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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Den Mitarbeitern sagen, was sie besser machen können.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 9 Mitarbeitern bestätigt.
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Diensthandy
Flexible Arbeitszeiten
Barrierefrei
Coaching
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Mitarbeiter-BeteiligungWerteausrichtung der Mitarbeitenden, viele sinnvolle und anspruchsvolle Projekte, Weiterbildungen werden auf eigene Initiative gefördert, Home Office ist anteilig möglich
Super Themen, unkonventioneller Laden, hoher Qualitätsanspruch, Tempo, Haltung, Förderung von guten Mitarbeitenden – auch jenseits tradierter Agenturstandards.
Jede:r bekommt hier eine Chance, unabhängig von Aussehen, Geschlecht, etc. Alle die dort arbeiten sind motiviert und haben Bock auf die Sache (zumindest am Anfang, bevor die Dauerbelastung kickt). Die Aufgaben sind spannend und die Qualität der Arbeiten fast immer sehr gut.
Die Aufträge und Themengebiete sind meistens spannend
Tolle KollegInnen, modernes Office in guter Lage, spannende Projekte
Was Zeitmanagement und Leistungsdruck angeht leider in einigen Belangen in den 90ern hängengeblieben – schade! Wenn die Kommunikation besser laufen würde und die Strukturen anders wären, könnte es ein echt toller Arbeitsplatz sein. Mittlerweile würde ich hier nicht mal mehr für das dreifache Gehalt arbeiten wollen – das ist es einfach nicht wert.
Viel zu hohes Arbeitsvolumen bei unrealistischen Timings, schlechte Kommunikation, mangelndes Vertrauen, schlechte Umgangsformen
Der hohe Anspruch betrifft auch die Mitarbeitenden. Das ist einerseits toll, aber auch unrealistisch, weil nicht jede und jeder da mithalten kann.
Zeitmanagement, Kommunikation, extremer Leistungsdruck, Überstunden, Vorgesetztenverhalten
Konstruktive Gesprächskultur etablieren
Projektmanagement darf etwas kosten. Eventuell mal nach rechts und links schauen und überlegen, wie viele Mitarbeitende schon länger als 1-2 Jahre da sind, ob man nicht vielleicht doch Teil des Problems ist und ob es nicht nachhaltiger wäre, an der Arbeitsbelastung zu schrauben. Sonst wandert Talent immer wieder ab. Prozessoptimierung. Es ist kein Beinbruch sich dafür von Expert:innen beraten zu lassen. Kommunikation: Sich mal mit Carl Rogers beschäftigen.
Ist kein Hire and Fire-Laden. Einer, der Leuten, die nicht direkt in ihre Rolle finden, auch Zeit gibt. Das geht leider manchmal zu Lasten der Leute im Team, die einen guten Job machen und das ausbügeln müssen.
Bessere Zeit- und Projektplanung, eine bessere Kommunikation, eine offene Fehlerkultur, professionelle UmgangsformenWertschätzung, Vertrauen, Rücksicht, Reflektion
Besseres Zeitmanagement, bessere Planung, mehr Wertschätzung der KollegInnen gegenüber.
Der am besten bewertete Faktor von Ballhaus West Agentur für Kampagnen ist Interessante Aufgaben mit 4,6 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Sehr abwechslungsreich und in den meisten Fällen sinnhaft und nachhaltig. Auf jeden Fall einer der größten Unterschiede zu anderen Kreativagenturen.
Tolle Themen und auch die Möglichkeit, sich einzubringen bei Projekten und Pitches.
Viele spannende politisch-gesellschaftliche Kunden und Projekte
Man muss laut hier schreien und Ellbogen ausfahren, sonst kriegt man relativ Schrubb-Arbeit. Wirkliche faire Verteilung gibt es meiner Meinung nach nicht.
Die Kunden sind in der Regel spannend und man kann viel lernen. Generell herrscht ein hoher Anspruch an die eigene Arbeit.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Ballhaus West Agentur für Kampagnen ist Vorgesetztenverhalten mit 2,7 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Auf fachlicher Ebene professionell, persönlich leider eine Enttäuschung. Hier herrscht vor allem anderen der Leistungsgedanke. Selbst wenn explizit nach Feedback gefragt wird, wird auf Kritik aggressiv und unprofessionell reagiert (gern auch in großer Runde). Dinge werden schnell persönlich genommen und hinter dem Rücken von Personen über diese gelästert, Kindergarten. Es gab so viele Vorfälle zwischen Geschäftsführung und (ehemaligen) Mitarbeitenden, dass man fast meinen könnte, es hat nicht immer nur an den Arbeitnehmer:innen gelegen.
Der Umgangston ist rau und es wird schnell sehr laut, aggressiv und persönlich. Leider existiert keine Feedback-Kultur. Anliegen oder Kritik werden nicht ernst genommen bzw gerne auch mal in großer Runde als lächerlich dargestellt und abgeschmettert. Bilaterale Vereinbarungen werden nicht eingehalten. Bei Unstimmigkeiten wird gedroht und Druck ausgeübt. GFs spielen die eigenen Leute gegeneinander aus.
Leider oft unter der Gürtellinie. Hinter-dem-Rücken Mentalität und oft auch in größeren Meetings im Ton vergriffen. Wollen auch sehr modern und digital sein, jedoch fehlt es etwas an Vertrauen und Akzeptanz der jüngeren Expertise. Anliegen werden schnell weg argumentiert und nicht für voll genommen.
Unprofessionell. Anders kann man es nicht beschreiben. Zahlreiche Vorfälle bei denen MitarbeiterInnen unfair behandelt wurden, häufiges Vergreifen im Ton und "hinter dem Rücken lästern".
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,3 Punkten bewertet (basierend auf 7 Bewertungen).
Wer ein workaholic ist kann hier schnell hoch hinaus kommen, wer gelegentlich mal pünktlich Feierabend machen möchte hat meistens eher Pech. Weiterbildungen werden gefördert.
Weiterbildung wird ernst genommen. Es finden interne Schulungen statt.
Ist eine Nachbesetzung heikel, wird auch mal schneller befördert.
Weiterbildungen sind problemlos möglich und es gibt gute Aufstiegschancen, wenn man Verantwortung übernehmen möchte.
Wer will und kann, wird befördert. Weiterbildungen sind auch Standard.
Fortbildungen werden bezahlt
