11 Bewertungen von Bewerbern
11 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das Unternehmen könnte freundlicher sein und durchsichtiger in den Bewertungskriterien. Umfangreiche Testaufgaben müssen vorher angefertigt werden. Gespräch dauerte 1:45 Stunden statt angesetzter 1 Stunde. Auf Absage aber dann Standard Copy-Paste ohne Begründung. Auf Nachfrage unfreundliche und nicht nachvollziehbare Antwort. Rückmeldung erst nach 4 Wochen. Insgesamt wenig wertschätzend und Personaler unfreundlich. Nicht zu empfehlen, wirkt chaotisch und teilweise unseriös.
Das Bewerbungsgespraech bestand aus 3 Teilen: eine zweistuendige Befragung mit einem 6-koepfigen Interviewteam eine halbstuendiges Gespraech mit dem Praesidenten und am Ende ein Schreibtest. Bei der Befragung wurde nicht / nur wenig auf meine Antworten eingegangen, es gab kein Feedback, kein Laecheln. Oft wurde nicht erklaert, warum die Fragen gestellt werden, also auf welche Aspekte der Arbeit sie sich die Fragen beziehen. Dadurch wirkte es weniger wie ein zweiseitiges Gespraech auf Augenhoehe sondern mehr wie ein Gerichtstribunal. Manche Fragen habe ich inhaltlich gar nicht verstanden (z.B. Wie ist ihr Informationsverhalten) und sie wurden auf Rueckfrage auch nicht weiter erlaeutert. Nach dem Gespraech hatte ich keine Motivation mehr, dort zu arbeiten und war froh ueber die Absage.
Ich kann verstehen (und unterstuetze es), dass der Interviewprozess fair ablaufen soll und daher alle Kandidaten die gleichen Fragen unter den gleichen Bedingungen erhalten sollen. Aber man kann trotzdem eine angenehmere Atmosphaere und vielleicht etwas mehr Freundlichkeit schaffen. Moeglicherweise koennte man mehr Interesse am Kandidaten als Person zeigen und auf seine/ihre Antworten eingehen.
Auswahlprozesse der heutigen Zeit anpassen, besseres Feedback geben
Die Fragen die man anhand der Vita und Dokumente des Bewerbers von Seiten der BAM bereits im Vorfeld selbst beantworten kann bzw. die der Bewerber faktisch definitiv nicht beantworten kann, aus dem riesigen Fragenkatalog hinaus nehmen. Spart Zeit.
Gesprächsleiter wollte Interview schnell durchbringen.
Ein Getränk gab es erst nach Nachfrage, obwohl der Gesprächsführer einen Kaffee trank.
Bewerbung erfolgte per Email, Absage kommt per Post. Typisch Behörde?
Kommunikation nach außen lernen
Ich hatte mich auf eine Stelle als Wissenschaftler zur Festanstellung beworben (eine wirkliche Rarität, da Wissenschaftler sich in derartigen Einrichtungen eher von einen befristeten Vertrag zum anderen hangeln).
Positiv: Es kam relativ schnell eine Eingangsbestätigung (per Post).
Negativ: Danach leider nichts mehr davon gehört. Nach "nur" 7 Monaten (!) Wartezeit und nach mehrmaligen Nachfragen erfuhr ich, dass die Stelle vergeben wurde. Merkwürdig finde ich auch, dass keine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch erfolgte, da ich mehr als 5 Jahre praktische Erfahrung an den wirklich sehr speziellen Messapparaturen hätte mitbringen können. Ich kann nur vermuten, dass in der Stellenausschreibung, die fast zu hundert Prozent auf mich passte, bestimmte Schwerpunkte, auf die bei der BAM wertgelegt werden, vergessen wurden. Es bleibt daher nur ein großes Fragezeichen zurück.
Sehr angenehme Atmosphäre, sehr wertschätzendes Gespräch, wohlwollende Gesprächspartner. Leider sind mehr als drei Monate zwischen der Veröffentlichung der Anzeige und der Mitteilung über die Entscheidung verlaufen.
Ziele.
Die Behandlung als Bewerber war für mich eher abschreckend. Die Personaldamen haben mich am Telefon ziemlich herablassend und unfreundlich behandelt. Ebenso habe ich die Gesprächsatmosphäre empfunden. Auch scheint in den Arbeitsgruppen sehr viel Druck wegen der Projekte zu herschen, der schon direkt beim Gespräch auf mich übertragen wurde... Außerdem sind die meisten Stellen hier auf 1 bis 2 Jahre befristet!
Fazit: Gesammteindruck eher negativ!
k. A.
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