74 Bewertungen von Mitarbeitern
74 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen74 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
In meiner Einrichtung haben wir ein tolles Team. Das ist natürlich Glückssache, ich bin aber zufrieden.
Mir wurde nun eine heilpädagogische Weiterbildung bezahlt.
bezahlt wird nach Tarifvertrag...top!!!
Man achtet auf Nachhaltigkeit
Top! Wir haben (relativ) wenig Krankheitstage, und wenn doch, wird auch eingesprungen ohne zu meckern :-)
Wir bekommen in der DB alle Infos die wir benötigen. Und vor allem: wir werden auch gehört von unserer Leitung.
Den Tarifvertrag und die Zusatzleistungen. Grundsätzlich auch die Aufgaben.
Machtstrukturen und die teilweise sehr negative Stimmung
Mehr für eine positive Stimmung tun - speziell im kaufmännischen Bereich und dort auch abteilungsübergreifend. Weniger Gerede und Nörgelei. Kritikpunkte entweder an den richtigen Stellen vorbringen oder es ganz lassen, wenn der gute Eindruck wichtiger ist als sich vielleicht unbeliebt zu machen.
In der Geschäftsstelle empfinde ich die Arbeitsatmosphäre besonders zwischen dem kaufmännischen und dem pädagogischen Bereich als sehr angespannt. Das Klima ist zumindest im kaufmännischen Bereich nur oberflächlich betrachtet gut. Das ganze Gerede und Getuschel unter Kollegen kann aber dauerhaft auf die Stimmung schlagen. Mit Lob wird gespart. Kritik (teilweise überzogene) wird wesentlich häufiger geäußert.
Die hohe Zahl der Mitarbeitenden aus der Geschäftsstslle, die die Stiftung in den letzten 1 - 2 Jahren verlassen haben, spricht für sich.
Das Image innerhalb der Stiftung ist bestimmt besser als unter den teilweise sehr kritischen Mitabeitenden der Geschäftsstelle. Daher passt es hier nicht zusammen. Untereinander lässt man kaum ein gutes Haar an Stiftung, Vorgesetzten, Kollegen, etc. pp. Man sollte in der gesamten Geschäftsstelle dringend etwas für den Zusammenhalt tun.
Home Office ist möglich, aber zu oft ist nicht gerne gesehen.
Umweltpapier ist vorhanden. Man versucht, sparsam mit Resourcen umzugehen.
Wichtig ist eine gute Vernetzung innerhalb der Geschäftsstelle, da sehr viel informell kommuniziert wird. Man kann gut zusammenarbeiten, aber der Umgang ist oft weder ehrlich noch direkt.
Es wird überdurchschnittlich viel geredet und lamentiert – über Abläufe, Vorgesetzte, nicht anwesende Kollegen oder andere Personen aus der Stiftung. Manchmal entwickelt sich ein richtiger Strudel, dem man kaum entkommen kann. Das sorgt für Frust und schlechte Stimmung bei allen Beteiligten. Ich würde mir wünschen, die Kritikpunkte würden an Stellen angesprochen, die Einfluss nehmen können. Aber dann ist es einigen doch wichtiger, zu gefallen – und das Dauernörgeln geht weiter.
Dass das Führungsduo nicht gut harmoniert, ist kein Geheimnis. Dissonanzen und Spannungen übertragen sich auf untere Ebenen. Machtstreben auf der einen und Führungsschwäche auf der anderen Seite sorgen für unausgeglichene Machtstukturen, die die Leitungen teilweise kompensieren müssen.
Es fehlt an Rückendeckung durch die Vorgesetzten. Mitarbeitende werden teilweise ungleich behandelt oder einfach nicht gesehen. Führungskräfte,speziell aus dem pädagogischen Bereich, finden nicht immer den richtigen Ton.
Die Geschäftstelle befindet sich in er 7. Etage der Alster City-Hochhäuser. Man hat einen fantastischen Ausblick in alle Himmelsrichtungen und Einkaufsmöglichkeiten im Erdgeschoss des Gebäudekomplexes. Die Räumlichkeiten wurden erst kürzlich komplett renoviert . Die Bürowände sind allerdings sehr dünn und damit hellhörig. Manchmal sollte man sich bemühen, leiser zu sprechen. Ein großzügiger Pausenraum ist vorhanden. Der Kaffee ist Kostenlos und in einem Kessel kochen immer wechselnde Gerüchte … oh ... das gehört unter einen andere Rubrik.
Auch innerhalb der Geschäftsstelle kommt nicht alles direkt bei den Mitarbeitern an. Oft werden nur einzelne Mitarbeiter informiert. Oder es wird einfach vergessen. Auch hier ist eine guter Vernetzung wichtig. Man kann so auch an wichtige Informationen kommen, die man auf anderem Wege nicht erhalten hat.
