9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Werteausrichtung der Mitarbeitenden, viele sinnvolle und anspruchsvolle Projekte, Weiterbildungen werden auf eigene Initiative gefördert, Home Office ist anteilig möglich
Konstruktive Gesprächskultur etablieren
Super Themen, unkonventioneller Laden, hoher Qualitätsanspruch, Tempo, Haltung, Förderung von guten Mitarbeitenden – auch jenseits tradierter Agenturstandards.
Der hohe Anspruch betrifft auch die Mitarbeitenden. Das ist einerseits toll, aber auch unrealistisch, weil nicht jede und jeder da mithalten kann.
Ist kein Hire and Fire-Laden. Einer, der Leuten, die nicht direkt in ihre Rolle finden, auch Zeit gibt. Das geht leider manchmal zu Lasten der Leute im Team, die einen guten Job machen und das ausbügeln müssen.
Ein sehr guter Laden, für alle die wollen, können und sich entwickeln wollen. Und die, die Lust auf anspruchsvolle Themen und Projekte haben. Wegducken und durchkommen ist aufgrund der Größe und der Themen eher nicht. Das bietet aber auch Chancen, dass man sich schnell und unkonventionell weiterentwickelt. Das Gegenmodell zu einem Network-Job oder einem Agenturtanker.
Super Laden für Leute mit dem richtigen Mindset – und auch Grips.
Agentur ist nie ein Wellnessprogramm. Grundsätzlich wird darauf geachtet, dass Überstunden und Überlastung nicht systematisch werden – auch gegengesteuert. Hier werden häufiger als in anderen Läden Freelancer gebucht, um das Team zu entlasten.
Wer will und kann, wird befördert. Weiterbildungen sind auch Standard.
Überdurchschnittlich, auch Boni bei guten Leistungen. Das ist für Agenturen schon eher ungewöhnlich. Gerade junge Mitarbeitende nehmen das leider eher selbstverständlich mit – bisschen schade.
Ist bei der Agenturgröße nicht Priorität 1, aber dennoch höher als der Standard. Lebt auch vom Team, das das mitträgt und fördert.
Im Office top. Remote hin und wieder schwierig – was nicht an der Agentur liegt.
Alter ist in Agenturen ohnehin so ein Sache. Ich habe den Eindruck, dass Alter keine Rolle spielt, wenn das Ergebnis und der Umgang stimmen.
Auch hier: Auf Augenhöhe und wertschätzend, wenn man als Mitarbeitender auch so den Vorgesetzten gegenüber auftritt und einen guten Job macht. Passiert das nicht, gibts auch mal klares Feedback. Ehrlicher Umgang in Sachen Wertschätzung und Kritik. Das mag nicht jede und jeder mögen.
Ist eigentlich alles so, wie es sein soll.
Auf Augenhöhe, wenn man dem Team auch so begegnet.
Ist in dieser Agentur eine Selbstverständlichkeit und deutlich stärker ausgeprägt als in anderen Läden.
Tolle Themen und auch die Möglichkeit, sich einzubringen bei Projekten und Pitches.
Viel zu tun, Überstunden kommen auch mal vor. Aber flexible Arbeitszeiten sind möglich.
Fortbildungen werden bezahlt
Mehr als bei anderen Agenturen, regelmäßige Bonus-Zahlungen
Das Durchschnittsalter ist ziemlich jung, Altersdiskriminierung gibt es keine
Fordern und Fördern ;)
Viele spannende politisch-gesellschaftliche Kunden und Projekte
Jede:r bekommt hier eine Chance, unabhängig von Aussehen, Geschlecht, etc. Alle die dort arbeiten sind motiviert und haben Bock auf die Sache (zumindest am Anfang, bevor die Dauerbelastung kickt). Die Aufgaben sind spannend und die Qualität der Arbeiten fast immer sehr gut.
Was Zeitmanagement und Leistungsdruck angeht leider in einigen Belangen in den 90ern hängengeblieben – schade! Wenn die Kommunikation besser laufen würde und die Strukturen anders wären, könnte es ein echt toller Arbeitsplatz sein. Mittlerweile würde ich hier nicht mal mehr für das dreifache Gehalt arbeiten wollen – das ist es einfach nicht wert.
Projektmanagement darf etwas kosten. Eventuell mal nach rechts und links schauen und überlegen, wie viele Mitarbeitende schon länger als 1-2 Jahre da sind, ob man nicht vielleicht doch Teil des Problems ist und ob es nicht nachhaltiger wäre, an der Arbeitsbelastung zu schrauben. Sonst wandert Talent immer wieder ab. Prozessoptimierung. Es ist kein Beinbruch sich dafür von Expert:innen beraten zu lassen. Kommunikation: Sich mal mit Carl Rogers beschäftigen.
