95 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
58 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 27 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Typisch Bundesanstalt
3,3
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2021 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Forschung / Entwicklung bei Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es ist sehr vielfältig und man bekommt tolle Forschungsvorhaben zu sehen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider hat man kein Thema sehr genau behandelt, da man nur eine Übersicht von ganz ganz vielen Thema hatte.
Verbesserungsvorschläge
Die Ausbildungsberufe sind das unterste in der Hierarchie. Mehr Fokus und vor allem mehr Gelder für die Ausbilder wäre gut....nicht nur die Studenten unterstützen.
Arbeitsatmosphäre
Leider nur eine Schüler/Lehrer Situation 3 Jahre lang.
Karrierechancen
Als Werkstoffprüfer hat man keine Aufstiegschancen.
Ausbildungsvergütung
Ging nach dem Tarif, kann man sich nicht beschweren.
Die Ausbilder
Nur normale Mitarbeiter, die versuchen in 3 Wochen ihren kompletten Masterstudiengang zu dir erklären
Spaßfaktor
Ich hatte 3 Jahre lang gefühlt eine Schüler/ Lehrer Beziehung zu allen Ausbildern und war nur unter Beobachtung für die Bewertung
Aufgaben/Tätigkeiten
Man hat vieles Gesehen, was nie jemand sehen wird/darf bzw. worüber sich kein normales Mensch Gedanken macht.
Respekt
Einige Ausbilder waren der Meinung, dass man als Mädchen nicht so viel drauf hat. Jungs wurden bevorzugt oder besser bewertet.
Vielen Dank für Ihr Feedback! Es freut uns, dass Sie die Vielfalt unserer Aufgaben und die spannenden Einblicke in die Forschung (für beide Aspekte wurden wir übrigens mehrfach ausgezeichnet), positiv erlebt haben. Ihre Wahrnehmung, dass die Ausbildung stark durch eine Lehrer-Schüler-Dynamik geprägt sei, überrascht uns hingegen. Neben den o.g. Auszeichnungen wurde die BAM von der IHK bereits mehrfach für ihre exzellente Ausbildungsqualität ausgezeichnet. Nichtsdestotrotz nehmen wir Ihre Rückmeldung sehr ernst und werden diese genau prüfen, um mögliche Verbesserungen zu identifizieren. Falls Sie hierzu weitere Ideen haben, melden Sie sich gerne unter info@bam.de.
Ihr BAM-Team
Interne Querelen sorgen für Unzufriedenheit bis zum Burnout
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Forschung / Entwicklung bei BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, Weiterbildung und Ausstattung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Lange Kommunikationswege. Einzelne Personen ,die andere des öfteren diskriminiert haben.
Verbesserungsvorschläge
Sich die Mitarbeitenden anschauen, die negativ mit anderen Kollegen umgehen und sie dafür zur Rede stellen.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Unser oberstes Ziel ist es, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das von gegenseitigem Respekt und Fairness geprägt ist. Werden BAM-Mitarbeitende mit Diskriminierung oder anderen unangemessenen Verhaltensweisen konfrontiert, stehen ihnen innerhalb der BAM verschiedene Anlaufstellen zur Verfügung: Sie können sich jederzeit vertrauensvoll an Ihre Führungskraft, das Personalreferat, die Anti-Diskriminierungsstelle oder den Personalrat wenden. Nur wenn wir unmittelbar von entsprechenden Vorfällen Kenntnis erhalten, können wir effektiv dagegen angehen. Sollten Sie hierzu weitere Ideen oder Vorschläge haben, melden Sie sich gerne unter info@bam.de
Es geht besser
2,9
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Produktion bei BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Vielfalt, das Gehalt, das Essen in der Kantine
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Lehrwerkstatt und das abgesehen von Berufsschule gar kein Theorie Unterricht stattfindet
Verbesserungsvorschläge
Neue Ausbilder die sich mehr für die Azubis Interessieren und vielleicht auch die Lehrwerkstatt mitsamt ihren Vermittelten Inhalten überarbeiten
Arbeitsatmosphäre
es gibt nur einmal im Jahr einen tag als "Teamtag" Azubis gibt es bis zu 30 stück pro Jahrgang
Karrierechancen
Es wird nur ausgebildet und dann wird man entlassen, es werden lieber Leute von außen genommen als die eigenen Azubis
Arbeitszeiten
Von Anfang an gab es Gleitzeit und man konnte sich bis zu 6 Gleittage im Jahr nehmen
Ausbildungsvergütung
Auch als Azubi gab es ein 13. Monatsgehalt und diverse Zuschläge und mit über 1000€ im Monat konnte ich mich nicht beklagen
Die Ausbilder
Leider sind die Ausbilder der Meinung, dass die Auszubildenden schon alles können sollten, es wird unnötiger Druck ausgeübt, es wird fast keine Hilfe gegeben und den Aussagen der Auszubildenden wird auch nicht geglaubt
Spaßfaktor
mal hatte ich spaß und manchmal wollte die zeit auch gar nicht vergehen
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgaben sind dank der verschiedenen Ausbildungswerkstätten, in denen man eingesetzt wird, nie eintönig
Variation
In der Lehrwerkstatt war die Arbeit schon sehr eintönig aber in den anderen Werkstätten dafür umso weniger
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Annehmlichkeiten des ö.D., flexible Arbeitszeiten, Homeoffice Möglichkeiten, Betriebsrente,
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass die Leitung überzeugt ist, dass immer weniger immer mehr machen können.
