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Bewertung

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Würde ich keinem empfehlen!

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Baker Hughes INTEQ GmbH in Celle gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Moderne Arbeitsplätze und eine schöne Kantine

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Hire and Fire in höchsten Tönen

Arbeitsatmosphäre

"Hire and Fire" - Selten sowas gesehen. Schlechte Stimmung unter den Mitarbeitern, da keiner weiß, wie lange es Arbeitsplatz noch gibt und wen es denn beim nächsten Mal trifft. Die, die noch nicht entlassen wurden, gehen freiwillig oder warten auf die nächste Entlassungswelle um nochmal möglichst eine gute Abfindung zu erhalten. In den letzten 6 Jahren, 3 Entlassungswellen. Und nach den Entlassungwellen wird vom Managment wieder propagiert, dass es doch wieder Super läuft und man ein ganz toller Arbeitgeber ist.

Kommunikation

Kommunikationsmenge ist super. Es wird ständig irgendwas kommunziert, wie toll man ist und was für super Ziele man doch hat und wie toll es läuft. Nur nicht die Wahrheit. Die spannenden Fragen werden entweder garnicht beantwortet oder so verdreht, dass alles wieder schön glänzt.

Kollegenzusammenhalt

Das Einige Gute an dem Arbeitgeber ist tatsächlich der Kollegenzusammenhalt. Getreu dem Motto "Geteiltes Leid ist halbes Leid"

Work-Life-Balance

Prinzipiell gilt ja der 35h IGM Tarif. Aber wenn jedes Jahr immer mehr Personal entlässt und ständig neue Managerstellen generiert, erledigt sich die "eigentliche" Arbeit ja nicht von Alleine.
Die meisten Kollegen sind gestresst und gehen einfach nur unter.

Vorgesetztenverhalten

Die Meisten Manager sind auf der Durchreise und bleiben nicht länger als 1-2 Jahre auf einer Position. Dementsprechend ist natürlich auch das Verhalten bzw. die Bindung zu den Mitarbeitern. Fast jeder Vorgesetzte hat eigentlich nur den nächsten Sprung im Kopf. Gibt natürlich auch ein paar Ausnahmen, aber das sind dann auch die Netten, die als Karriereverweigerer gelten

Interessante Aufgaben

Interessante Aufgaben... In der Enwicklung ist man das Mädchen für Alles. Vom Postboten bis zum Verantwortlichen, wenns dann plötzlich darum geht, unangenehme entscheidungen zu Treffen, für die keiner die Verantwortung übernehmen möchte.
Anfangs ja ganz interessant bis man es durchschaut hat.

Gleichberechtigung

Nach außen wird sehr viel für die Gleichberechtigung gemacht. Schöne Bilder, schöne Arbeitsgruppen. Die Realsität sieht aber sehr schnell ganz anders aus.

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt leider nicht soo viele, da die meisten ja Entweder mit einer ordentlichen Abfindung abgefrühstückt wurden, oder freiwillig das Weite suchen.

Arbeitsbedingungen

In Deutschland und an dem Standort noch ganz gut. Da wo das Geld verdient wird, Dubai, Saudi Arabien und co sieht die Welt aber schon wieder ganz anders aus. Da gelten dann plötzlich die ganzen schönen Werte auf einmal nicht mehr.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozialbewustsein: Letzten 6 Jahren, 3 Entlassungswellen. Nach der Entlassung wird ein paar Monate später wieder Eingestellt, um nach einem Jahr wieder zu entlassen.
Zum Thema Umwelt muss man bei einem auf Ordöl und Ergas Orientierten Arbeitgeben nicht viel sagen.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist tatsächlich über dem Durchschnitt, jedoch stellt man schnell fest dass von 10 Leuten, die in der gleichen Abteilung genau die gleiche Arbeit machen, alle anders bezahlt werden.
Sozialleistungen werden auch immer weiter reduziert.

Image

Nach außen päsentiert sich das Unternehmen als ein wohlwollendes Energieunternehmen.
In Wirklichkeit ist man leider ein amerikanisches "hire and fire" Öl-Unternehmen welches nur für die nächsten Quartalszahlen arbeitet.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen für die eigenen Aufgaben werden gerne gefördert. Aber bloß nicht zum der Mitarbeiter sondern nur zum Wohle des Unternehmens.
100 Schulungen wie man es schafft den Büroalltag heile zu überstehen. Sinnvolle fachliche Sachen werden aber nicht Angeboten. Um die eigene Weiterbildung muss man sich selber kümmern.

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