interessieren sich mehr für sich selbst, als dass, was in ihrer Abteilung passiert und manche führen sich auf wie Kleinkinder. Schreien ist oft eine Kommunikationsart von Vorgesetzten. Also mit vorsichtig zu genießen. Der Erfolg der Firma hängt hier ganz stark von den Vorgesetzten ab. Leider gehen die meisten Mitarbeiter nach ein paar Wochen (gute Mitarbeiter). Ich finde, manche Vorgesetzte gehören ausgetauscht. Diese machen die Firma von innen kaputt.
Alte, sehr gebrauchte Arbeitsräume. Sehr langsame PC‘s die kaum eine größere Baugruppe öffnen können. Programme stürzen oft ab. Es sind nun auch Pflanzen in Büroräumen verboten worden (angeblich aus Allergie und Hygienegründen) sehr trist und altmodisch.
Kommunikation funktioniert immer nur abwärts, nie aufwärts. Verbesserungsvorschläge werden ignoriert. Die Schuld wird immer weitergegeben bis man „unten“ angelangt ist.
Die Vorgesetzten suggerieren dem Arbeitgeber, dass alles in Ordnung sei. Sie machen keine Fehler und es sei alles in Ordnung. Ich persönlich glaube, der Arbeitgeber hat keinen blassen Dunst, was in seiner Firma alles schief läuft, oder es ist ihm egal, Hauptsache er bekommt sein Geld. Einfach traurig.
Keine Aufstiegschancen und Frauen werden nicht ernst genommen und eher belächelt.
Das Aufgabengebiet ist sehr vielseitig. Aber so viel, wie man sich auf die neue Aufgaben freut, so schnell bekommt man auch Aufgaben übertragen, für die andere Mitarbeiter vorgesehen sind. Wenn man zu gutmütig ist, wird dies sofort ausgenutzt.
Tolles kollegiales Umfeld
Interresante Arbeit
Teilweise veraltete oder nicht ausreichend ausgestattete Arbeitsplätze.
Mehr Investitionen in bestehende Abteilungen, weniger in den Aufbau neuer.
So verdient kununu Geld.