479 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
293 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 181 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kurzer Arbeitsweg, ältere Mitarbeiter werden gerne eingestellt. Gleitzeit und 2 Tage Homeoffice pro Woche.
Hässliche Räumlichkeiten. Zu viel Bürokratie.
Neubau oder zumindest Renovierung der Räume. Qualifikationen der MA mehr berücksichtigen.
Vorkenntnisse werden nicht berücksichtigt.
Heruntergekommene Büros. Versiffte Fußböden, Wände bräuchten Farbe. Hardware zufriedenstellend, verstellbare Schreibtische.
1. Mitarbeiter-Karussell: Warum nicht gleich ein monatliches Willkommens- und Abschiedsevent einführen? So bleibt die Fluktuation spannend und wir lernen ständig neue Namen, die wir bald wieder vergessen können.
2. Mikromanagement-Workshops: Um die Kontrolle noch effektiver zu gestalten, sollten Führungskräfte spezielle Kurse im Mikromanagement belegen. Dann können sie sicherstellen, dass kein Mitarbeiter jemals wieder einen eigenen Gedanken hat.
3. Feedback-Verbot: Da auf Feedback ohnehin nicht reagiert wird, könnte man sich die Mühe sparen. So bleiben alle in ihrem gewohnten Zustand der Resignation.
4. Moral-Dämpfungs-Programm: Da eine zu hohe Motivation nur zu übermäßigen Erwartungen führt, könnte ein gezieltes Programm entwickelt werden, um die Mitarbeiter moralisch auf ein "realistisches" Niveau herunterzubringen. Die Absage des diesjährigen Grillfestes unter fadenscheinigen Gründen war da schon ein guter Anfang.
Die Arbeitsatmosphäre hier erinnert an ein Hochsicherheitsgefängnis - man ist ständig unter Beobachtung, jeder Schritt wird kontrolliert und statt Teamgeist herrscht eine Stimmung, die mehr an einen Überlebenskampf als an Zusammenarbeit erinnert. Es scheint, als wäre das einzige Ziel, so viele Mitarbeiter wie möglich zu frustrieren und zu vergraulen.
Das Gleitzeitmodell wurde durch die Anweisung, an vier Tagen pro Woche Anhörungen durchzuführen und mit seinen Anhörungen pünktlich zu beginnen, faktisch aufgehoben.
Wer karriereorientiert ist, sollte das Bundesamt schnellstmöglich verlassen. Es ist eine typische Behörde mit starren Strukturen, in der Externe vorgezogen werden.
Das Entgelt bietet keinen Anreiz, um diese Arbeit unter den herrschenden Bedingungen zu ertragen. Es ist schwierig, geeignetes Personal zu finden und deshalb wird zunehmend auf Zeitarbeitskräfte zurückgegriffen, um die Stellen überhaupt irgendwie besetzen zu können.
In den vergangenen fünf Jahren lag die durchschnittliche jährliche Fluktuation auf den fünf Referentenstellen bei rekordverdächtigen 40 Prozent, sodass das Personalreferat mit der Nachbesetzung gar nicht mehr nachkommt.
Den Menschen in Blick? Hier sollte jeder selbst auf seine Gesundheit achten.
Als Ende Juli die altersschwachen Elektroinstallationen in dem maroden Dienstgebäude angefangen haben zu brennen und alle Beschäftigten und Antragstellenden vor dem Eintreffen der Feuerwehr evakuiert werden mussten, haben nicht einmal die Notrufe funktioniert. Jeder weitere Kommentar zum Arbeitsschutz erübrigt sich damit.
Jedenfalls scheint die Führung ein probates Mittel gefunden zu haben, um die Rufe nach einer Kantine für die annähernd 300 Beschäftigten, verstummen zu lassen: Die Kadaver der unzähligen Kaninchen, die anscheinend irgendeine Seuche dahinrafft, wurden nicht beseitigt, sondern einfach vor den Fenstern des Containerkomplexes liegen gelassen. Bei dem penetranten Verwesungsgeruch, der wochenlang durch die Gänge zog, ist auch dem Letzten der Appetit vergangen.
Dass die Wasserspender nicht mehr in Betrieb sind, weil versäumt wurde, den Wartungsvertrag zu verlängern, ist nicht so schlimm. Leitungswasser gibt es immerhin noch, was in dieser Außenstelle auch nicht selbstverständlich ist.
Aktualisierung: Leitungswasser nicht trinkbar, weil es mit Legionellen und Schwermetallen belastet ist.
