9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kollegen.
Die konsequente Weigerung sich den offensichtlichen Problemen im Unternehmen zu stellen. Anstatt sich die Frage zu stellen, warum überdurchschnittlich viele Mitarbeiter aufgrund von Burn- Out ausscheiden und die Krankheitstage massiv angestiegen sind, wird einfach behauptet, dass entsprechende Mitarbeiter "zu schwach" für die Branche sind.
Von der mangelnden Wertschätzung der Mitarbeiter gegenüber ganz zu schweigen.
Man weiß wirklich gar nicht wo man anfangen soll. Den Mitarbeitern zuhören und deren Anmerkungen ernst nehmen wäre ein Anfang. Es fühlt sich an, als würde man mit einer Wand reden, der Großteil der Mitarbeiter ist nur noch frustriert und resigniert.
Die Kommunikation verbessern.
Als Geschäftsleitung nicht bei Mitarbeitern über andere Mitarbeiter lästern.
Arbeitsbelastung verbessern und sich nicht darüber aufregen, dass ja so viele Krankheitstage anfallen, sondern sich Gedanken machen, woran das liegen könnte.
Da würde es dann vielleicht auch helfen Home Office anzubieten, da man dann als Mitarbeiter auch eher mal von zu Hause aus arbeitet, anstatt sich krank zu melden wenn es einem nicht so gut geht.
Den Mitarbeitern Wertschätzung entgegenbringen.
Der Druck und die schlechte Stimmung sind merklich spürbar und es fließen vor lauter Verzweiflung und Frustration häufig Tränen.
Nach außen hin gut, wobei das auch schon merklich bröckelt, da auch nach außen auffällt, dass wahnsinnig viele Mitarbeiter gehen und kaum neue nachkommen, bzw. sehr viel Rotation stattfindet.
Was soll man dazu sagen? 20 unentgeltliche Überstunden sind Teil des Arbeitsvertrags und werden erwartet. Für das Home Office muss man einen begründeten Antrag stellen, ob der dann bewilligt wird ist tagesform- und sympathieabhängig und das HO spontan somit gar nicht möglich. Die Unternehmensstruktur ist außerdem nicht auf die Arbeit im HO ausgelegt.
Kaum vorhanden. Tendenziell fallen von Seiten der GF auch gerne mal sehr unsoziale Kommentare und das Verständnis für Mitarbeiter, die keine Muttersprachler sind, hält sich in Grenzen.
Es gibt kaum Angebote für Weiterbildungen. Außerdem wird einem der (rechtlich zustehende) Bildungsurlaub gerne mal verweigert mit dem Hinweis, dass man ja bereits 30 Tage Urlaub hat und man das doch dann in dieser Zeit machen soll.
Das wirklich einzig gute ist der Zusammenhalt, soweit möglich mit dem ganzen Leistungsdruck, unterstützt man sich wo es geht.
Oftmals sehr aufbrausend und launisch. Mitarbeiter werden auch mal vor versammeltem Team runtergemacht.
Die Chefs schleppen sich häufiger krank zur Arbeit und erwarten das dann insgeheim auch von den Mitarbeitern, da werden dann Kommentare zu mangelnder Arbeitsmoral gemacht. Dass sie dabei dann das halbe Büro anstecken ignorieren sie gekonnt. (Und dann wird sich über die Krankheitstage aufgeregt).
Es vielen auch Kommentare wie „Ich weiß gar nicht warum sich Mitarbeiter über die Arbeitszeit beklagen, man ist doch nur 9h bei der Arbeit und der Tag hat 24h.“
Druck Druck Druck, mangelnde Wertschätzung.
Uneindeutig, oft nicht vorhanden oder es wird spontan die Meinung geändert und die Arbeit von Tagen ist für die Tonne. Gleichzeitig wird dann aber Druck gemacht, dass ein Projekt nicht profitabel ist.
das Gehalt ist branchenüblich, allerdings wie oben beschrieben keine Entlohnung der Überstunden.
branchenüblich, aber wenig innovativ. Gerne nach Schema F, copy Paste.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich, dass keine Wertschätzung für die Mitarbeiter gezeigt wird und man schlichtweg ausgenutzt wird. Statt für die geleisteten Überstunden fair bezahlt oder wenigstens anerkannt zu werden, wird einfach erwartet, dass man immer mehr leistet, ohne dass die Bedingungen verbessert werden. Die starren Arbeitszeiten und die ständige Überlastung machen es einem unmöglich, Arbeit und Leben in Einklang zu bringen. Und wenn dann noch krankheitsbedingte Fehlzeiten gegen einen verwendet werden, zeigt das, wie wenig Respekt und Verständnis für die Mitarbeiter vorhanden ist. Es ist ein reines Ausbeutungssystem, das keinerlei Rücksicht auf die Bedürfnisse der Angestellten nimmt!
Überstunden bezahlen oder ausgleichen! Pauschale Abgeltung ist einfach unfair – wer mehr arbeitet, soll auch mehr bekommen!