Verbesserungsvorschläge
Das Konzept des ö.D. im allgemeinen ist ja momentan das immer weniger Mitarbeiter immer mehr machen, aufgrund der Ergebnisse der Tarifverhandlungen solle man zufrieden sein und in Kauf nehmen das man halt drei Jobs macht und keine Stellen bekommt, ist natürlich voll zufriedenstellend (Ironie aus). Die Mitarbeiter die den ganzen Tag nur YouTube, Netflix und co gucken, schlafen oder ständig aus „kein Bock“ gründen krank sind sollten schneller gekündigt werden können damit, man deren Arbeit nicht mit machen muss.
Arbeitsatmosphäre
Im richtigen Team ist die Arbeitsatmosphäre super, aber sicher auch ausbaufähig.
Image
Wie das Image des ö.D halt ist.
Work-Life-Balance
Meistens relativ unproblematisch.
Gehalt/Sozialleistungen
Je nachdem wo man eingruppiert ist mal besser mal schlechter. In manchen Bereichen sicher nicht das non-plus-ultra aber in manchen Bereichen doch solide.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ausbaufähig
Kollegenzusammenhalt
Kommt aufs Team an.
Umgang mit älteren Kollegen
Wenn die älteren Kollegen noch Bock haben und nicht wie häufig im ö.D. drei Jahre vor der Rente schon gefühlt leben wie in der Rente wäre es deutlich besser.
Vorgesetztenverhalten
In meinem Bereich sind die Vorgesetzten sehr gut solange man zuverlässig ist und seinen Aufgaben nachgeht hat man i.d.R. keine Probleme.
Arbeitsbedingungen
Moderne Arbeitsplätze mit Laptop und Co.
Kommunikation
Geht so kommt glaube immer auf den Bereich an in meinem relativ gut.
Vielen Dank für Ihr konstruktives Feedback und Ihre wertvollen Anregungen. Ihre Meinung ist uns äußerst wichtig, um uns als Ressortforschungseinrichtung kontinuierlich zu verbessern und unserem Auftrag gerecht werden zu können. Wir freuen uns, dass Ihnen die Vorzüge des öffentlichen Dienstes und unsere flexiblen Arbeitsbedingungen positiv aufgefallen sind. Die Aspekte, die Sie zur Arbeitsatmosphäre, Kommunikation und dem kollegialen Zusammenhalt in der BAM geteilt haben, werden wir gemeinsam mit dem Management der BAM genau unter die Lupe nehmen. Ihr BAM-Team
Fachbereiche 9.3 und 9.6 vermeiden: Hochtoxische Arbeitsatmosphäre, kaum Interesse an Wissenschaft, viele innere Politik
1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Messungsmöglichkeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Giftige Arbeitsatmosphäre, Mangel von grundlegenden Werten, Ethik und Prinzipien, kaum Interesse an Wissenschaft. Zu viel innerer Politik, man hört oft von Fachbereichsleiter "Abteilungsleiter muss happy sein". Es geht um was tun, als sie echte Forschung machen. Streitigkeiten zwischen Leiter von Fachbereichen haben einen klaren, spürbaren Einfluss auf die Arbeit der wissenschaftlichen Mitarbeiter. Vieles ist inakzeptabel da. Sie nehmen systematisch die Motivation von jungen frischen Absolventen, die mit Leistungsbereitschaft erforschen und eine Dissertation schreiben wollen.