Die Kommunikation hier ist wie ein Stille-Post-Spiel: Am Ende weiß keiner mehr, was ursprünglich gesagt wurde, aber alle tun so, als hätten sie es verstanden. Manchmal frage ich mich, ob das Chaos Absicht ist, damit niemand wirklich die Verantwortung übernehmen muss.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns zu bewerten. Wir bedauern es sehr, dass Sie in Ihrer Außenstelle so schlechte Erfahrungen gemacht haben. An dieser Stelle möchten wir allerdings betonen, dass für uns das Wohl der Mitarbeitenden an erster Stelle steht. Hierzu gehört auch selbstverständlich der Arbeitsschutz, welcher in regelmäßigen Schulungen nachgehalten wird.
Sie bemängeln in Ihrer Bewertung unter anderem die fehlende Kantine. Das BAMF hat über 50 Außenstellen – leider ist es uns nicht möglich, für alle Außenstellen eine Kantine zur Verfügung zu stellen. Als Ausgleich hierfür sind die Mitarbeitenden an den Standorten ohne Kantine nicht verpflichtet, beim Verlassen des Dienstgebäude auszustempeln und können dadurch sich andere Essenmöglichkeiten aussuchen.
Wie Sie bereits in Ihrem Feedback erwähnen, ist das BAMF eine Behörde, weshalb wir verpflichtet sind uns an rechtliche Rahmenbedingungen zu halten. Hierzu gehört auch, dass wir als Bundesbehörde an den Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst bzw. die Bundesbesoldungsordnung gebunden sind.
An dieser Stelle möchten wir Sie auch darauf hinweisen, dass im BAMF viele Anlaufstellen gibt, an die Sie sich mit Ihren Anliegen wenden können. Hierzu gehören unter anderem das Team für Arbeitsschutz, Sozial- und Konfliktberatung (SKB) sowie unsere Gremien. Gerne können Sie für den weiteren Austausch auch den Kontakt zu uns aufnehmen.
Ihr BAMF HR-Team
Die Vielfalt der Aufgaben.
Zu viele Hierarchieebenen. Eine flachere Hierarchie wäre zielführender.
Zu wenig Vernetzung zwischen Organisationseinheiten auf Arbeitsebene.
Neue Führungskräfte schnell und umfassend schulen. Auch Personen mit 2. juristischem Staatsexamen sind nicht per se geborene Vorgesetzte.
Bandbreite für dienstliche Laptops weiter erhöhen.
Größere Arbeitsplatzmonitore.
Im Asylverfahren: der Qualität Vorrang vor der Bearbeitungszahl einzuräumen.
Ist von Wertschätzung geprägt und überwiegend von sachlicher Herangehensweise.
Muss verbessert werden. Das BAMF braucht sich nicht zu verstecken.
Lässt sich, bedingt durch den Behördenauftrag und die damit einhergehenden Besonderheiten der Tätigkeit, nicht immer einhalten. Die Einführung von Homeoffice hat der "Life"-Schale aber zu mehr Gewicht verholfen.
Es gibt sehr viele unterschiedliche Förderungsmöglichkeiten.
Ich bin zufrieden.
Hier ist, bei aller behördlicher Aufklärung, auch jede Person selbst gefordert.
Überwiegend sehr guter Zusammenhalt und Unterstützung, im Vergleich zu andren Arbeitgebern.
Da ich selbst hierzu gehöre, sorge ich schon dafür, gehört zu werden.
Überwiegend sehr kollegial.
Sehr gute Büroausstattung mit höhenverstellbarem Schreibtisch und gutem Stuhl, auch für den mobilen Bedarf; da aber insbesondere hier die technischen Sicherheitsanforderungen sehr hoch sind, hakt die Verbindung gelegentlich.
Die Art der Kommunikation läuft überwiegend problem- und reibungslos.
Die Kommunikationstechnologie (E-Mail, Telefonie und Konferenzplattformen) sind noch optimierungsbedürftig.
Überwiegend realisiert.
Vielfältig. Jede Person kann ihre Nische finden.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
es freut uns sehr, dass Sie sich Zeit für eine Bewertung genommen haben und dass Sie unseren Slogan "Passt zu mir" direkt in die Überschrift genommen haben.
Sie schätzen offensichtlich die Vielfalt der Aufgaben, das Gehalt, die Sozialleistungen sowie die Kommunikation und die Arbeitsbedingungen.
