Für Zeitarbeitende nicht zu empfehlen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Teamleitungen sind eine Katastrophe. In keinster Weise fähig Personal zu führen. Von der Organisation ganz zu schweigen. Eine Teamleitung ist praktisch nur im Home Office und die Hauptteamleitung kommt möglichst spät, um so wenig kontakt wie möglich mit den Angestellten zu haben. Kollegen delegieren ihre Arbeit weiter und wenn man sich weigert diese auszuführen, werden Lügen bei den Teamleitungen erzählt. Kollegen setzen sich über Gesetze hinweg oder sind der Meinung anderen Kollegen vorzuschreiben zu können, ob sie im Homeoffice arbeiten dürfen oder nicht. Auch kommt es vor, das Kollegen angeschrien werden, wenn sie die Arbeit anderer Kollegen nicht machen. Die Teamleitung weiß das, aber es wird geduldet.
Wer nicht mitspielt, wird rausgemobbt. Und das von den Teamleitungen höchst persönlich..
Es ist kein Wunder, dass das BAMF so einen großen Verschleiß an Zeitarbeitnehmern hat.
Verbesserungsvorschläge
Teamleitungen ganz genau überprüfen, ggf. austauschen
Mitarbeiter vernünftig einarbeiten
Teambesprechungen
Datenschutz der Zeitarbeitenden
Arbeitsatmosphäre
Jeder gegen jeden
Kommunikation
Meetings gibt es nicht. Infos per E-Mail. oder zufällig über Kollegen
Kollegenzusammenhalt
Mit einigen ganz wenigen.
Work-Life-Balance
Gleitzeit. Homeoffice nicht für alle, obwohl es möglich wäre.
Vorgesetztenverhalten
sehr schlecht, Worte werden einem im Mund rumgedreht, Mobbing!
Interessante Aufgaben
Die Arbeit ist nicht gerecht verteilt. Verbesserungsvorschläge werden als persönliche Angriffe angesehen
Gleichberechtigung
Nicht für Zeitarbeitnehmer
Arbeitsbedingungen
Man wird von einem Bereich in den nächten gescheucht und muss immer wieder das Büro wechseln.
Gehalt/Sozialleistungen
Arbeitgeber-Kommentar
Liebe ehemalige Kollegin,
lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank für Ihr Feedback.
Wir bedauern sehr, dass Ihnen die Tätigkeit bzw. die Umstände im Bundesamt nicht gefallen haben und Sie insbesondere die Teamleitungen am Standort dafür verantwortlich sehen. Dies entspricht ganz und gar nicht dem Anspruch des Bundesamtes, daher nehmen wir Ihre Schilderungen sehr ernst.
Wir sehen uns in der Pflicht, jede Person, die für das BAMF arbeitet, gleich zu behandeln - egal ob befristet, unbefristet oder auf Basis der Arbeitnehmerüberlassung. Grundsätzlich haben alle Mitarbeiter*innen die Möglichkeit, sich bei Problemen nicht nur an die Führungskräfte, sondern auch an höhere Instanzen, wie zum Beispiel unsere Sozial- und Konfliktberatung, zu wenden.
Ihrer Anmerkung, dass das BAMF einen hohen Verschleiß an Zeitarbeitnehmenden hat, müssen wir widersprechen. Wir haben bereits zahlreiche engagierte Leiharbeitnehmer*innen in ein festes und unbefristetes Arbeitsverhältnis übernehmen können und planen das auch weiterhin.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute
das BAMF HR-Team