Mal so, mal so. Unter den Mitarbeitenden war es in der Regel sehr angenehm und motiviert, aber auch oft hektisch und chaotisch. Viele kommen mit der Dauerbelastung durch hohe Stundenanzahl, engen Timings und vielen Kunden auf einmal nicht gut zurecht und das äußert sich manchmal auch im Umgang miteinander. Lob wenn dann eher durch die direkten Vorgesetzten. Der Druck ist hoch.
Wenn Arbeit nicht mit Abstand Prio Nummer 1 in deinem Leben ist, bist du hier falsch. Es wird zwar (in Maßen) Rücksicht auf Menschen mit Familie genommen, aber gern auch bis spät in die Nacht/ an eigentlich freien Tagen gearbeitet. Stundenausgleich lag im Gutdünken der Geschäftsführung, da es keine offizielle Regelung gab, hatte auch den Eindruck, dass es nicht gern gesehen ist und man als "nicht belastbar" gilt, wenn man es wagt am Wochenende nicht arbeiten zu wollen.
Wer ein workaholic ist kann hier schnell hoch hinaus kommen, wer gelegentlich mal pünktlich Feierabend machen möchte hat meistens eher Pech. Weiterbildungen werden gefördert.
Okay, aber für die Zeit die man tatsächlich arbeitet zu wenig
Durchschnitt, kommt drauf an was die Mitarbeitenden draus machen, hat jetzt aber auch nicht unbedingt Priorität
Habe ich als fair, wertschätzend und unterstützend wahrgenommen – hier arbeiten viele tolle Menschen. Ich habe aber auch mitbekommen, dass es manchen da anders erging und man wusste auch, wer absolut gar nicht miteinander auskommt. Es gibt viel Durchlauf (meinem Empfinden nach mehr als üblich in der Branche). Monate ohne Kündigungen/neue Kolleg:innen waren selten.
Davon gab es aber ehrlich gesagt nicht viele.
Auf fachlicher Ebene professionell, persönlich leider eine Enttäuschung. Hier herrscht vor allem anderen der Leistungsgedanke. Selbst wenn explizit nach Feedback gefragt wird, wird auf Kritik aggressiv und unprofessionell reagiert (gern auch in großer Runde). Dinge werden schnell persönlich genommen und hinter dem Rücken von Personen über diese gelästert, Kindergarten. Es gab so viele Vorfälle zwischen Geschäftsführung und (ehemaligen) Mitarbeitenden, dass man fast meinen könnte, es hat nicht immer nur an den Arbeitnehmer:innen gelegen.
Technisch solide ausgestattet, Home Office möglich (aber nicht so angesehen)
Was die Agenturziele und -ausrichtung angeht transparent; der Umgangston der Geschäftsführung ist milde gesagt oft gewöhnungsbedürftig.
Hier tatsächlich top
Die Kunden sind in der Regel spannend und man kann viel lernen. Generell herrscht ein hoher Anspruch an die eigene Arbeit.
Offen und zugewandt, lustig. Auch an langen Tagen gute Stimmung bis zum Ende. Geschäftsführung immer ansprechbar bei Unklarheiten oder Problemen.
Werbung eben. Aber hier deutlich besser als in anderen Agenturen. Es wird darauf geachtet, dass nicht zu viele Überstunden gemacht werden müssen und es gibt ein internes Tool zur Ressourcenplanung. Wenn es Leerlauf gibt, kann früher Feierabend gemacht werden oder dann ist auch mal tagsüber ein Ausstellungsbesuch drin (Agentur hat Freikarten). Außerdem sind alle Arbeitszeitmodelle möglich.
Am Geld scheitert es bei kleinen Kunden/Projekten/Initiativen nicht. Oft auch pro bono für die gute Sache. Und Mehrwegverpackungen fürs Take Away-Mittagessen gibt´s auch, musste halt benutzen.
Weiterbildungen sind problemlos möglich und es gibt gute Aufstiegschancen, wenn man Verantwortung übernehmen möchte.
Sehr wertschätzend. Wir springen ein, wenn´s zu viel wird und helfen aus.
Völlig unproblematisch und sehr positiv, weil gute Wissensvermittlung aufgrund der langjährigen Agenturerfahrung. Meinetwegen auch gerne mehr ältere Kolleg:innen.