In Ihrer Bewertung schreiben Sie auch von vereinzelten Aspekten, die Ihrer Meinung nach einer Optimierung bedürfen. Vielen Dank dafür. Denn nur so können wir lernen und besser werden. Grundsätzlich wird die gesamte öffentliche Verwaltung durch das Hierarchieprinzip geprägt. Dennoch sind alle Mitarbeitenden beim Bundesamt aufeinander angewiesen und agieren als Team. Gerade die Führungskräfte werden dazu angehalten, Mitarbeiter*innen einzubinden und einen transparenten Informationsfluss zu gewährleisten.
Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit!
Ihr BAMF HR-Team
Sehr gute Work-Life-Balance, Gleitzeit, viele Teilzeitmodelle, Home-Office möglich, besser geht nicht.
Kenne auch die Privatwirtschaft, und der stehen wir in nichts nach, nur dass wir noch etwas sozialer sind.
Vielfältige Aufgaben, wer sich doch mal verändern möchte hat verschiedenste Bereiche, in die er sich dann bewerben kann, und wer mal den Ort wechseln möchte oder müsste, muss noch nicht mal den Arbeitgeber wechseln bei über 50 Außenstellen bundesweit.
An der Transparenz und Kommunikation von oben nach unten könnte noch gearbeitet werden.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, das BAMF als Arbeitgeber zu bewerten. Über Ihr überaus positives Feedback freuen wir uns sehr!
Sie sprechen einige wesentliche Punkte an, die dem Bundesamt als Arbeitgeber sehr wichtig sind, zum Beispiel die gute Work-Life Balance, die beim BAMF durch die verschiedenen Arbeitszeitmodelle ermöglicht werden kann oder auch die Option, im Homeoffice arbeiten zu können. Auch freut es uns natürlich sehr, dass Sie die vielseitigen Einsatz- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten im BAMF zu schätzen wissen.
Eine Verbesserungsmöglichkeit sehen Sie in puncto transparenter Kommunikation, gerade zwischen den Laufbahnen. Hier sind unsere Führungskräfte dazu angehalten, alle relevanten Informationen mitzuteilen und bei Bedarf zu erläutern. Sollte dies in Ihrem Bereich nicht der Fall sein, empfehlen wir Ihnen, sich direkt an die nächste Führungskraft zu wenden.
Wir freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit
Ihr BAMF HR-Team
Standort - gut zu erreichen mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Nur eine 6-wöchige Probezeit, wobei nach 3 Wochen die finale Entscheidung fällt
Mitarbeiter eines Teams sollten die gleichen relevanten Information haben
Lieber ehemaliger Kollege,
liebe ehemalige Kollegin,
vielen Dank für Ihr Feedback. Da Sie von einer 6-wöchigen Probezeit sprechen, nehmen wir an, dass es sich in Ihrem Fall um ein befristetes Arbeitsverhältnis gehandelt hat. Die Probezeit sollte normalerweise ausgeschöpft werden, es sei denn der oder die neue Mitarbeiter*in erweist sich sehr schnell als kompetent und passend.
Ansonsten scheinen Sie in Ihrer Zeit beim Bundesamt eher positive Erfahrungen gemacht haben. Viele Kategorien wie z.B. die Gleichberechtigung, Aufgabeninhalte und die Arbeitsathmosphäre bewerten Sie sehr positiv.
Wir danken Ihnen für Ihre Mitarbeit und verbleiben mit herzlichen Grüßen
Ihr BAMF HR-Team
Die Wertschätzung und Fürsorge gegenüber ihren Mitarbeitern
Es wird zuviel Wert auf Quote und Statistik gelegt
Weiterbildung/Aufstieg an Beurteilung von Vorgesetzten gebunden, die die Arbeitsqualität ihrer Mitarbeiter oft nicht kennen
Grundgehälter um Vergleich zur freien Wirtschaft niedriger, aber es werden Zulagen gezahlt.
Arbeitsmittel könnten aktueller sein
Langeweile ist kein Thema
Lieber Kollege,
liebe Kollegin,
es freut uns außerordentlich zu lesen, dass Sie Ihre Arbeit lieben und dass die meisten der Kategorien die volle Punktzahl von Ihnen erhalten haben.
Eine Orientierung an Quoten und Statistiken ist natürlich besonders im öffentlichen Dienst notwendig. Hier müssen die Ausgaben von Steuergeldern begründet werden und dies ist natürlich mithilfe von Zahlen am besten sichtbar zu machen. Nichtsdestotrotz ist uns, wie Ihnen bereits positiv aufgefallen ist, auch viel an anderen 'Werten' gelegen, wie am Umgang mit den Kolleg*innen, der Arbeitsatmosphäre, der Work-Life-Balance oder dem Umweltbewusstsein.
