489 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
296 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 188 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
von oben nach unten treten, Fehler werden „nach unten“ abgewälzt
wen wundert das
einige Mitarbeiter im ne welche jeden Tag vor Ort sind während andere das Homeoffice geniessen
null
Hamsterrad, keine Möglichkeit zur Weiterbildung (wird in Stellenanzeigen) immer versprochen
Niederschriften werden ausgedruckt, gescannt und vernichtet
geringerZusammenhalt, auch nur weil alle im Boot ohne Steuermann sitzen
welche Vorgesetzten? Referatsleitung ist max, 1x pro Woche vor Ort und dann meist Freitag nachmittags um unangenehmen Gesprächen aus dem Weg zu gehen
null
Hamsterrad, rotierende Aufgaben gleich null, jahrelange Tätigkeiten auf der selben Position, aber Korruption soll vermieden werden (einfach nur lächerlich) Angestellte welche den ganzen Tag scannen bekommen das gleiche Entgelt wie Angestellte welche den ganzen Tag Kundenkontakt haben und selbstständig denken müssen
Gleitzeit, Home Office
Vetternwirtschaft, was mal beschlossen wurde, wird noch lange nicht umgesetzt. Wasserkopf, der sich mehr selbst verwaltet.
Das würde den zeitlichen Rahmen sprengen.
Nicht mehr "miteinander", sondern mehr gegeneinander.
Schlecht...mehr Schein als Sein.
Lächerlich.... Papierverschwendung ohne Ende.
Man kann nur hoffen, mit den "richtigen" Kollegen in einem Büro sitzen zu dürfen.
Aus meiner Sicht sitzen im BAMF Leute auf Positionen, die dort nicht hin gehören, sondern die, die (aufgrund der Beamtenlaufbahn) "jetzt mal dran sind". Qualifikation und Eignung sind keine Kriterien, sondern ein gutes Netzwerk und gute Beziehungen.
Gesundheitsmanagement als Referat und regelmäßige Gesundheitstage im Amt .... pure Heuchlerei. Wenn 3 Kollegen in einen 12 qm Zimmer mit nur einem Fenster arbeiten müssen, muss man sich fragen, wo da das Arbeitsschutzgesetz und das Gesundheitsmanagement ist.
Kommunikation ist nicht die Kernkompetenz in vielen Referaten. Oft wird mehr über Themen gesprochen, die nicht relevant sind, anstatt über Themen, die wirklich wichtig für die Mitarbeiter sind. Es wird im kleinen Kreis quasi zwischen Tür und Angel kommuniziert, obwohl das Thema für Kollegen auch wichtig sein könnte.
Sicherheit und pünktliches Gehalt
Wenig Kommunikation, wenig Achten auf Mitarbeiter
Moderner werden, offener und wertschätzender. Qualifizierte Leute für Aufstiege gibt es bereits in den eigenen Reihen. Man sollte Chancen geben
Keine Zeit für Life
Es sind veraltete Strukturen und ohne juristischen Background ist ein Aufstieg fast nicht möglich.
Die Kollegen sind spitze
Offene Kommunikation klappt nicht immer
Super Arbeitgeber. Flexible Arbeitszeiten, tolle Weiterbildungsangebote und Wechsel- oder Einsatzmöglichkeiten. Hybrides Arbeiten. Tolle und interessante Aufgaben.
/
Mehr Kontrolle der Referatsleiter, dass keine Vetternwirtschaft stattfindet. Bessere Durchsichtigkeit bei Prämien. Besseres Management von Mobbing und sexuellen Belästigungen von Kollegen auch außerhalb der Dienststelle.
Kommt auf die Außenstelle an! Aber der Arbeitgeber an sich super!
Vom
Arbeitgeber super gestaltet. Nur wenn die Außenstelle es strenger umsetzt, nicht so flexibel aber alle Möglichkeiten sind da und es ist ein erstklassiger Arbeitgeber für Vereinbarkeit
Kommt auf die Außenstelle
Kommt auf die Außenstelle an aber jederzeit Möglichkeiten sich an ubergeorndnete zu wenden
Zentrale informiert rechtzeitig!
Kommt immer auf die jeweilige Außenstelle an aber an sich wird diversität gelebt
Jederzeit Wechsel in andere Referate moglich
Liebe Kollegin,
lieber Kollege,
wir danken Ihnen, dass Sie das BAMF hier auf Kununu so positiv bewerten und uns als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Zu Ihrem Verbesserungsvorschlag möchten wir mit allem Nachdruck anmerken, dass Mobbing und die sexuelle Belästigung von Kolleg*innen schwerwiegende Vorfälle sind, die unbedingt gemeldet werden müssen.
