6 Mitarbeiter:innen, die bei Bahlsen eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten.
4 Auszubildende empfehlen Bahlsen als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
in den Abteilungen gibt es immer mal wieder stressige Phasen und auch Kollegen, die sagen, dass früher alles besser war, aber ich wurde immer gut aufgenommen. Für die Abteilungen war es immer selbstverständlich gemeinsam mit uns Azubis zum Mittagessen zu gehen und uns zu den Afterworks einzuladen.
Ebenso wie alle anderen, dürfen bei Bahlsen auch die Azubis teilweise im Homeoffice arbeiten. Sonst wurden alle Minuten erfasst. und ich konnte immer zwischen 06:00 Uhr und 09:30 Uhr anfangen. Hier haben ich mich meistens nach den Abteilungen, in denen ich eingesetzt war, gerichtet.
faires Gehalt, man bekommt weihnachts und Urlaubsgeld.
Alle Fachabteilungen und die Betreuer haben sich super viel Mühe gegeben. Natürlich gibt es Kollegen, die gehen in den Aufgaben auf und manche weniger. Aber sie waren wirklich alle bemüht und konnten ihre Leidenschaft für ihre Tätgkeiten sehr authentisch rüberbringen.
Trotz der Herausforderungen, die die Ausbildung in 2 Jahren mit sich bringt, bin ich wirklich immer gerne zur Arbeit gekommen.
Von der ersten Woch an, habe ich spannende Aufgaben bekommen, durfte bei Projekten helfen und sogar welche selbst durchführen. Natürlich waren auch mal Aufgaben dabei, die sehr einfach und stupide waren, aber das gehört dazu und kann ja auch mal ganz cool sein, wenn man abarbeitet und
Man kann sich hochvögeln, ansonsten keine Aufstiegschancen
Gute Bezahlung
Fehlende Wertschätzung, schlechte Organisation, schlechtes Arbeitsklima
Ein Umsetzbares Konzept für eine Ausbildung entwickeln
Gut geregelt. Keine - selten Mehrarbeit
Im Vergleich gut
Azubis werden kaum betreut. Ausbilder sind nur Ansprechpartner.
Sehr modernes Unternehmen mit entspanntem Betriebsklima. Ideen und Verbesserungsvorschläge sind willkommen und werden positiv angenommen.
Anspannung und ein verkrampftes Miteinander ist ein Fremdwort. Egal wo man ist, man fühlt sich wohl.
Ein kleiner Nachteil...es gibt keine ausgesprochenen Übernahmechancen. Wenn eine Stelle frei ist, dann ja (vorausgesetzt man hat sich bei der Ausbildung gut angestellt, aber das ist ja selbstverständlich).
Super flexibel mit Gleitzeit
Die Ausbilder erfüllen ihren Lehrauftrag und bringen einem viel über die Produkte bei. Außerdem sind sie immer super freundlich, erzeugen eine beinahe freundschaftliche Atmosphäre.
Die Ausbildungen werden von zwei Mitarbeiterinnen betreut, die selber ihre Ausbildungen bei Bahlsen gemacht haben und die einem schon Anfang an das Gefühl der Zugehörigkeit im Unternehmen vermitteln.
Durch die Abwechslung, die mein Arbeitsplatz schon hergibt, macht die Ausbildung super viel Spaß. Außerdem sind neben der Ausbildung auch einige Schulungen angesetzt, die nicht nur z.B. computertechnisch weiter bilden, sondern auch den internen Gruppenzusammenhalt fördern. Zudem bekommen die Azubis auch einen Einblick in andere Abteilungen des Unternehmens, wie die Logistik oder das Werk.
Das kommt ganz auf die Jahreszeit an...manchmal ist etwas weniger zu tun, manchmal etwas mehr.
In der Abteilung, in der ich arbeite ist immer Variation vorhanden und man braucht keine Sorge haben sich zu langweilen.
Wie schon oben erwähnt sind die Ausbilder sehr freundlich, aber auch die anderen Kollegen sorgen für ein angenehmes Arbeitsklima und behandeln Azubis mit Respekt.
Bei Bahlsen erhält man eine sehr gute, fundierte und wertvolle Ausbildung. Das Klima ist sehr angenehm und es macht viel Spaß dort zu Lernen. Man bekommt einen sehr guten Einblick in die Abteilungen und das Arbeitsleben, wie es auch nach der Ausbildung aussehen kann.
Ab und zu gab es kleine Kommunikationsschwierigkeiten, die man im Vorfeld besser hätte vermeiden können.
