Super abwechslungsreiche Ausbildung im Familienunternehmen B+D
Die Ausbilder
Die Ausbilder erklären neue Tätigkeiten verständlich und ausführlich.
Dennoch wird bei manchen Ausbildern das Motto "Fördern und Fordern" klar erkenntlich, denn vor allem in den Projektteams wird viel von uns erwartet, da wir ja sehr schnell in die Projekte einbezogen werden. Das finde ich aber auch gut so, denn eine Ausbildung ist ja dazu da, dass man etwas lernt.
Spaßfaktor
Natürlich gibt es hin und wieder Aufgaben, die einem nicht so gefallen, etwas langweilig, nervig oder einfach nicht so anspruchsvoll sind. Aber das ist doch überall so.
Ansonsten gehen ich und meine Mitazubis schon gerne in die Arbeit.
Variation
Es ist wirklich alles dabei. Egal ob Liefertermine mit Lieferanten abklären, Bestellungen tätigen, Rechnungen prüfen usw.
Dadurch das alle drei bis sechs Monate ein Abteilungswechsel stattfindet, lernt man in den drei Jahren Ausbildung sehr viele unterschiedliche Abteilungen und deren Aufgaben kennen.
Respekt
Ich habe überwiegend sehr nette Kollegen, die mich freundlich und respektvoll behandeln.
Karrierechancen
B+D wirbt mit einer sehr hohen Übernahmewahrscheinlichkeit.
Regelmäßig werden Schulungen angeboten und uns Auszubildenden wurde schon mehrmals versichert, dass wir nach der Übernahme bei Weiterbildungen unterstützt werden.
Arbeitsatmosphäre
Ich mag die Atmosphäre, vor allem in meiner momentanen Abteilung sehr sehr gerne. Allgemein herrscht in der Firma ein "familiäres" Miteinander und auf Dinge wie sich gegenseitig grüßen oder die Tür aufhalten wird viel Wert gelegt.
Ausbildungsvergütung
Im Vergleich zu anderen Unternehmen ist die Vergütung ganz okay.
Wir bekommen aber Weihnachts- und Urlaubsgeld, sowie bestimmte Prämien.
Arbeitszeiten
Ich bin eigentlich sehr zufrieden mit meinen Arbeitszeiten. Wir sollen von Montag bis Donnerstag täglich 8,5 Stunden arbeiten, und können dann am Freitag meist schon um 13 Uhr (nach 6 Arbeitsstunden) ins Wochenende starten. Durch das Gleitzeitsystem ist man relativ flexibel, aber muss sich schon an die Kernarbeitszeiten und die wöchentliche Stundenzahl halten.
Überstunden können schon anfallen, aber auch schnell wieder ausgeglichen werden z. B. wenn man etwas später in die Arbeit kommt, früher geht oder einen Gleittag nimmt.