Zunächst natürlich innerhalb des Referates an einen vertrauten Vorgesetzten. Auch die Sozial- und Konfliktberatung bietet sich hier als Ansprechpartner an. Selbstverständlich wird dort jedes Anliegen vollkommen vertraulich bearbeitet. Die Kolleginnen und Kollegen gehen jedem Hinweis nach, prüfen den Sachverhalt, sprechen mit Betroffenen passende Maßnahmen ab und unterstützen bei Konfliktklärung oder Mediation. Bei Bedarf werden selbstverständlich auch disziplinarrechtliche Schritte eingeleitet.
Gerne können Sie sich auch mit weiteren Informationen an personalmarketing[at]bamf.bund.de an uns wenden. Die Kontaktaufnahme wird in jedem Fall vertraulich behandelt und dient lediglich der Aufklärung des Sachverhaltes.
Ihr BAMF HR-Team
Eigentlich nichts...sorry
Lähmende Arbeitsathmosphäre, wenig Dynamik, unzeitgemäße und unwirtschaftliche Arbeitsabläufe und Hyrarchien. Für mich als Bürgerin und Steuerzahlerin war diese Behörde sowohl arbeitstechnisch/fachlich als auch menschlich eine Enttäuschung. Ein extrem aufgeblähter, kostenintensiver und unflexibler Apparat.
Arbeitsprozesse straffen und dadurch attraktiver machen; Leistungsgedanken einführen; Leute auf Führungspositionen setzen, die dafür fachlich wie menschlich geeignet sind. Mitarbeiter fordern.
Wenig professionell und gerecht, alles beruht auf Beziehungen...keine Wohlfühlatmosphäre...
Ich hätte von einer Bundesbehörde und ihren Mitarbeitern mehr erwartet. Ich fand das Niveau zumindest in meinem Umfeld niedrig....
Für mich als Zeitarbeiter gab es da kein Homeoffice. In einer anderen Behörde wurden hingegen alle gleich behandelt wurden.
Mülltrennung? Natürlich nicht.
Jeder steht sich selbst am nächsten. Eigenartige Mischung von Leuten.
Ok. Die meisten davon träumen nur noch von der Pension...
Aus meiner Sicht sitzen in diesen Behörden nicht die Leute auf den Positionen, die dorthin gehören, sondern die, die (aufgrund der Beamtenlaufbahn) "mal dran sind". Qualifikation und Eignung sind keine Kriterien (generell, aber nicht für jeden gültig).
Alte, heruntergekommene Gebäude, lange menschenleere Gänge, keine Mensa, Gelände erinnert an Hochsicherheitstrakt...bedrückende, wenig inspirierendes Ambiente...irgendwie bedrückend...
Innerhalb der Abteilung keine Meetings und null Interesse an Austausch. Jeder macht seins. Von höherer Stelle gab es regelmäßige allgemeine Infos.
Wohl objektiv gut...viele Mitarbeiter mit Migrationshintergrund....
Langweilige, in keiner Weise fordernde oder interessante Aufgaben...viel klein klein und erdrückende Hyrarchie.
Fast alles
Teilweise zu wenig los, zu wenig Kommunikation, die Person die dich einarbeiten soll ist kaum da, keiner sagt dir wenn du Fehler machst, nach zwei Wochen weiß jemand schon, dass es nicht klappt auf Dauer? Das ist nicht möglich.
Ehrlkeit, mehr reden, keinen auswerfen weil er zu angerschiert ist
Kollegen alle nett und freundlich
hat auch gepasst
Gleitzeit passt
wurde nan immer informiert
Hat gepasst
Keine Trennung von Müll viel Papier
Die halten zusammen wie Pech und Schwefel
war super
Immer da immer erreichbar
Eigenes Büro schöner Garten tolle Umgebung
Man bekommt was gezeigt, aber keiner spricht über Fehler
Man hat Adressen geändert und Beamten Post gemacht
Lieber ehemaliger Kollege,
liebe ehemalige Kollegin,
Sie haben uns hier auf Kununu bewertet und empfehlen uns als Arbeitgeber weiter - vielen Dank dafür! Sie schätzten u.a. die Arbeitsatmosphäre, die Work-Life-Balance wegen der Möglichkeit der Gleitzeit, die vorherrschende Gleichberechtigung, die Aufgaben, die Kolleg*innen und die Arbeitsbedingungen.
