Viel Lärm um nichts
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele gute Betriebsvereinbarungen in den letzten Jahren .
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viel Nach Nasenfaktor entschieden .
Verbesserungsvorschläge
Das was er propagiert endlich zu leben
Arbeitsatmosphäre
Auf dem Papier sehr gut wird aber nicht wirklich gelebt
Kommunikation
Eher schlecht und viel Spam über Mail besonders aus dem nicht europäischen Raum
Kollegenzusammenhalt
Kollegen halten zusammen. Führungskräfte zum Teil untragbar mit erheblichen Defiziten…
Work-Life-Balance
Im Moment sehr gut auch Aufgrund von Corona in der Möglichkeit 5 Tage auf freiwilliger Basis zu Hause zu arbeiten . Einige Abteilungen extrem überlastet.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt gute und schlechte wie überall . Bei Baker haben die meisten keine Ahnung von Personalführung und sind nur Fachlich stark .
Interessante Aufgaben
High End Unternehmen mit sehr interessanten Produkten zumindest in Celle
Gleichberechtigung
Wird versucht zu leben. Mit Hang zu extremen
Umgang mit älteren Kollegen
Respekt untereinander ist da. Die meisten haben sich allerdings die Taschen vollgestopft und sind im Rahmen des freiwilligen Programms gegangen . Die abgeschlossenen Betriebsvereinbarung waren unschlagbar. Viele Ältere Kollegen sind dadurch in den vorzeitigen Ruhestand gegangen. Alle anderen haben gerechnet. Ich auch:-)
Arbeitsbedingungen
Die wenigsten machen sich kaputt. Bezahlt wird die Anwesenheit und viele kommen nach verlassen des Unternehmens zurück bzw. würden gern wieder anfangen . Im Moment sogar über ANÜ , nur um den Fuß in der Tür zu haben
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Im Moment das Thema auch politisch gewollt
Gehalt/Sozialleistungen
Alle wollen CEO werden Vorallem die Mit Akademischen Abschlüssen. Zumindest scheint eine Erwartungshaltung dazusein Ansonsten übertarifliche Zulagen die zum Teil abgeschmolzen wurden auf Lohnerhöhungen
Image
Oil und Gas halt ansonsten schon bekannt und begehrt im Umfeld von Celle
Karriere/Weiterbildung
Eher schlecht auch bedingt durch die Pandemie . Vorhandene Konzernprogramme werden zu wenig genutzt