Flexiblere Arbeitszeiten! Die starren 9-17 Uhr sind ein Witz, wenn man eh schon überarbeitet ist. Mehr Freiraum muss her!
Wertschätzung statt Ausbeutung! Anstatt ständig mehr Druck zu machen, sollte man den Mitarbeitern auch respektvoll begegnen und ihre Arbeit anerkennen!
Keine Strafe bei Krankheit! Wer krank ist, muss nicht noch dafür bestraft werden! Faire Regelungen sind ein Muss.
Realistische Arbeitslast! Fünf Projekte gleichzeitig? Unmöglich! Es muss endlich aufgehorcht werden und die Arbeitslast angepasst werden.
Stress, Stress und noch mehr Stress
Es ist einfach unfassbar! In nur 1,5 bis 2 Jahren verliert man rund 20 Mitarbeiter in einem 30-köpfigen Team – das ist der absolute Wahnsinn! Die, die geblieben sind, müssen nicht nur die Lücken füllen, sondern auch noch an fünf Projekten gleichzeitig arbeiten. Es ist, als würde man ständig gegen Windmühlen kämpfen! Die Arbeitsatmosphäre ist katastrophal, eine Mischung aus Überforderung, Frustration und völliger Erschöpfung.
Es ist einfach nicht zumutbar, dass man ständig mehr Verantwortung aufgeladen bekommt, ohne die nötige Unterstützung zu bekommen. Die neuen Leute, die nachkommen, können den Verlust von erfahrenen Kollegen einfach nicht kompensieren. Es gibt keine Zeit zum Atmen, keine Zeit für Pausen, und das Ganze wirkt, als ob niemand im Unternehmen überhaupt ein Interesse daran hat, die Mitarbeiter zu halten oder die Arbeitsbedingungen zu verbessern.
Haha – dazu muss ich nun wirklich nichts mehr sagen! Work-Life-Balance ist hier ein absolutes Fremdwort!
.. das einzig gute wobei immer mehr das sinkende Schiff verlassen
Puh... was soll man dazu noch sagen? Das Vorgesetztenverhalten ist schlichtweg unfassbar! Statt die Mitarbeiter zu unterstützen, wird einem quasi vorgeworfen, dass man krank war – und das in einem Unternehmen, das ohnehin schon unterbesetzt ist! Die Aussage, dass es keine Bonuszahlung gibt, weil der Krankenstand zu hoch ist, ist nicht nur unglaublich unprofessionell, sondern auch total respektlos! Es wird völlig ignoriert, dass gesundheitliche Probleme außerhalb der Kontrolle der Mitarbeiter liegen.
Und das Sahnehäubchen: Statt auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter einzugehen, wird einem suggeriert, man solle lieber Überstunden abbauen, wenn man sich mal nicht fit fühlt. Was für eine absurde Einstellung! Die Führung zeigt hier kein Verständnis für die Mitarbeiter, sondern behandelt sie wie Maschinen, die einfach laufen sollen, egal wie schlecht es ihnen geht. So ein Verhalten ist nicht nur demotivierend, sondern lässt die Mitarbeiter sich völlig missverstanden und ausgenutzt fühlen. Es fehlt an Empathie, Unterstützung und einem wirklichen Interesse am Wohl der Angestellten.
Die Arbeitsbedingungen sind ein Witz! 20 Überstunden im Monat sind im Gehalt abgegolten – man wird also gezwungen, mehr zu arbeiten, ohne dafür einen Cent extra zu bekommen! Die starren Kernarbeitszeiten von 9 bis 17 Uhr sind genauso eine Farce, wenn man eh schon völlig überlastet ist. Keine Flexibilität, keine Rücksicht auf persönliche Bedürfnisse – einfach nur ein System, das einen ausbeutet und keinen Raum für irgendetwas anderes lässt. Wer hier noch bleibt, wird schlichtweg ausgenutzt!
Die Kommunikation ist einfach ein Albtraum! Es fühlt sich an, als würde man ständig gegen eine Wand rennen. Die Geschäftsführung sagt, was gemacht werden soll, und man stürzt sich mit voller Energie in die Arbeit, nur um dann nach drei Tagen die kalte Dusche zu bekommen – alles war völlig falsch und muss wieder über den Haufen geworfen werden! Das ist absolut frustrierend und nervenaufreibend. Man hat das Gefühl, dass niemand wirklich weiß, was er tut, und Entscheidungen werden nach dem Prinzip „Trial and Error“ getroffen, während das Team in völliger Unsicherheit gelassen wird.
Ich weiß nicht wo ich da anfangen soll.
Alles. Wertschätzung wäre ein guter Anfang.
Unter den Kollegen sehr gut, mit der Geschäftsführung unterirdisch.
Von außen gesehen ein tolles Büro mit spannenden Projekten und schönen Räumlichkeiten
Überstunden sind inklusive und werden erwartet.