Wir wünschen Ihnen weiterhin eine gute Zeit beim BAMF mit interessanten Aufgaben
Ihr BAMF HR-Team
Es gibt ein wirklich diverses Team
Mehr Geld für eine schnellere und bessere Digitalisierung bereit stellen. Führungspersonal besser Schulen.
Für den mittleren Dienst schlecht
Auch hier ist das Referat entscheidend
IT und Digitalisierung könnte wesentlich besser sein
Liebe Kollegin,
lieber Kollege,
vielen Dank für Ihr Feedback hier auf Kununu.
Grundsätzlich schätzen Sie das Bundesamt als Arbeitgeber positiv ein. Die Work-Life-Balance, der Umgang mit älteren Kollegen und die Gleichberechtigung haben von Ihnen volle Punktzahl erhalten. Das freut uns zu lesen!
Eine Chance besser zu werden sehen Sie in einer schnelleren Digitalisierung. Das BAMF befindet sich seit einiger Zeit in einer 'digitalen Transformation': Technische Möglichkeiten und die entsprechende Ausstattung werden stetig ausgebaut. Die Einrichtung eines IT-Labors in Nürnberg, des Creative Information Technology Centers in Berlin sowie mehrere preisgekrönte IT-Innovationen aus unserem Hause bekräftigen, dass wir eine zukunftsgerichtete Behörde im Wandel sind. Die Digitalisierung und Vereinfachung von Arbeitsabläufen spielen aktuell und auch zukünftig eine wichtige Rolle im BAMF. Immer mehr Prozesse werden nach und nach elektronisch durchgeführt und dadurch nachhaltiger und effizienter gestaltet. Dies geschieht natürlich nicht von heute auf morgen, aber wir möchten natürlich zukunftsfähig sein und arbeiten stetig daran.
Viele Grüße
Ihr BAMF HR-Team
Gleitzeitregelung, Home Office, Mobiles Arbeiten/Tele Arbeit, TVöD Bund
Die Entwicklungsmöglichkeiten...hier sollte unbedingt nachgebessert werden, um den Mitarbeitern die "wollen", auch eine Perspektive zu bieten. Schlechte Nachrichten bzw. berufliche Perspektiven sprechen sich schneller herum, als Gute. Mit guten Perspektiven, lockt man auch gute Mitarbeiter an. Das BAMF muss aufpassen, hier nicht abgehängt zu werden.
Entwicklungsmöglichkeiten, wenn schon damit geworben wird, auch tatsächlich anbieten. Was nützt es, wenn die Mitarbeiter durch den Arbeitgeber ausgebremst werden, unzufrieden sind und dann womöglich das Amt verlassen um beruflich voran zu kommen?
Unter den Kollegen überwiegend gut. Bei der Zusammenarbeit mit den Vorgesetzen ist es abhängig, von deren Laune...manche Tage besser, manche Tage schlechter.
Insgesamt empfinde ich das Image als recht gut. Es gibt immer etwas zu verbessern und leider auch immer Kollegen die nur schimpfen. Doch Insgesamt, kann man sich beim BAMF wohl fühlen und auch alt werden.
Durch Gleitzeitregelungen, Home-Office und Mobiles Arbeiten insgesamt gut. Allerdings gibt es auch Kollegen, die diese Angebote nicht nutzen können/dürfen.
In den Stellenausschreibung heißt es: "...Vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten und ein breites Fortbildungsangebot..."
Leider gibt es diese vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten nur in der Theorie. Denn wenn man diese Einfordert bzw. Anfragt, wird immer wieder gesagt, das man das sehr bedauert, es aber nichts gibt. Leider nützt diese Aussage dem einzelnen Mitarbeiter/Mitarbeiterin nicht.
TVöD Bund
Wie in allen Behörden, fehlt es auch hier an der Digitalisierung.
Bei uns halten die Kollegen zusammen. Oft ist es aber abhängig davon, ob die Kollegen im mD, hD oder gD sind. Wie überall, gibt es auch hier Menschen, die sich nicht besonders gut leiden können. Dann versucht man, sich möglichst oft aus dem Weg zu gehen.
Der Umgang ist sehr gut. Ich kann nichts negatives berichten.
Wie bereits erwähnt, hängt viel von der Laune des Vorgesetzen ab. Manche Tage sehr kleinlich und regelrecht nach Fehlern suchend, andere Tage recht entspannt und angenehm.
Kein Fahrstuhl und somit nicht Barrierefrei, nicht Zeitgemäß und eher peinlich für eine Bundesbehörde!
Oft sehr alte und viel zu kleine Gebäude.