Als Verbesserung schlagen Sie vor, die Einarbeitung zu optimieren. Dies ist uns ebenfalls ein großes Anliegen, weswegen wir aktuell an unseren Onboarding-Prozessen arbeiten. Zusätzlich ist es uns daran gelegen, auch in Zeiten größerer Arbeitsbelastungen unsere neuen Mitarbeiter*innen entsprechend einzuarbeiten und ihnen einen guten Start in den Arbeitsalltag zu gewährleisten. Kommunikation, auch von Seiten der neuen Kolleg*innen ist uns hierbei sehr wichtig, besonders wenn man das Gefühl hat, nicht ausreichend eingearbeitet worden zu sein.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute!
Ihr BAMF HR-Team
War nicht lange da, aber jeder hat nur sein Ding gemacht, keiner hatte Lust zu arbeiten und viele waren auch überarbeitet aber da gibt es wohl keine Hilfe
Jeder macht sein Ding
Schlechte Kommunikation. Keiner wusste wer einarbeitet und wo man hin muss
Man hat sich teilweise unwohl gefühlt bei Sprüchen über Geflüchtete oder Frauen. Da gucken alle weg
Lieber ehemaliger Kollege,
liebe ehemalige Kollegin,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir bedauern, dass Sie Ihre Tätigkeit beim BAMF in der Außenstelle Oldenburg hauptsächlich negativ bewerten. Nur die Kategorie Work-Life-Balance finden Sie empfehlenswert.
Insbesondere kritisieren Sie die Arbeitsatmosphäre und das Verhältnis unter den Kolleg*innen bzw. Vorgesetzten. Die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter*innen liegt uns sehr am Herzen. Deshalb möchten wir jede und jeden dazu motivieren, etwaige Missstände anzusprechen und die Kommunikation untereinander zu verbessern. Auch stehen unseren Mitarbeitenden die Sozial- und Konfliktberatung oder auch die Vertreterin der Gleichstellungsbeauftragten zur Seite. Besonders betonen möchten wir in diesem Zusammenhang, dass bei unangebrachten Bemerkungen über Geflüchtete oder Frauen, wie Sie sie beschreiben, die Vertrauensfrau auf jeden Fall hinzugezogen werden sollte, damit solchen Kommentaren und Verhaltensweisen nachgegangen werden kann.
Laut Angabe sind Sie leider nicht mehr für uns tätig. Wir danken Ihnen nochmals für Ihre ehrliche Meinung sowie Ihre Tätigkeit beim BAMF und wünschen Ihnen für Ihre berufliche und private Zukunft alles Gute.
Ihr BAMF HR-Team
Kurzer Arbeitsweg, ältere Mitarbeiter werden gerne eingestellt. Gleitzeit und 2 Tage Homeoffice pro Woche.
Hässliche Räumlichkeiten. Zu viel Bürokratie.
Neubau oder zumindest Renovierung der Räume. Qualifikationen der MA mehr berücksichtigen.
Vorkenntnisse werden nicht berücksichtigt.
Heruntergekommene Büros. Versiffte Fußböden, Wände bräuchten Farbe. Hardware zufriedenstellend, verstellbare Schreibtische.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, das Sie das BAMF bei Kununu bewertet haben. Wir freuen uns, dass Sie in großen Teilen zufrieden mit uns als Arbeitgeber sind und Aspekte wie Work-Life-Balance, Kollegenzusammenhalt oder der Umgang mit älteren Kolleginnen und Kollegen von Ihnen die volle Punktzahl erhalten haben.
Das BAMF arbeitet wie viele andere Behörden daran, bürokratische Hürden zu verringern und abzubauen. Allerdings ist uns bewusst, dass dieser Prozess seine Zeit brauchen wird. Sollten Sie konkrete Verbesserungsvorschläge zur Optimierung von Abläufen haben, gehen Sie auf die jeweilige Organisationseinheit zu oder wenden Sie sich an das Team des Ideenmanagements - die Kolleg*innen widmen sich gerne Ihren Anregungen.
Wir danken Ihnen auch für Ihre Hinweise bezüglich der Räumlichkeiten in Zirndorf. Wir sind dabei, die Arbeitsbedingungen stetig zu verbessern, können jedoch leider nicht an jedem Standort die Gegebenheiten zügig ändern.
Zu den Aufstiegsmöglichkeiten möchten wir gerne anmerken, dass dem BAMF viel an der persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung seiner Beschäftigten gelegen ist. Als Arbeitgeber des öffentlichen Dienstes sind die Zugangsvoraussetzungen für eine Laufbahn gesetzlich bzw. tarifrechtlich geregelt. Jeder Mitarbeitende hat jedoch die Möglichkeit, sich auf andere Stellen im Hause zu bewerben und den eigenen fachlichen Werdegang auch über verschiedene Abteilungen hinweg zu gestalten. In regelmäßigen Abständen bietet unsere Personalentwicklung zudem verschiedene Aufstiegsverfahren an.
Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit Ihnen
Ihr BAMF-HR-Team
1. Mitarbeiter-Karussell: Warum nicht gleich ein monatliches Willkommens- und Abschiedsevent einführen? So bleibt die Fluktuation spannend und wir lernen ständig neue Namen, die wir bald wieder vergessen können.
2. Mikromanagement-Workshops: Um die Kontrolle noch effektiver zu gestalten, sollten Führungskräfte spezielle Kurse im Mikromanagement belegen. Dann können sie sicherstellen, dass kein Mitarbeiter jemals wieder einen eigenen Gedanken hat.
3. Feedback-Verbot: Da auf Feedback ohnehin nicht reagiert wird, könnte man sich die Mühe sparen. So bleiben alle in ihrem gewohnten Zustand der Resignation.
4. Moral-Dämpfungs-Programm: Da eine zu hohe Motivation nur zu übermäßigen Erwartungen führt, könnte ein gezieltes Programm entwickelt werden, um die Mitarbeiter moralisch auf ein "realistisches" Niveau herunterzubringen. Die Absage des diesjährigen Grillfestes unter fadenscheinigen Gründen war da schon ein guter Anfang.
Die Arbeitsatmosphäre hier erinnert an ein Hochsicherheitsgefängnis - man ist ständig unter Beobachtung, jeder Schritt wird kontrolliert und statt Teamgeist herrscht eine Stimmung, die mehr an einen Überlebenskampf als an Zusammenarbeit erinnert. Es scheint, als wäre das einzige Ziel, so viele Mitarbeiter wie möglich zu frustrieren und zu vergraulen.
Das Gleitzeitmodell wurde durch die Anweisung, an vier Tagen pro Woche Anhörungen durchzuführen und mit seinen Anhörungen pünktlich zu beginnen, faktisch aufgehoben.
Wer karriereorientiert ist, sollte das Bundesamt schnellstmöglich verlassen. Es ist eine typische Behörde mit starren Strukturen, in der Externe vorgezogen werden.
Das Entgelt bietet keinen Anreiz, um diese Arbeit unter den herrschenden Bedingungen zu ertragen. Es ist schwierig, geeignetes Personal zu finden und deshalb wird zunehmend auf Zeitarbeitskräfte zurückgegriffen, um die Stellen überhaupt irgendwie besetzen zu können.
In den vergangenen fünf Jahren lag die durchschnittliche jährliche Fluktuation auf den fünf Referentenstellen bei rekordverdächtigen 40 Prozent, sodass das Personalreferat mit der Nachbesetzung gar nicht mehr nachkommt.
Den Menschen in Blick? Hier sollte jeder selbst auf seine Gesundheit achten.
Als Ende Juli die altersschwachen Elektroinstallationen in dem maroden Dienstgebäude angefangen haben zu brennen und alle Beschäftigten und Antragstellenden vor dem Eintreffen der Feuerwehr evakuiert werden mussten, haben nicht einmal die Notrufe funktioniert. Jeder weitere Kommentar zum Arbeitsschutz erübrigt sich damit.
Jedenfalls scheint die Führung ein probates Mittel gefunden zu haben, um die Rufe nach einer Kantine für die annähernd 300 Beschäftigten, verstummen zu lassen: Die Kadaver der unzähligen Kaninchen, die anscheinend irgendeine Seuche dahinrafft, wurden nicht beseitigt, sondern einfach vor den Fenstern des Containerkomplexes liegen gelassen. Bei dem penetranten Verwesungsgeruch, der wochenlang durch die Gänge zog, ist auch dem Letzten der Appetit vergangen.
Dass die Wasserspender nicht mehr in Betrieb sind, weil versäumt wurde, den Wartungsvertrag zu verlängern, ist nicht so schlimm. Leitungswasser gibt es immerhin noch, was in dieser Außenstelle auch nicht selbstverständlich ist.
Aktualisierung: Leitungswasser nicht trinkbar, weil es mit Legionellen und Schwermetallen belastet ist.
Die Kommunikation hier ist wie ein Stille-Post-Spiel: Am Ende weiß keiner mehr, was ursprünglich gesagt wurde, aber alle tun so, als hätten sie es verstanden. Manchmal frage ich mich, ob das Chaos Absicht ist, damit niemand wirklich die Verantwortung übernehmen muss.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns zu bewerten. Wir bedauern es sehr, dass Sie in Ihrer Außenstelle so schlechte Erfahrungen gemacht haben. An dieser Stelle möchten wir allerdings betonen, dass für uns das Wohl der Mitarbeitenden an erster Stelle steht. Hierzu gehört auch selbstverständlich der Arbeitsschutz, welcher in regelmäßigen Schulungen nachgehalten wird.