Die Leiter behandeln die Mitarbeiter sehr schlecht. Mangel von grundlegender Professionalität, kein Respekt, sehr destruktive Kritik, keine Ehrlichkeit und Transparenz, als ob ein wissenschaftlicher Mitarbeiter ein Kind wäre. Wer mit den Chefs trotz der Inkompetenz zusammen mitspielt, der ist gefördert.
Die Anlagen funktionieren nicht gut. Vor dem Kauf sie fragen den Hersteller nicht oder sie stellen sehr schwache Ausschreibungen.... dann man bekommt, was man bekommt.
Verbesserungsvorschläge
Das Ministerium sollte externe unabhängige von der BAM Auditorien durchführen, Mitarbeiter der Fachbereiche anonym gefragt werden, Prozesse nachgeprüft werden. Vieles läuft nicht da wie sein sollte. Ich denke, dass das Ministerium weißt nicht, was da los ist.
Arbeitsatmosphäre
Sehr toxische Arbeitsatmosphäre: einige Vorgesetzten ermuntern seine eigenen wissenschaftlichen Mitarbeiter, ihren Teil von gemeinsamen Projekten nicht zu bearbeiten. Grund dafür ist die ungesunde Konkurrenz zwischen Fachbereiche und latente Streitigkeiten zwischen Leiter der Fachbereiche. Innere Politik ist fast alles für die Führungskräfte, dies hat natürlich eine hochdestruktive Auswirkung auf die gute Arbeit, Qualität der Forschung, Motivation, legitime Interessen der wissenschaftlichen Mitarbeiter bzw. ihrer Dissertation zu schreiben. Sie kriegen pünktlich am Ende des Monates ihr Gehalt vom Staat und niemand kann sie entlassen, gute wissenschaftliche Arbeit ist nicht die Priorität für diese Führungskräfte. In Abteilung 9 (die obengenannten Fachbereiche sind untergegliedert) fehlt frische Luft und eine neue gesunde Arbeitsweise. Öffentlichen Dienst braucht dringend eine tiefe Umstrukturierung: mehr Effizienz, mehr Auditorien, Festangestellte sollten auch entlassen werden, wenn sie nicht minimal ihre Arbeit erledigen können, mehr wirtschaftliche Anreize und weniger sinnlose Bürokratie.
Image
Viel Marketing, Logos, bunt, Versprechen, Wörter, Mitteilungen, aber dahinter steckt nichts. Die Bürokratie ist beeindruckend und hoch ineffizient. Fehlen Personen im Sekretariat, die sich um die Verwaltung kümmern. Deswegen müssen die Ingenieure und Forscher damit beschäftigen und weniger Zeit für Forschung und Bewertung zur Verfügung haben. Forscher haben kein BWL oder Jura studiert und sie sind daher teilweise Laien in komplizierten Verwaltungsaufgaben. Öffentlicher Dienst ist erschöpft und am Rand des Kollapses. Eine Menge Mitarbeiter von jedem Bereich, tatsächlich die Beste (Techniker, Sekretariat, wiss. Mitarbeiter, Führungskräfte, usw.) kündigen konstant.
Work-Life-Balance
Man kann kurzfristig und flexibel die Urlaubstage gestalten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viel Marketing, in der Praxis nichts
Kollegenzusammenhalt
Sie haben Schwierigkeiten, geeignete wissenschaftlicher Mitarbeiter zu finden. Wegen Projektfristen stellen sie oft die erste Person, die sie finden. Sie besitzen dann die grundlegenden Kompetenzen und Wissen überhaupt nicht, sodass sie wissenschaftlich arbeiten können. Im Fachbereich 9.6 fördern außerdem Mitarbeiter, die ein perfektes Gegenbeispiel sind. Sie bearbeiten die Projekte auf ihre Art und Weise, ohne wissenschaftliche Vorgehensweise unter dem Motto "alles probieren, bis was klappt". Sie verschwenden dadurch die verfügbaren Ressourcen und Geld und sie versuchen, was als Output kommt zu verkaufen. Ihr Mangel an technisches Wissen führt, dass sie seit der ersten Minute durch eine Ellbogenkultur und ein schlechtes Umgehen und Weise mit den Kollegen ohne weitere Gründe versuchen, an der Stelle zu bleiben. Ihre Aussagen sind sogar beschämend "wir machen Dinge, die die NASA sogar nicht machen kann", sie kennen auch nicht wesentliche Begriffe z.B. sie nennen "Ätzprüfung" eine gewöhnliche Ätzung. Die bauen auch oft Überstunden durch Nebentätigkeiten, die kaum mit der wissenschaftlichen Forschung zu tun haben, wie von oben geförderten Geschenken an Kuratoren.
