6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
KEIN Betriebsklima von Fairness und Vertrauen. Druck und Sanktionen an der Tagesordnung.
Nach außenhin ganz toll, Innen brökelnde Strukturen und höchst unzufriedene Mitarbeiter
Keine Chance
Keine Sonderzahlungen, Boni, 13. Gehalt, Urlaubsgeld Fehlanzeige. Keine Gehaltserhöhung, nicht mal 1%. Keine Chance. Sparen ist angesagt trotz Wachstum.
Man hat seine 2-3 Kollegen mit denen man super auskommt. Alles weitere ist nicht vertrauenswürdig, Lästereien etc
Eklige Toiletten. Zusammengewürfeltes Möbiliar mit Sperrmüllqualität. Kaputte Stühle. Alles irgendwie improvisiert. Kein Komfort. Keine Küche. Keine Rückzugs oder Pausenräume. Ständiger Ausfall des Intenets/ PCs/ Hardware.
Durch fehlendes Projekt und Prozessmangement absolut katastrophale Kommunikation. Ständig gehen Informationen flöten. Einzelne Mitarbeiter reden schlecht mit und über die Mitarbeiter.
Immer das gleiche
Die Sorgfalt für die Umwelt
Vorgesetzte - Mitarbeiter Verhältnis
Arbeitsbedingungen
Pausenraum einrichten
Sitzungen einhalten und Informationen sicher an jeden zukommen lassen
Desinfektionsmittel ausreichend zur Verfügung stellen
Prämie System einführen
Überstunden auszahlen
Das Lager ist überfüllt und sich darein zu bewegen ist schwer und macht jeden Tag ganz stressig
Es ist eine jeder klar, dass die Firma innerhalb schlecht angesehen ist. Wenn nicht wegen der Pandemie wären schon mehr als die Mehrheit der Mitarbeiter weg
Die Arbeitszeiten sind fest aber fast jeden Tag müssen Überstunden geleistet werden
Wo einen anfängt, bleibt den da bis zur letzten Sekunde. Affinität mit den Vorgesetzten oder Abteilungsleitern kann aber dies ändern
Das Gehalt ist fast immer pünktlich da. Hier sind kein Prämien zu erwarten, kein Weihnachtensgeld, Überstunden werden nicht ausgezahlt und Verhältnis zwischen Leistung und Gehalt ist nicht entsprechend
Es wird viel in Richtung Umweltschutz gearbeitet.
Das hier hat mir geholfen durchzuhalten.
Diese Kollegen sind mit Respekt angesprochen
Es geht um Geld und Wachstum, keine Zeit um sich mit den Mitarbeitern zu kümmern. Es läuft vieles über die Abteilungsleiter, was meiner Meinung nach keine gute Idee ist
Ganz schlecht. Es gibt keinen Pausenraum, Toilette sind nicht nah, keine Möglichkeit sich die Hände zu waschen und Desinfektionsmittel ist nicht ausreichend zur Verfügung gestellt
Geplante Sitzungen sind nicht eingehalten deswegen ist der Fluss von Informationen erschwert und dies führt immer zu Problemen und Streit
Ausländer sind nicht gleich behandelt. Es gibt Fälle, wo der Unterschied deutlich zu merken war
Keine
Es herrscht ein Klima der Angst, geprägt durch Schuldzuweisungen.
Bananeira lebt einzig und allein vom Ruf in der Branche.
Stift fallen lassen und gehen war für mich Leider nicht möglich. Deshalb kamen einige Überstunden für mich zusammen. Das alles ging natürlich auf Kosten der Freizeit.
Man bekommt zwar einen Titel und mit einem höheren Titel mehr Verantwortung. Gehalt ändert sich nicht, Weiterbildung in Eigenregie. Man tritt auf der Stelle
Vordergründig verdienen alle das gleiche. Jedoch gibt es unter der Hand benefits, kommt eben darauf an, wie gut man mit den Chefs ist.
Fair trade Produkte, Inklusion
Durch die vergiftete Arbeitsatmosphäre ist es schwierig gewesen Vertrauen in die Kollegen zu finden.
Bei Konflikten wurde fair miteinander gesprochen und die Probleme der Mitarbeiter wurden besprochen und der Konflikt geklärt.