Wertschätzend mit hohem Anspruch an gute und saubere Arbeit. Sind beide immer ansprechbar und menschlich und fachlich eine Bank. Den beschriebenen Umgangston kann ich nicht teilen. Natürlich gibt es auch Kritik, wenn Fehler gemacht wurden, aber die wird fair geäußert und Patzer nimmt die Geschäftsführung vor den Kunden immer auf die eigene Kappe.
Alles sehr gut ausgestattet. Prima Office Management und IT-Support. In den Abläufen: Manchmal viel Workload auf einmal, kann man aber mit den Kolleg:innen gut aufteilen. Vor Pitchabgaben ab und zu Nachtschicht, ist aber definitiv die Ausnahme nicht die Regel.
Meistens sehr transparent. Abstimmungen oft mit dem ganzen Team, nicht nur mit den CDs. Auch Junior:innen und Midlevel können sich einbringen.
Faires Gehalt. Es werden auch Prämien gezahlt.
Funktioniert prima und sowieso höherer Frauen*anteil und ein tatsächlich diverses Team.
Sehr abwechslungsreich und in den meisten Fällen sinnhaft und nachhaltig. Auf jeden Fall einer der größten Unterschiede zu anderen Kreativagenturen.
Die Aufträge und Themengebiete sind meistens spannend
Viel zu hohes Arbeitsvolumen bei unrealistischen Timings, schlechte Kommunikation, mangelndes Vertrauen, schlechte Umgangsformen
Bessere Zeit- und Projektplanung, eine bessere Kommunikation, eine offene Fehlerkultur, professionelle UmgangsformenWertschätzung, Vertrauen, Rücksicht, Reflektion
Modern ausgestattetes Großraumbüro, kollegialer Umgang unter den Mitarbeiter:innen.
In der Küche darf nicht gekocht werden (wegen Geruch und Geschirr).
Die Arbeitsergebnisse sind meistens auf sehr hohem Niveau.
Das Image nach außen ist sehr wichtig.
Offiziell wird eine moderne Arbeitskultur verkauft. Aber die gegenteilige „Kultur“ wird gelebt: Anwesenheit ist wichtig. Wer bis spät in der Agentur sitzt und mitten in der Nacht E-Mails versendet, gilt als wichtig/kompetent/engagiert. Den von zu Hause aus arbeitenden MitarbeiterInnen wird unterstellt zu wenig oder gar nicht zu arbeiten.
Wer nach häufigen Wochenend-Einsätzen mal einen Tag Freizeitausgleich einfordert, kann das machen ist aber dann untendurch.
Weiterbildung wird ernst genommen. Es finden interne Schulungen statt.
Ist eine Nachbesetzung heikel, wird auch mal schneller befördert.
Nicht angemessen für die Arbeitsleistung,
für die Branche durchschnittlich.
Nach außen Woke, divers, links und fair und so weiter. Nach innen Gutsherrenart / keine Regeln, Inlandsflüge, nach uns die Sintflut. Auf die MitarbeiterInnen wird keine Rücksicht genommen, insgesamt Einweg und Wegwerfkultur.
Die Kolleg:innen arbeiten und halten sehr gut zusammen.
ältere Kolleg:innen sind kaum mehr welche da.
Der Umgangston ist rau und es wird schnell sehr laut, aggressiv und persönlich. Leider existiert keine Feedback-Kultur. Anliegen oder Kritik werden nicht ernst genommen bzw gerne auch mal in großer Runde als lächerlich dargestellt und abgeschmettert. Bilaterale Vereinbarungen werden nicht eingehalten. Bei Unstimmigkeiten wird gedroht und Druck ausgeübt. GFs spielen die eigenen Leute gegeneinander aus.
Gute technische Ausstattung aber schlechte Projektplanung und Prozesse.
Grundsätzlich zu wenig Zeit, leider kaum Vertrauen, dafür viel Druck und viel Kontrolle.
Die Kommunikation funktioniert schlecht und führt zu vielen Problemen. Mein Eindruck ist dass sich viele Mitarbeiterinnen ein Nachfragen, Infragestellen oder Kritik während der Prozesse einfach nicht (mehr) trauen.
Die funktioniert tatsächlich gut.
Die Aufgabengebiete sind meist interessant
Themen sind spannend.
Alles in allem Positiv. Die meisten Menschen sind allerdings sehr überlastet, demnach kippt es schnell in Stresssituationen.
