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1,1
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Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich, dass keine Wertschätzung für die Mitarbeiter gezeigt wird und man schlichtweg ausgenutzt wird. Statt für die geleisteten Überstunden fair bezahlt oder wenigstens anerkannt zu werden, wird einfach erwartet, dass man immer mehr leistet, ohne dass die Bedingungen verbessert werden. Die starren Arbeitszeiten und die ständige Überlastung machen es einem unmöglich, Arbeit und Leben in Einklang zu bringen. Und wenn dann noch krankheitsbedingte Fehlzeiten gegen einen verwendet werden, zeigt das, wie wenig Respekt und Verständnis für die Mitarbeiter vorhanden ist. Es ist ein reines Ausbeutungssystem, das keinerlei Rücksicht auf die Bedürfnisse der Angestellten nimmt!

Verbesserungsvorschläge

Überstunden bezahlen oder ausgleichen! Pauschale Abgeltung ist einfach unfair – wer mehr arbeitet, soll auch mehr bekommen!

Flexiblere Arbeitszeiten! Die starren 9-17 Uhr sind ein Witz, wenn man eh schon überarbeitet ist. Mehr Freiraum muss her!

Wertschätzung statt Ausbeutung! Anstatt ständig mehr Druck zu machen, sollte man den Mitarbeitern auch respektvoll begegnen und ihre Arbeit anerkennen!

Keine Strafe bei Krankheit! Wer krank ist, muss nicht noch dafür bestraft werden! Faire Regelungen sind ein Muss.

Realistische Arbeitslast! Fünf Projekte gleichzeitig? Unmöglich! Es muss endlich aufgehorcht werden und die Arbeitslast angepasst werden.

Arbeitsatmosphäre

Stress, Stress und noch mehr Stress

Es ist einfach unfassbar! In nur 1,5 bis 2 Jahren verliert man rund 20 Mitarbeiter in einem 30-köpfigen Team – das ist der absolute Wahnsinn! Die, die geblieben sind, müssen nicht nur die Lücken füllen, sondern auch noch an fünf Projekten gleichzeitig arbeiten. Es ist, als würde man ständig gegen Windmühlen kämpfen! Die Arbeitsatmosphäre ist katastrophal, eine Mischung aus Überforderung, Frustration und völliger Erschöpfung.

Es ist einfach nicht zumutbar, dass man ständig mehr Verantwortung aufgeladen bekommt, ohne die nötige Unterstützung zu bekommen. Die neuen Leute, die nachkommen, können den Verlust von erfahrenen Kollegen einfach nicht kompensieren. Es gibt keine Zeit zum Atmen, keine Zeit für Pausen, und das Ganze wirkt, als ob niemand im Unternehmen überhaupt ein Interesse daran hat, die Mitarbeiter zu halten oder die Arbeitsbedingungen zu verbessern.

Kommunikation

Die Kommunikation ist einfach ein Albtraum! Es fühlt sich an, als würde man ständig gegen eine Wand rennen. Die Geschäftsführung sagt, was gemacht werden soll, und man stürzt sich mit voller Energie in die Arbeit, nur um dann nach drei Tagen die kalte Dusche zu bekommen – alles war völlig falsch und muss wieder über den Haufen geworfen werden! Das ist absolut frustrierend und nervenaufreibend. Man hat das Gefühl, dass niemand wirklich weiß, was er tut, und Entscheidungen werden nach dem Prinzip „Trial and Error“ getroffen, während das Team in völliger Unsicherheit gelassen wird.

Kollegenzusammenhalt

.. das einzig gute wobei immer mehr das sinkende Schiff verlassen

Work-Life-Balance

Haha – dazu muss ich nun wirklich nichts mehr sagen! Work-Life-Balance ist hier ein absolutes Fremdwort!

Vorgesetztenverhalten

Puh... was soll man dazu noch sagen? Das Vorgesetztenverhalten ist schlichtweg unfassbar! Statt die Mitarbeiter zu unterstützen, wird einem quasi vorgeworfen, dass man krank war – und das in einem Unternehmen, das ohnehin schon unterbesetzt ist! Die Aussage, dass es keine Bonuszahlung gibt, weil der Krankenstand zu hoch ist, ist nicht nur unglaublich unprofessionell, sondern auch total respektlos! Es wird völlig ignoriert, dass gesundheitliche Probleme außerhalb der Kontrolle der Mitarbeiter liegen.

Und das Sahnehäubchen: Statt auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter einzugehen, wird einem suggeriert, man solle lieber Überstunden abbauen, wenn man sich mal nicht fit fühlt. Was für eine absurde Einstellung! Die Führung zeigt hier kein Verständnis für die Mitarbeiter, sondern behandelt sie wie Maschinen, die einfach laufen sollen, egal wie schlecht es ihnen geht. So ein Verhalten ist nicht nur demotivierend, sondern lässt die Mitarbeiter sich völlig missverstanden und ausgenutzt fühlen. Es fehlt an Empathie, Unterstützung und einem wirklichen Interesse am Wohl der Angestellten.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind ein Witz! 20 Überstunden im Monat sind im Gehalt abgegolten – man wird also gezwungen, mehr zu arbeiten, ohne dafür einen Cent extra zu bekommen! Die starren Kernarbeitszeiten von 9 bis 17 Uhr sind genauso eine Farce, wenn man eh schon völlig überlastet ist. Keine Flexibilität, keine Rücksicht auf persönliche Bedürfnisse – einfach nur ein System, das einen ausbeutet und keinen Raum für irgendetwas anderes lässt. Wer hier noch bleibt, wird schlichtweg ausgenutzt!


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