Gebrauchtes Mobiliar, gebrauchte Hardware, teilweise open source software, mangelhafte Warenwirtschaft, nichts modernes.
Interne Kommunikation gibt es wenn nur über WhatsApp. Die meisten Infos habe ich tatsächlich über den Newsletter erfahren, der an die Kunden geschickt wurde.
Alle zwei Wochen gab es interne Meetings, die eher Monologe der Geschäftsführung waren. Persönliche Gespräche über Leistung gab es nicht.
Faire Verteilung von Aufgaben
Business as usual, irgendwann kennt man alles.
Die Philosophie bei den Produkten (bio, fairtrade, vegan, Mehrweg, unverpackt)
Personalpolitik, Druck auf die Mitarbeiter, schlechte Atmosphäre, Fehler im Management, eine völlig unzureichende Betreuung der Mitarbeiterschaft durch die Geschäftsführung (keine Mitarbeiter-/Bewertungsgespräche), keine Weihnachtsgratifikation/13. Monatsgehalt, Starre Hierarchien von oben nach unten (obwohl das Gegenteil beworben wird), miserable bis keine Kommunikation von oben nach unten, hohe Fluktuation beim Personal, Leistung wird nicht nach qualitativen sondern quantitativen Kriterien bewertet, kein Arbeitgeber für Familienmenschen, ausbaufähiges Finanzcontrolling,
In den Bereichen Vertrieb, Kundenservice, Buchhaltung und Büromanagement (kurz Büro) war die Atmosphäre stets freundlich und von einem respektvollen Umgang geprägt. Die Arbeitsatmosphäre in den übrigen Abteilungen erwies sich bis zu letzt als sehr angespannt.
Nach außen hin relativ gut, auf Grund des Unverpackt- und Mehrweg-Konzeptes. Innerhalb der Firma besaß die Firma zuweilen ein Image, welches dem Gegenteil entsprach. Besonders bei dem Teil der Belegschaft, die freiwillig das Unternehmen verlassen haben.
Arbeitsbelastung und Entlohnung standen in keinerlei Verhältnis zueinander.
Während der gesamten Zeit als Angestellter wurde keine Möglichkeit zur Weiterbildung angeboten.
Das Gehalt war ausbaufähig. Etwaige betriebliche Zusatzleistungen erbrachte das Unternehmen keine.
Das Bewusstsein bei den Produkten war vorbildlich - alles bio, teilweise zusätzlich fairtrade, ausschließlich vegane Produkte, verhältnismäßig geringes Müllaufkommen durch Umverpackung (Verkauf von loser Ware), Kooperation mit FoodSahring Erlangen (kostenlose Spende von MHD-Ware), auf Mülltrennung wurde meist geachtet.
Das Umwelt- und Sozialbewusstein, welches nach außen hin verkauft wurde, war bei Teilen der Belegschaft (Teile der Geschäftsführung inbegriffen) wenig bis gar nicht vorhanden.
Der Zusammenhalt im Büro´war vorbildlich. Der Zusammenhalt innerhalb des Lagers, aber auch zwischen der Abteilung Verwaltung und Lager, war nur schwer zu erkennen.
Termin beim personalverantwortlichen Geschäftsführer erst 7 (!) Wochen nach Anfrage erhalten. Der zweite Geschäftsführer enthielt sich zuletzt jeglichen Personalthemen. Die Stellvertretung glänzte regelmäßig durch herablassendes und resprektloses Verhalten gegenüber Teilen der Belegschaft.
HomeOffice wurde nicht erwünscht. Die Bedingungen im Büro waren mitunter schlecht. Die 2 Toiletten für bis zu 10 Personen wurden zuletzt bis zu 3 Wochen lang nicht geputzt.
Die Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Belegschaft sowie zwischen den Bereichen war, trotz vieler Hinweise und Versuche, dies zu ändern, unbefriedigend.
Menschen mit Behinderung wurden stets in Produktionsprozesse mit eingebunden und respektvoll behandelt. Hautfarbe und Herkunft spielten vorderscheinig keine Rolle, die Leistungsbereitschaft stand im Vordergrund. Jedoch glänzten zwei männliche Kollegen stets durch respektlose und unqualifizierte Kommentare gegenüber Frauen und zeigten sich auch nicht bereit, dieses verhalten abzulegen.