In manchen Abteilungen sind die Aufaben leider nicht sehr vielfältig und man arbeitet täglich nach dem selben Muster seine Aufgaben ab. Ein wenig Abwechslung würde nicht schaden.
Es werden jährlich kleine Gruppen an Azubis eingestellt, meist sind es zwischen 4-8 Personen. So hat man von Anfang an die Möglichkeit sich auszutauschen und man unternimmt auch innerhalb der Gruppe mit den Ausbilderinnen viel. Auch jährlich stattfindende Unternehmensfeiern lockern das Betriebsklima und man lernt sich besser kennen.
Nach der Ausbildung werden den Azubis nach Möglichkeit Stellen angeboten, dies ist natürlich immer Situationabhängig. Aber die Ausbilderinnen geben sich große Mühe, so früh wie möglich zu klären, ob es freie Stellen gibt. Falls man sich nach der Ausbildung für ein Studium entscheiden sollte, kann es sein, dass für die Überbrückungszeit bis zum Studienbeginn eine Stelle geschaffen wird. Auch neben dem Studium kann es sein, dass Bahlsen eine Teilzeitstelle anbietet, die mit dem Studium vereinbar ist.
Für die Mitarbeiter bei Bahlsen gilt Gleitzeit. Dieses System ist super, weil man sich so den Tag sehr gut einteilen kann und auch Termine außerhalb der Ausbildung gut wahrnehmen kann. Man richtet sich zwar im Groben nach der jeweiligen Abteilung, aber man kann so sehr flexibel arbeiten.
Bahlsen bezahlt nach dem geltenden Tarif der Nahrungs- und Genussmittelindustrie. Die zuständige Gewerkschaft ist die NGG.
Neben der Vergütung zahlt Bahlsen auch einen Anteil der Schulbücher für die Berufsschule und sorgt für viele Schulungen, die sehr hilfreich sind.
Für die Kantine gibt es für Studenten und Azubis Vergünstigungen, die gerne angenommen werden.
Außerdem können Mitarbeiter von Bahlsen in den Bahlsen-Fabrikläden nochmals vergünstigt einkaufen.
Für die Ausbildung im Stammhaus sind zwei sehr freundliche und kompetente Damen verantwortlich, die ihre Ausbildung selbst bei Bahlsen absolviert haben. Die beiden fühlen sich dem Unternehmen sehr zugehörig und man spürt, dass sie sich dort sehr wohlfühlen. Dieses Gefühl möchten die beiden auch gerne an die Azubis weitergeben und dies gelingt auch sehr gut.
Mir haben die zwei Jahre bei Bahlsen sehr gut gefallen, man hat sich in so gut wie allen Abteilungen gleich zugehörig gefühlt und wurde von Anfang an mit einbezogen. Wo es möglich war, hat man auch eigene kleine Projekte übernehmen dürfen und man hatte mit der Zeit immer weniger das Geüfühl, ein Azubi zu sein, sondern man war ein vollwertiger Mitarbeiter.
In so gut wie allen Abteilungen (Ausnahmen gibt es leider immer) bekommt man vollwertige Aufgaben und wird zu 100% mit einbezogen. Trotzdem hatte man immer genug Zeit, um sich den Berichten zu widmen oder für Prüfungen zu lernen. In manchen Abteilungen gab es dafür mehr Zeit als in anderen, aber man konnte sich seine Zeit sehr gut so einteilen, dass man alles geschafft hat.
Die technische Ausstattung in den Büros und Besprechungsräumen hat sich während der zwei Jahre positiv verändert, die Drucker und Computer werden in regelmäßigen Abständen erneuert und die Kommunikationssysteme in den Besprechungsräumen wurden nach und nach verbessert. Im Großen und Ganzen aber, gibt es an einigen Stellen bestimmt noch moderne Geräte. (Ich habe das Unternehmen allerdings auch VOR dem Umbau der Räume verlassen)
Während der zwei Jahre bei Bahlsen können die Azubis 7-8 Abteilungen kennen lernen. Neben den Pflichtabteilungen die zumeist im ersten Jahr besucht werden, kann man im zweiten Jahr Wünsche für die Abteilungen äußern, die man gerne kennen lernen möchte. Nach Möglichkeit werden diese Wünsche berücksichtigt.
Wie bereits erwähnt, hat man schnell das Gefühl, ein vollwertiges Mitglied des Bahlsen-Kollegiums zu sein. Man wird wie bereits erwähnt, schnell einbezogen und übernimmt zu keiner Zeit "Azubi-Aufgaben" wie Kaffee kochen, aufräumen etc.
Für seine Ablage ist jeder selbst verantwortlich, man "macht seinen eigenen Dreck weg".