Der TV AVH ist ein recht guter Tarifvertrag mit regelmäßigen Entgelterhöhungen und Sonderzahlungen. Außerdem bietet die Stiftung den Mitarbeitern Zusatzleistungen wie Hansefit, Jobrad oder eine Zusatzkrankenversicherung.
Der Genderdoppelpunkt genießt höchsten Stellenwert. Tatsächlich ist aber das Verständnis für Mütter/Eltern (und allem was damit zusammenhängt) noch ausbaufähig.
Die Kolleg*innen, mit denen ich arbeiten durfte und die sich nicht jeden Mist gefallen lassen - und dass ich nicht mehr da hin muss.
Dass einem Aussagen und Handlungen unterstellt werden, die fernab von der Realität sind. Sich einfach mal zu entschuldigen wenn sich Vorgesetzte im Ton vergreifen, faul sind und alles auf die MA abwälzen.
Regelmäßige Personalgespräche mit klarer Zielsetzung und schriftlicher Protokollierung. Zuhören, Bedenken/Anliegen ernst nehmen, die Ebene unter der Geschäftsführung überprüfen, die sich wie ein kleines Kind verhält, wenn sie mal mit berechtigter Kritik umgehen muss. Alles aufzuzählen würde den Rahmen sprengen.
Das Team fand ich top, obwohl es auf allen Ebenen hängen gelassen wurde.
Ja, dafür ist genug Geld da - Schicke Homepage, Visitenkarten etc.
Durch permanente Überlastung hatten gleich mehrer Kolleg*innen gesundheitliche Probleme.
Damit wird geworben aber nicht aktiv unterstützt bzw. angeboten
Tatsächlich ganz gut, wobei an der gute Altersvorsorge geschraubt wurde, die es für neue Mitarbeitende nicht mehr gibt. Aber hey, mit unglaublichen 6,65 Euro wird Geldanlage unterstützt. Damit wirbt man auch noch.
Steht zwar im Leitbild, kommt aber nicht an der Basis an.
Da ist noch viel Luft nach oben (an jedem Standort unterschiedlich)
S.o. - unterirdisch
Unterirdisch. Leider schien eine wie wir finden berechtigte Kritik komplett ignoriert und stattdessen eine Hetzjagd auf einzelne Mitarbeitende veranstaltet. Das ist bei dem aktuellen Fachkräftemangel wohl nicht so smart.
Unterirdisch. Leider schien eine wie ich finde berechtigte Kritik komplett ignoriert und stattdessen schoss man sich auf einzelne Mitarbeitende ein. Das ist bei dem aktuellen Fachkräftemangel wohl nicht so smart.
Wenig bis gar nicht, es fehlten klare Strukturen und innovative Ideen wie z.B. Apps, zentrale Plattformen mit Infos, Arbeitsabläufen, Dokumentationsbögen etc.
Ältere Kolleginnen werden geringschätzend behandelt (Man sagte offen, man setze lieber auf die jungen Leute im Team); man gewann den Eindruck, dass neue männliche Kollegen ohne standortspezifisches Wissen gegenüber weiblichen Kolleginnen bevorzugt werden, die den Laden schon in Krisenzeiten geschmissen haben.
Den Tagesablauf einhalten und gucken, dass niemand zu Schaden kommt. Für mehr reichen meist Zeit und Personal nicht.
Fortbildungen (je nach Leitung). Interne Stellenwechsel möglich. Angebote wie Jobrad, HVV Ticket, Hansefit usw.
Die Kommunikation mit der Stiftung läuft über die Leitung= Wenn eine schlechte Leitung im Haus ist, hat man als Angestellter Pech. Vorgesetzte scheinen nicht zu wissen, was in manchen Kitas los ist, wie unzufrieden Mitarbeiter und Eltern dort sind und wo das Problem liegt. Die Probleme werden dann nicht gelöst und die falschen Leute werden entlassen
Andere Kommunikationskanäle. Mehr Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat. Supervision (was geschieht und nicht nur was auf den Papieren steht)
Nichts
Alles
Von Stress, Angst und Machtmissbrauch geprägt
Trotz bezahlter Imagepflege spricht sich sehr gut rum, wie miserabel die Arbeitsbedingungen bereits seit Jahren sind und wie daran nicht das geringste geändert wird.
Nicht vorhanden, nicht möglich.
Lediglich Pflichtfortbildungen, die unpassend für viele Mitarbeiter sind
Wird nicht thematisiert
Intrigen, Lästereien, Mobbing... es ist von allem etwas dabei und die Leitung ist ganz vorne mit dabei
Sie werden genau wie alle anderen geschröpft bis zum geht nicht mehr.
Inkompetenz gepaart mit Machtmissbrauch
Schlecht
Geredet wird viel. Gesagt leider nichts.
Mitarbeiter werden gegeneinander ausgespielt. Gleichberechtigung ist sicherlich kein angestrebtes Ziel.