Umgang mit älteren Kollegen
Alte Kollegen sind generell Beamter, sie sind viele offensichtlich ausgebrannt (Burn-out). So viele Jahre unter diesem Arbeitsklima hat Konsequenzen. Keine Struktur, nur weitermachen und die Chefs nicht stören. Die noch eigenen Prinzipien und Werte besitzen, machen, was richtig ist, unabhängig vom Leiter.
Vorgesetztenverhalten
Einstellungsprozesse von Führungskräften sollten transparenter sein. Nur die sind gefördert, die in dieser Atmosphäre mitspielen. Sie bevorzugen eigene Mitarbeiter als objektiv geeigneter externe Kandidaten. Oft besitzen sie nicht die minimale fachliche/menschliche Kompetenzen und Fähigkeiten, damit sie ein Fachbereich und gesundes Team aufbauen können. Die Führung ist extrem schlecht, besonders in Abteilung 9.
Arbeitsbedingungen
...könnten besser sein
Kommunikation
Die Leiter behandeln die Mitarbeiter sehr schlecht. Mangel von Respekt, sehr destruktive Kritik, keine Ehrlichkeit und Transparenz, als ob ein wissenschaftlicher Mitarbeiter ein Kind wäre. Sie haben zudem gar keine Selbstkritik und sie geben systematisch Schuld an den anderen. Sie haben keine Struktur und die Organisation von Projekten ist sehr schlecht.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist ok
Gleichberechtigung
Zu viel Marketing, sehr politisiert, nicht eingerichtet nach "die beste Person unabhängig von Herkunft, Geschlecht oder Alter einzustellen", aber einfach sich beeilen, künstliche externe Ratios auszufüllen und ihr Marketing auszubreiten
Interessante Aufgaben
Die Qualität der neuen Projekte haben abgenommen. Sie stellen als Führungskräfte Personen, die nicht aus dem AM (additive Fertigung) Bereich stammen. Daher haben sie logischerweise keinen tiefen Blick auf den Bereich und deshalb keine mittel- und langfristige Strategie, kaum Kontakte und sie sind nicht bekannt innerhalb des Bereiches. Jede Idee, Projekt ist gut für sie, solang sie frische Absolventen weiter einstellen können und ihre oft nicht gut gedachte Projekte weiterarbeiten.
1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
BAM-Team
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid zu hören, dass Sie negative Erfahrungen gemacht haben, zumal wir von anderen Mitarbeitenden immer wieder auch positives Feedback erhalten. Dennoch nehmen wir selbstverständlich Ihre Kritik ernst und werden uns die von Ihnen angesprochenen Punkte genau anschauen, da sie von großer Bedeutung für uns als Ressortforschungseinrichtung sind, die sich mit ihren 1.600 Mitarbeitenden Tag für Tag für die Sicherheit in Technik und Chemie einsetzt. Ihr BAM-Team
Bei der BAM kann man sich persönlich gut entfalten und gute Arbeits-und Forschungserfahrungen sammeln.
4,5
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
lockere und gute Atmosphäre
Image
im Großen und Ganzen gutes Image
Work-Life-Balance
an sich sehr gut, aber ein wenig wird arbeitstechnisches Engagement gefordert. Allerdings noch im guten Rahmen für einen Werkstudent (war einmal etwas zu viel, deshalb 4 Sterne)
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt für WerkstudentInnen im öfentlichen Raum eher unteres Niveau. Allerdings sehr pünktliche und verlässliche Zahlung
Kollegenzusammenhalt
guter Zusammenhalt zwischen den Mitgliedern der Abteilungen
Umgang mit älteren Kollegen
Schätzung der älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
tendenziell flache Hierarchie, da man viel mit Doktoranten und anderen Kollegen arbeitet, welche einen guten Umgang haben
Kommunikation
gute Kommunikation zwischen Vorgesetzten und den Werkstudenten
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Annehmlichkeiten des öfftl Dienstes
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Servicezeiten. besser Kernarbeitszeit aber diese dafür kürzer - mehr MA am Tag aber in kurzerer Zeit
Verbesserungsvorschläge
Zweierbüros, Klimaanlage, und vorallem Kontrollsucht bei der Leitungsebene untersagen
Arbeitsatmosphäre
Atmo untereinander ist typisch Büro - paar nette KollegInnen trifft man auf jeden Fall.