Sie bemängeln in Ihrer Bewertung unter anderem die fehlende Kantine. Das BAMF hat über 50 Außenstellen – leider ist es uns nicht möglich, für alle Außenstellen eine Kantine zur Verfügung zu stellen. Als Ausgleich hierfür sind die Mitarbeitenden an den Standorten ohne Kantine nicht verpflichtet, beim Verlassen des Dienstgebäude auszustempeln und können dadurch sich andere Essenmöglichkeiten aussuchen.
Wie Sie bereits in Ihrem Feedback erwähnen, ist das BAMF eine Behörde, weshalb wir verpflichtet sind uns an rechtliche Rahmenbedingungen zu halten. Hierzu gehört auch, dass wir als Bundesbehörde an den Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst bzw. die Bundesbesoldungsordnung gebunden sind.
An dieser Stelle möchten wir Sie auch darauf hinweisen, dass im BAMF viele Anlaufstellen gibt, an die Sie sich mit Ihren Anliegen wenden können. Hierzu gehören unter anderem das Team für Arbeitsschutz, Sozial- und Konfliktberatung (SKB) sowie unsere Gremien. Gerne können Sie für den weiteren Austausch auch den Kontakt zu uns aufnehmen.
Ihr BAMF HR-Team
Die Vielfalt der Aufgaben.
Zu viele Hierarchieebenen. Eine flachere Hierarchie wäre zielführender.
Zu wenig Vernetzung zwischen Organisationseinheiten auf Arbeitsebene.
Neue Führungskräfte schnell und umfassend schulen. Auch Personen mit 2. juristischem Staatsexamen sind nicht per se geborene Vorgesetzte.
Bandbreite für dienstliche Laptops weiter erhöhen.
Größere Arbeitsplatzmonitore.
Im Asylverfahren: der Qualität Vorrang vor der Bearbeitungszahl einzuräumen.
Ist von Wertschätzung geprägt und überwiegend von sachlicher Herangehensweise.
Muss verbessert werden. Das BAMF braucht sich nicht zu verstecken.
Lässt sich, bedingt durch den Behördenauftrag und die damit einhergehenden Besonderheiten der Tätigkeit, nicht immer einhalten. Die Einführung von Homeoffice hat der "Life"-Schale aber zu mehr Gewicht verholfen.
Es gibt sehr viele unterschiedliche Förderungsmöglichkeiten.
Ich bin zufrieden.
Hier ist, bei aller behördlicher Aufklärung, auch jede Person selbst gefordert.
Überwiegend sehr guter Zusammenhalt und Unterstützung, im Vergleich zu andren Arbeitgebern.
Da ich selbst hierzu gehöre, sorge ich schon dafür, gehört zu werden.
Überwiegend sehr kollegial.
Sehr gute Büroausstattung mit höhenverstellbarem Schreibtisch und gutem Stuhl, auch für den mobilen Bedarf; da aber insbesondere hier die technischen Sicherheitsanforderungen sehr hoch sind, hakt die Verbindung gelegentlich.
Die Art der Kommunikation läuft überwiegend problem- und reibungslos.
Die Kommunikationstechnologie (E-Mail, Telefonie und Konferenzplattformen) sind noch optimierungsbedürftig.
Überwiegend realisiert.
Vielfältig. Jede Person kann ihre Nische finden.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
es freut uns sehr, dass Sie sich Zeit für eine Bewertung genommen haben und dass Sie unseren Slogan "Passt zu mir" direkt in die Überschrift genommen haben.
Sie schätzen offensichtlich die Vielfalt der Aufgaben, das Gehalt, die Sozialleistungen sowie die Kommunikation und die Arbeitsbedingungen.
In Ihrer Bewertung schreiben Sie auch von vereinzelten Aspekten, die Ihrer Meinung nach einer Optimierung bedürfen. Vielen Dank dafür. Denn nur so können wir lernen und besser werden. Grundsätzlich wird die gesamte öffentliche Verwaltung durch das Hierarchieprinzip geprägt. Dennoch sind alle Mitarbeitenden beim Bundesamt aufeinander angewiesen und agieren als Team. Gerade die Führungskräfte werden dazu angehalten, Mitarbeiter*innen einzubinden und einen transparenten Informationsfluss zu gewährleisten.
Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit!
Ihr BAMF HR-Team
So verdient kununu Geld.