"Life" wird oft einfach ignoriert. Man muss streng und stur sein um seine sozialen Aktivitäten nicht absagen zu müssen.
Ausbaufähig, wie erwähnt keine Küchenausstattung demnach oft Bestellt -> Müll entsteht etc. Mülltrennung, Papierhandtücher etc.
Man kann gut Karriere machen, wenn man auf Ellbogen ausfahren und kein Privatleben steht. Weiterbildungen sagen sie zu allem ja, das ist sehr gut.
Ist für mich eines der größten und wichtigsten Punkte. Ohne den Zusammenhalt würden es wahrscheinlich noch mehr Abgang geben.
Leider oft unter der Gürtellinie. Hinter-dem-Rücken Mentalität und oft auch in größeren Meetings im Ton vergriffen. Wollen auch sehr modern und digital sein, jedoch fehlt es etwas an Vertrauen und Akzeptanz der jüngeren Expertise. Anliegen werden schnell weg argumentiert und nicht für voll genommen.
Ausgestattet mit moderner Technik und Büro. Keine Küchenausstattung, außerhalb essen ist komplett normalisiert.
Kommunikation liegt hier nicht besonders in den Stärken. Oft schlecht und dann am Ende liegt es auf Rücken der MitarbeiterInnen. Viel könnte vermieden werden, wenn von Anfang an besser und klarer kommuniziert werden würde.
Für die Branche üblich eher mies. Für Aufgabenvolumen und Anspruch definitiv nicht genug. Man wird ziemlich runtergedrückt und es wird ein "Danke" erwartet, bei mickrigen Gehaltserhöhungen.
Ist meiner Meinung nach ausbaufähig. Männer werden öfters in den Vordergrund gestellt. Viele Meetings wo man die einzige Frau ist.
Man muss laut hier schreien und Ellbogen ausfahren, sonst kriegt man relativ Schrubb-Arbeit. Wirkliche faire Verteilung gibt es meiner Meinung nach nicht.
Tolle KollegInnen, modernes Office in guter Lage, spannende Projekte
Zeitmanagement, Kommunikation, extremer Leistungsdruck, Überstunden, Vorgesetztenverhalten
Besseres Zeitmanagement, bessere Planung, mehr Wertschätzung der KollegInnen gegenüber.
Die Atmosphäre war meistens locker und gut, das lag vor allem an den KollegInnen. In Stresssituationen kippt die Stimmung schnell.
Recht gutes Image, die Qualität der Arbeit ist sehr hoch. Liegt meiner Meinung daran, dass sich die MitarbeiterInnen extrem reinhängen, auch wenn das zu Lasten der Gesundheit geht.
Die Agentur verkauft sich zwar als "anders" wurde aber leider genau zur Klischee-Werbeagentur. Bei Pitches fast unaushaltbar: Überstunden an der Tagesordnung und häufiges Arbeiten am Wochenende. Mehr als ein oberflächliches "Danke" bekommt man nicht. Ständiger extremer Leistungs- und Zeitdruck. Man hält sich eigentlich jeden Abend frei, weil man schon weiß, dass man nicht pünktlich fertig wird.
Man kann hier gut aufsteigen, wenn man ein Workaholic ist.
Wie für die Branche üblich eher schlecht. Für das Aufgabenvolumen und den Qualitätsanspruch nicht genug.
Daran könnte noch gearbeitet werden (z.B. Mülltrennung, Handtücher statt Einmaltücher auf den Toiletten).
Der KollegInnenzusammenhalt war immer toll und der einzige Grund warum es mir schwer viel zu gehen.
Ich habe leider nicht das Gefühl, dass alle langjährigen MitarbeiterInnen so geschätzt werden, wie sie es verdient hätten. Die meisten sind sowieso gegangen.
Unprofessionell. Anders kann man es nicht beschreiben. Zahlreiche Vorfälle bei denen MitarbeiterInnen unfair behandelt wurden, häufiges Vergreifen im Ton und "hinter dem Rücken lästern".
Die Arbeitsbedingungen sind gut, modernes und gut ausgestattetes Office.
Die Kommunikation war leider ein riesen Problem, welches durch die Pandemie stark verstärkt wurde. Dinge wurden oft nicht klar kommuniziert, was schnell zu Probleme führte. Der Umgangston war häufig rau und unter der Gürtellinie.
Bei der Gleichberechtigung gibt es meiner Meinung nach keine Probleme.
Die Aufgaben und das Team ist der einzige riesen Pluspunkt. Viele spannende KundInnen und damit verbunden auch viele tolle Aufgaben.