Es gibt Regelmäßige Meetings, bei denen man an manchen Tagen mehr und an anderen weniger Informationen erhält.
Ich habe hierzu noch nichts negatives bemerkt.
Es sollte mehr und besser darauf geachtet werden, die anfallende Arbeit gerechter auf alle Mitarbeiter zu verteilen. Die Aufgabengebiete sind abwechslungsreich, wenn man dafür offen ist, auch einmal etwas anderes zu übernehmen/erledigen.
Liebe Kollegin,
lieber Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine ausführliche Bewertung genommen haben. Wir freuen uns sehr, dass Sie das BAMF als Arbeitgeber zu schätzen wissen und Aspekte wie Work-Life-Balance, Arbeitsatmosphäre, Image, Gehalt oder Ihre Aufgabeninhalte als positiv empfinden.
Bei den Entwicklungsmöglichkeiten sehen Sie Verbesserungspotenzial. Diesen Punkt greifen wir gerne auf. Grundsätzlich bietet das BAMF in regelmäßigen Abständen verschiedene Aufstiegsverfahren für Mitarbeitende an. Beim Laufbahnwechsel in den höheren Dienst gibt es zum Beispiel die Möglichkeit eines geförderten Masterstudiums im Bereich öffentliche Verwaltung. Bei der Ausgestaltung der Aufstiegsmöglichkeiten ist das Bundesamt allerdings an rechtliche Vorgaben gebunden und kann diese daher nicht komplett frei gestalten.
Selbstverständlich ist die Möglichkeit einer Weiterentwicklung, sei es auf gleicher oder höherer Ebene, allen Beschäftigten ein wichtiges Anliegen. Daher arbeiten die zuständigen Fachbereiche stets an der Fortentwicklung der Aufstiegs- bzw. Weiterbildungsmöglichkeiten.
Zum Punkt „Umwelt-/Sozialbewusstsein“ möchten wir gerne anmerken: Wir arbeiten kontinuierlich daran, unsere Umweltbilanz zu verbessern. Durch die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung werden viele Prozesse schrittweise elektronisch durchgeführt, der Papierverbrauch reduziert und dadurch nachhaltiger gestaltet. Bei Neuanschaffungen beispielsweise muss die Nachhaltigkeit in jedem Beschaffungsantrag dargelegt werden.
Sollten Sie in puncto Arbeitsbedingungen bzgl. eines konkreten Standorts bzw. Liegenschaft Anmerkungen haben, wenden Sie sich gerne an uns und wir geben sie an die betreffenden Stellen im Bundesamt weiter.
Wir hoffen, dass Sie auch weiterhin gerne beim BAMF arbeiten!
Ihr BAMF HR-Team
Wenig Aufstiegschancen
Arbeiten am Puls der Zeit.
Liebe Kollegin,
lieber Kollege,
vielen Dank, dass Sie das BAMF bei Kununu bewertet haben. Wir freuen uns, dass Sie insbesondere die Arbeit "am Puls der Zeit" zu schätzen wissen.
Luft nach oben sehen Sie bei den Aufstiegschancen. Hier versucht das Bundesamt, je nach tarifrechtlichen Bestimmungen, Möglichkeiten zu eröffnen. Zum Beispiel können sich unsere Mitarbeiter*innen intern auf höher bewertete Posten bewerben oder auch an den Aufstiegsverfahren in höhere Laufbahnen teilnehmen. Setzen Sie sich zu diesem Thema am besten mit dem Team der Personalentwicklung in Verbindung! Die Kolleginnen und Kolleginnen beraten Sie gerne zu den verschiedenen Möglichkeiten.
Wir freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit mit Ihnen
Ihr BAMF HR-Team
Arbeitszeitmodell
Eingruppierung nach Ausbildungsende
Abwechslungsreichere Aufgaben
Immer locker und entspannt, selten Stress
Intern die Möglichkeit, berufsbegleitend zu studieren
Gleitzeitmodell, Möglichkeit auf Home-Office etc.
Überdurchschnittlich
Immer freundlich und bemüht, erklären gut und beantworten Fragen genau und ausführlich. Nur vereinzelte Personen teilweise etwas verpeilt
Oft wiederkehrende Tätigkeiten, Spaßfaktor daher nur mittelmäßig. Schöne Veranstaltungen wie Azubi-Tage oder Weihnachtsfeier
S.o. - Tätigkeiten an sich werden gut an den Auszubildenden angepasst
Immer höflich. Ich habe nie eine Situation erlebt, in der jemand respektlos oder unfreundlich war.
So verdient kununu Geld.