Könnte man haben, wenn man nicht mit überleben beschäftigt wäre.
...klar ist grundsätzlich immer viel los, fehlt immer mal jemand im Team. Aber wir helfen uns gegenseitig, auch der Träger entwickelt neues wie ein Springersystem. Wer möchte, hat ganz viele Möglichkeiten sich zu beteiligen.
Eigentlich gut, schade dass es hier auf der Plattform von einzelnen Ex-Kollegen anders rüber kommt.
Überraschend transparent, hat allerdings ein wenig gedauert bis ich den Weg zum internen Newsletter gefunden habe :)
Habe viele Möglichkeiten eigene Ideen einzubringen.
Dass man negative Bewertungen immer wieder löschen lässt. Auch eine in allen Punkten sehr treffende negative Bewertung wurde nach mehr als einem halben Jahr gelöscht - nachdem sie schon vom Arbeitgeber kommentiert wurde.
(Da kann man sich den Text zu der jeweiligen Sternebewertung auch gleich sparen.)
Die wundervollen Kommentare des "Team Recruituing".
Die Führungspersonen in der Geschäftsstelle.
Der kaufmännische Vorstand ist sehr nett ...
Kritik als Chance und nicht als Angriff sehen. Leider musste man immer wieder erleben, dass man stark angegangen wurde, wenn man Kritik äußerte.
Die Untermehmehmenskultur und Identifikation mit der Stiftung sollte gestärkt werden.
Bei den erfolgten Änderungen (z.B. die Namen) fühlten sich einige Mitarbieter nicht ausreichend abgeholt und mitgenommen.
Leider kein ehrlicher und direkter Umgang.
Solange sie gesund sind ...
Wenn man Vorgestzten misstraut und Vorgestzte den Mitarbeitern nicht trauen, ist einiges schiefgelaufen.
kein Pausen- /Ruheraum, in dem man einmal wirklich Ruhe haben kann, wenn man schon nicht ganz gesund zur Arbeit kommt.
Ehrlich sein, Verbesserungsvorschläge annehmen, ohne Angst führen, sich auch mal selber reflektieren und nicht einfach negative Bewertungen löschen lassen
Keine ehrliche Kommunikation, viele achten nur auf ihre eigene Vorteile und trauen sich in schwierigen Situationen nicht Verbesserungen anzusprechen
Leider nicht das Beste, Vorhersagen ehemaliger Kolleginnen bestätigen sich zum Teil
Durch den Tarifvertrag ist die Arbeitszeit gut Freizeit gut geregelt
Zu wenig Entwicklungsmöglichkeiten
Gehalt und andere Zulage laut Tarifvertrag
Hinter verschlossenen Türen toll, aber wenn es drauf ankommt, steht man alleine da
Bei Schwierigkeiten wird man in die Geschäftsstelle bestellt
Man hat Vorteile, wenn die Leitung einen mag
Pädagogisches Konzept sieht viele Möglichkeiten der Gestaltung zu
Dass das Führunsverhalten reflektiert und hinterfragt wurde.
Leider anscheinend nicht für die Leitungen in der Geschäftsstelle.
Vermutlich weil dort nur eitel Sonnenschein herrscht.
Die Überheblichkeit und die Prioritätenreihenfolge.
Hört den Mitarbeitern zu, auch wenn es "nur" "normale" Erzieher*innen sind.
Mehr Empathie wagen!
Man betont seit 5 Jahren, sich neu zu strukturieren. Einige Missstände sind auf die eigenen Umstrukturierungen in dieser Zeit zurückzufrühren.
Oft wird man hängen gelassen oder bekaommt theoretiche Problemlösungsansätze präsentiert, die in der Praxis nicht funktionieren.
Das Image hat für die Geschäftsführung anscheinend eine sehr hohe Priorität. Die Kinder haben es zwar sehr gut bei uns aber zur Realität passt es ansonsten leider nicht so ganz. Man ist gut im Schönreden.
Bei diesem Punkt soll es um Karierre-Perspektiven, Kriterien für den Aufstieg, Mitarbeiterförderung und Persönlichkeitsentwicklung gehen. Da ist noch gewaltig Luft nach oben. Und es wäre so wichtig.....
Das Tarifgehalt ist für die Branche gut. Bei den Sozialleistungen könnte man noch einen draufsetzen - etwas was andere nicht bieten.
Klar. Ist schließlich gut für's Image.
Vor Ort ein tolles Team, mit dem unter den passenden Rahmenbedingungen viel erreicht werden könnte.
"Willst Du den Charakter eines Menschen erkennen, so gibt ihm Macht." (Lincoln)
Problem erkannt, aber wirklich verbessert hat es sich nicht.
Thema Augenhöhe: auch in der Geschäftstelle (Bereichsleitung, Personalleitung, Controlling) darf man sich gerne selbst reflektieren und mehr Empathie wagen.
So verdient kununu Geld.