Seit mehreren Jahrzehnten ein zuverlässiger Arbeitgeber für mich
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sicherer Arbeitsplatz
Sicheres und gutes Gehalt.
Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten
Mobiles Arbeiten, flexible Arbeitszeiten
Schaffung von modernen zukunftsfähigen Arbeitsplätzen
Gute technische Ausstattung
Gutes Betriebsklima mit vielen netten Kollegen*innen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Richtig schlecht finde ich nichts. Manche Dinge, wie z. B. Arbeitsbedingungen sind noch nicht durchgängig zeitgemäß. Hier arbeitet man aber an Verbesserungen.
Arbeitsatmosphäre
Kritik wird konstruktiv und wertschätzend geäußert. Wenn was gut war gibts auch mal Lob vom Chef. Es gibt Vertrauenspersonen als Ansprechpartner sowie einen Betriebsrat der im Einzelfall auch unterstützt.
Kommunikation
Das Thema Kommunikation wird aktiv angegangen. In verschiedenen Projekten werden die Mitarbeitenden aktiv beteiligt sofern sie dies auch gerne möchten. Man fühlt sich innerhalb der Projekte ernst genommen und greift konstruktive Vorschläge gerne auf. Es gibt verschiedene Informationsportale sowie regelmäßige Teammeetings in denen man informiert wird.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt hängt von dem jeweiligen Team und der Führungskraft ab. In Stresssituationen halten aber alle zusammen. Insgesamt könnte noch etwas mehr für die Teambildung getan werden. Ich denke, dass man aber diesen Aspekt nicht aus den Augen verloren hat.
Work-Life-Balance
Homeoffice, flexible Arbeitszeiten, Vertrauensarbeitszeit und die Möglichkeit sich pro Jahr noch 5 Urlaubstage zusätzlich zu kaufen sowie Langzeitarbeitskonten werden angeboten. Bei der Urlaubsplanung wird auf Familien Rücksicht genommen. In familiären oder persönlichen Notlagen wird versucht unbürokratische Lösungen zu finden. Hier hat sich in den letzten Jahren wirklich viel getan.
Vorgesetztenverhalten
Immer ein offenes Ohr und auch mal Lob wenn was gut war. Bei Problemen wird eine gemeinsame Lösung gefunden. Entscheidungen werden, wenn möglich, mit dem Team getroffen.
Interessante Aufgaben
Die Arbeitsaufteilung wird mit dem Team besprochen. Bei höherem Arbeitsanfall wird die Aufteilung gemeinsam geregelt. Die Arbeitsgebiete werden regelmäßig gewechselt sodass auch Abwechslung besteht. An neuen Themen können sich alle beteiligen.
Gleichberechtigung
Jeder hat die gleichen Chancen sich weiter zu entwickeln.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich persönlich gehöre auch schon zum älteren Kollegenkreis. Ich fühle mich wertgeschätzt wegen meiner Berufserfahrung und meiner langjährigen Betriebszugehörigkeit. Allerdings schätze ich auch die jüngeren Kollegen*innen da sie viele neue Kenntnisse und Erfahrungen mitbringen. Ich denke, dass das nur gemeinsam gut wird. Man kann eine rentennahe Teilzeit gem. Tarifvertrag in Anspruch zu nehmen.
Arbeitsbedingungen
hängt noch von der Abteilung ab. Teilweise noch ältere Räumlichkeiten ohne Klimaanlage, Lüftungsmöglichkeiten etc. Man arbeitet hier aber an Lösungen, die in der Zukunft allen Mitarbeitenden zugute kommen. Die technische Ausstattung ist gut. Jeder hat seinen eigenen Laptop und zwei größere Bildschirme an seinem Arbeitsplatz. Besprechungs- und Schulungsräume sind technisch gut ausgestattet.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist zwar vorhanden könnte aber noch ausgebaut werden. Das Thema ist wenig präsent in der Abteilung.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter werden gem. Tarifvertrag gezahlt. Zulagen sind möglich. Sozialleistungen werden erbracht. Der Umfang ist veröffentlicht und für jeden zugänglich. Die Gehaltszahlung erfolgt pünktlich und zuverlässig.
Image
Ich persönlich habe den Eindruck dass wir insgesamt ein gutes Image nach außen besitzen. Intern gibt es auch mal Mitarbeitende, die negativ über den Arbeitgeber reden. Diese Kritik wird aber, wenn möglich, konstruktiv aufgenommen.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt gute Weiterbildungsmöglichkeiten. Leider sind sie nicht immer allen bekannt. Karrieremöglichkeiten gibt es aufgrund der internen Stellenausschreibungen sowie durch gezielte Förderung wie z. B. Förderprogramme. Schade finde ich, dass die Karriere fast nur über Führung möglich ist. Gerade in den internen Abteilungen gibt es daher weniger Karrieremöglichkeiten.