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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kooperieren und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 95 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Kantine
Betriebsarzt
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Coaching
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Rabatte
Essenszulage
Firmenwagen
Hund erlaubtflexible Arbeitszeit und Homeoffice, freundlicher Umgang, moderne Verwaltung.
Es ist sehr vielfältig und man bekommt tolle Forschungsvorhaben zu sehen.
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, Weiterbildung und Ausstattung.
Flexible Arbeitszeiten und Möglichkeiten mobil zu arbeiten.
Grundsätzlich mit den Mitarbeitern ein angenehmes Arbeiten.
Leider hat man kein Thema sehr genau behandelt, da man nur eine Übersicht von ganz ganz vielen Thema hatte.
Die Lehrwerkstatt und das abgesehen von Berufsschule gar kein Theorie Unterricht stattfindet
Lange Kommunikationswege. Einzelne Personen ,die andere des öfteren diskriminiert haben.
Giftige Arbeitsatmosphäre, Mangel von grundlegenden Werten, Ethik und Prinzipien, kaum Interesse an Wissenschaft. Zu viel innerer Politik, man hört oft von Fachbereichsleiter "Abteilungsleiter muss happy sein". Es geht um was tun, als sie echte Forschung machen. Streitigkeiten zwischen Leiter von Fachbereichen haben einen klaren, spürbaren Einfluss auf die Arbeit der wissenschaftlichen Mitarbeiter. Vieles ist inakzeptabel da. Sie nehmen systematisch die Motivation von jungen frischen Absolventen, die mit Leistungsbereitschaft erforschen und eine Dissertation schreiben wollen.
Die Leiter behandeln die Mitarbeiter sehr ...
Die Servicezeiten. besser Kernarbeitszeit aber diese dafür kürzer - mehr MA am Tag aber in kurzerer Zeit
Die Ausbildungsberufe sind das unterste in der Hierarchie. Mehr Fokus und vor allem mehr Gelder für die Ausbilder wäre gut....nicht nur die Studenten unterstützen.
Neue Ausbilder die sich mehr für die Azubis Interessieren und vielleicht auch die Lehrwerkstatt mitsamt ihren Vermittelten Inhalten überarbeiten
Sich die Mitarbeitenden anschauen, die negativ mit anderen Kollegen umgehen und sie dafür zur Rede stellen.
Das Konzept des ö.D. im allgemeinen ist ja momentan das immer weniger Mitarbeiter immer mehr machen, aufgrund der Ergebnisse der Tarifverhandlungen solle man zufrieden sein und in Kauf nehmen das man halt drei Jobs macht und keine Stellen bekommt, ist natürlich voll zufriedenstellend (Ironie aus). Die Mitarbeiter die den ganzen Tag nur YouTube, Netflix und co gucken, schlafen oder ständig aus „kein Bock“ gründen krank sind sollten schneller gekündigt werden können damit, man deren Arbeit nicht mit machen muss.
Mehr Innovationskraft, weniger arrogante Amtsleitung, durchsetzungsstärkerer Personalrat, Beschleunigung von Prozessen auf allen Ebenen, mehr Wertschätzung zeigen (auch mit Taten), mehr Einsatz um gute Mitarbeiter zu halten und schlechte loszuwerden und nicht umgekehrt...
Der am besten bewertete Faktor von BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung ist Kollegenzusammenhalt mit 4,0 Punkten (basierend auf 21 Bewertungen).
Nur im eigenen kleinen Bereich gutes Klima.
guter Zusammenhalt zwischen den Mitgliedern der Abteilungen
Kommt aufs Team an.
Teils teils, schwarze Schafe gibt es überall, die hinter dem Rücken schlecht über andere reden
Bis auf ein paar Ewiggestrige entsteht da etwas Gutes, man muss nur noch schneller mit Veränderung umgehen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung ist Karriere/Weiterbildung mit 3,2 Punkten (basierend auf 21 Bewertungen).
Es wird nur ausgebildet und dann wird man entlassen, es werden lieber Leute von außen genommen als die eigenen Azubis
Als Werkstoffprüfer hat man keine Aufstiegschancen.
Weiterbildung ist möglich wenn man sich selbst darum kümmert, Aufstieg ist sicher auch möglich, wenn man ob der behördlichen Langsamkeit nicht vorher entnervt aufgibt oder sich rausekeln lässt
Wenn man gut ist und gerade jemand benötigt wird, kann man einen Zeitvertrag von 1 bis 2 Jahren bekommen. Ansonsten eher schlechte Aussichten
Keine Personalentwicklung. Befristete Verträge. Personal wird als absolut austauschbar gesehen.