Nicht gewünscht, bringt kein Geld ein.
Die Freundlichkeit ist aufgesetzt. Sie sind eiskalt.
Es gibt keine Feedbackgespräche sondern direkt die Kündigung.
Sehr schlechte Bezahlung.
Erstaunliche Projekte für ein kleines Büro.
Frisches Obst und gefiltertes Wasser kostenlos.
Veraltete Unternehmenskultur und Führungsstil, Vergütung unter dem Durchschnitt, häufig nach Sympathie.
Mehr auf die Mitarbeiter achten und zuhören.
Home-Office anbieten (was heutzutage in der Arbeitswelt normal ist).
Nie eine schlechtere erlebt. Viele Mitarbeiter kommen und gehen. Auch sind Projekte teilweise unterbesetzt. Zu viel Stress.
Es gibt fast keine Entwicklungsmöglichkeiten.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist sehr abhängig von der Abteilung.
Hierarchisch und Überheblich.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ist mangelhaft. Entscheidungen werden oft ohne klare Erklärungen getroffen. Das führt oft zu Verwirrung und Frustration und mindert die Produktivität.
Ausbaufähig.
Kollegen
Hohe Kündigungsrate
Bessere Kommunikation und modernere Arbeitsbedingungen.
Die Kommunikation funktioniert hier gar nicht
Gehalt is ganz gut, Räumlichkeiten sind sauber.
Verhalten, Haltung, Arbeitsstil, Umgang mit Menschen.
Anzahl der Projekte um die Hälfte reduziren, vielleicht dann gäbe es endlich Zeit. Hilfe suchen.
Viele Anspannungen lassen sich oft spüren. Es gibt viele stressige Momente.
Wie im Titel: viel, viel, viel mehr schein als sein.
Erwartung ist, dass die Überstunden gemacht werden. Das ist Standard dieses Büros.
Besser als Durchschnitt, wobei die Überstunden soll man nicht vergessen.
Es wurde viel von 'Papierlosigkeit' gesagt.
Genauso nett wie oberflächlich. Viel Raum für Konkurrenz und Machtspielchen. Einige sind OK.
Es gibt fast keine ältere Menschcen im Büro.
Offiziell: nett. Inoffiziell: es wird gelästert, ein großer Stimmungswechsel und passiv-agressives Verhalten lassen sich oft merken. Laute, unerwartete Lachausbrüche passieren auch.
Es ist prinzipiel sauber.
Schlecht, oft einseitig und unklar. Idealerweise soll die interne Kommunikation allgemein schriftlich erfolgen.
Aufgaben sind typisch für den Job, man muss aber viel gedulden, weil alles mit einer Person letztendlich konsultiert werden muss. Es fehlt immer die Zeit, was Stress verursacht.
Feedback-Gespräche werden nur auf Nachfrage durchgeführt, anstatt regelmäßig stattzufinden. Das Gehalt der Mitarbeiter ist verbesserungswürdig und es besteht Raum für eine angemessene Anpassung. In problematischen Situationen neigt man eher dazu, diese zu ignorieren, anstatt aktiv nach Lösungen zu suchen und sie anzugehen. Es fehlt an einer proaktiven Herangehensweise, um Probleme anzusprechen und konstruktive Lösungen zu finden.
Das Ableisten von Überstunden ist eine erwartete Komponente der Arbeitsverpflichtungen. Im Arbeitsvertrag sind monatliche Überstunden festgelegt, die Bestandteil der Vereinbarung sind. Darüber hinaus beinhaltet die Tätigkeit lange Arbeitszeiten, die wenig Spielraum für Flexibilität bieten.
Die Work-Life-Balance ist in diesem Arbeitsumfeld kaum vorhanden. Um Home Office zu beantragen, muss ein formeller Antrag gestellt werden, und selbst dann wird dies nur in Ausnahmefällen bewilligt. Es bedarf eines wichtigen Grundes oder besonderer Umstände.
Die Kollegen sind alle äußerst freundlich und herzlich, und jeder wird dort mit offenen Armen empfangen. Es herrscht eine angenehme Atmosphäre am Arbeitsplatz. Allerdings lässt der Zusammenhalt außerhalb des Jobs zu wünschen übrig. Es gibt wenig Gelegenheiten oder Initiativen, um außerhalb der Arbeitszeit Zeit miteinander zu verbringen oder eine engere Verbindung aufzubauen. Der Fokus liegt hauptsächlich auf der Arbeit, und es gibt wenig Raum für gemeinsame Aktivitäten oder soziale Interaktionen außerhalb des Büros.
Sehr Stimmungsabhängig.
Die Kommunikation unter den Kollegen funktioniert gut, jedoch gestaltet sich der Austausch mit der Geschäftsführung oft mühsam. Abgesprochene Vereinbarungen werden in Frage gestellt oder es wird behauptet, dass davon nie Kenntnis genommen wurde.
Sehr vielseitige Projekte