Work-Life-Balance
nur wenig Homeoffice möglich. und das auch nur, wenn 3 Wochen vorher angekündigt ist. BAM nennt sich familienfreundlich - ist sie auch, sofern die Kinder 3 Wochen vorher anmelden, krank zu werden
Umwelt-/Sozialbewusstsein
soviel wird gedruckt und nicht wirklich benötigt - Digitalisierung eher ein Fremdwort, obwohl BAM sich modern nennt
Kollegenzusammenhalt
Kommt immer auf den Kollegen an
Vorgesetztenverhalten
Kontrolle 101% Man wird bevormundet wie ein 4 jähriger. alles private muss man offenlegen (Kalenderfunktion) es herrscht absolutes misstrauen auf der Chefseite
Arbeitsbedingungen
Grossraumbüro, keine Klimaanlage, keine Kantine, lange Arbeitszeiten (Servicezeit Mo-Do 9-16 & Fr 9-15 Uhr)
Sehr guter Arbeitgeber mit flexibler Arbeitszeit und Homeoffice.
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
flexible Arbeitszeit und Homeoffice, freundlicher Umgang, moderne Verwaltung.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mitunter nette und motivierte KollegInnen, die sich trotz der widrigen Umstände nicht unterkriegen lassen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles, was verbesserungswürdig ist und damit einhergehend fehlende Selbstreflexion und fehlendes Interesse an Veränderung/Verbesserung
Verbesserungsvorschläge
Mehr Innovationskraft, weniger arrogante Amtsleitung, durchsetzungsstärkerer Personalrat, Beschleunigung von Prozessen auf allen Ebenen, mehr Wertschätzung zeigen (auch mit Taten), mehr Einsatz um gute Mitarbeiter zu halten und schlechte loszuwerden und nicht umgekehrt...
Arbeitsatmosphäre
Wertschätzung mit Worten gibt es, aber das kostet ja auch nichts. Wenn es darum geht, Taten folgen zu lassen, sieht es düster aus. Meist wird man auch daran gemessen, was man nicht tut. Regeln werden nur eingehalten, wenn sie den Interessen der Amtsleitung zuträglich sind. Wenn es um Mitarbeiterinteressen geht, sind das dann nur Empfehlungen.
Image
typische Bundesbehörde, wobei die Bezeichnung "Anstalt" nicht von ungefähr kommt.
Work-Life-Balance
Auf Familien wird sehr viel Rücksicht genommen, fast schon zu viel...
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung ist möglich wenn man sich selbst darum kümmert, Aufstieg ist sicher auch möglich, wenn man ob der behördlichen Langsamkeit nicht vorher entnervt aufgibt oder sich rausekeln lässt
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifvertrag ÖD Bund, VBL
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nachholbedarf: Mülltrennung, erneuerbare Energien, Förderung klimafreundlicher Mobilität von Mitarbeitenden, immerhin Dienstfahrzeuge sind Elektro oder Hybrid.
Kollegenzusammenhalt
Teils teils, schwarze Schafe gibt es überall, die hinter dem Rücken schlecht über andere reden
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr gut, vor allem zulasten der jüngeren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Keine Führungsstärke, Konflikten wird aus dem Weg gegangen, im Zweifel wird sich lieber auf die Seite der anderen FK gestellt, statt für die eigenen Mitarbeiter einzutreten
Arbeitsbedingungen
Technische Ausstattung wird modernisiert, Büros werden im Rahmen von mobiler Arbeit umgestaltet (verdichtet).
Kommunikation
Regelmäßige Besprechungen, jedoch meist zu viel Gerede und zu wenig Aktion, Mitarbeiterjahresgespräch verpflichtend (eigentlich)
Gleichberechtigung
Siehe Work-Life-Balance. Die Gräben der Gleichberechtigung liegen vorwiegend zwischen Festangestellten und Zeitmitarbeitern sowie zwischen alten und jungen, aber weniger zwischen den Geschlechtern.
Interessante Aufgaben
Es gibt KollegInnen mit guten Arbeitsvermeidungsstrategien, diese Last wird dann natürlich auf andere verteilt. Ansonsten hat man je nach Fachaufgabe durchaus Möglichkeiten zur Ausgestaltung der Aufgaben.
Basierend auf 106 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Forschung/Entwicklung (3,6 Punkte). 61% der Bewertenden würden BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 106 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Work-Life-Balance und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 106 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.