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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 89 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Homeoffice
Coaching
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Beteiligung
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Parkplatz
Barrierefrei
Internetnutzung
Firmenwagen
Hund erlaubtDie Bank1 Saar ist ein super sicherer Arbeitgeber mit etlichen Benefits für den Arbeitnehmer von Vermögenswirksamen Leistungen über Betriebliche Altersvorsorge und wirklich vieles mehr. Natürlich ist auch das 13. Gehalt sowie die Bezahlung nach Tarifvertrag hervorzuheben was sich aus meiner Sicht mehr als lohnt. Allgemein würde ich jedem empfehlen es hier zu probieren da man nichts zu verlieren sondern eher etwas gewonnen hat. Ich wäre gerne noch lange geblieben aber ich habe mich für eine berufliche Veränderung entschieden die aber ...
Sehr gutes Betriebs- und Arbeitsklima innerhalb des Teams/Bank
Sicherer Arbeitsplatz in einer kerngesunden und zukunftsfähigen Bank
Gutes und sicheres Gehalt
Weiterbildungsmöglichkeiten auf persönlicher und fachlicher Ebene
Home-Office & Vertrauensarbeitszeit
Fachkompetenz in allen verschiedenen Fachabteilungen bankweit
Sicherer Arbeitsplatz
Sicheres und gutes Gehalt.
Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten
Mobiles Arbeiten, flexible Arbeitszeiten
Schaffung von modernen zukunftsfähigen Arbeitsplätzen
Gute technische Ausstattung
Gutes Betriebsklima mit vielen netten Kollegen*innen
Ich habe bei der Bank 1 Saar gelernt und habe mich auch nach Ende meiner Ausbildung dazu entschieden bei dieser Bank zu blieben.
Aus dem Grund, weil ich sehr gut mit den Kollegen klar komme, ich mich sehr wohl fühle und das mag was ich dort tue.
Der Zusammenhalt ist schön untereinander und regelmäßig wird man über Neues und Aktuelles informiert.
In Internen Abteilungen müssten die Büros dringend renoviert werden und die Büroausstattung modernisiert werden. (Keine Ergonomie am Arbeitsplatz)
Perspektivisch müssen viele Abteilungen mit weniger Mitarbeitern auskommen indem Stellen nicht mehr nachbesetzt werden. Auf der anderen Seite besetzt Personal seine Stellen immer nach. Es wäre ein Zeichen von Personal, wenn man hier anfängt und selbst zeigt, dass man mit weniger Personal auskommt. Die gönnen sich jede beliebige Entlastung. Bei anderen wird dann der Rotstift angesetzt.
Richtig schlecht finde ich nichts. Manche Dinge, wie z. B. Arbeitsbedingungen sind noch nicht durchgängig zeitgemäß. Hier arbeitet man aber an Verbesserungen.
Zu diesem Punkt könnte ich viel schreiben aber ich denke meine Punkte reichen vorerst.
Bei Jahresgesprächen wird man von der Personalabteilung nur kritisiert. Die PElerin ist komplett unstrukturiert. Wer meine Entgeltabrechnerin hat, braucht keine Feinde. Seit Jahren verlassen gute Mitarbeiter die Bank. Neue Kollegen mit Potenzial sind schnell wieder weg.
Mehr auf Mitarbeiter hören. Gefährdungsanalysen offener stellen und nicht so arbeitgeberfreundlich.
Man wirbt oft damit, dass Mitarbeiter den Arbeitgeber positiv bewerten sollen und meckert auf hohen Niveau, dass viele negative Bewertungen kommen. Hinterfragt mal, wie viele wirklich zufrieden sind. Vielleicht sind auch die Meisten unzufrieden. Mein Eindruck ist, dass das Stimmungsbild schlechter wird.
Von Personal kommt wenig in Sachen moderne Personalarbeit und es werden wenig moderne Tools an die Führungskräfte weitergegeben. Hier könnte sich die Abteilung selbst weiterbilden.
Ich bitte Sie Ihre Führungskräfte einmal richtig zu schulen und zu beobachten.
Leider ist dort so einiges schief gelaufen.
Des weiteren kann es nicht sein, dass die Führungskraft über einen lästert.
Mehr Kommunikation im Ressort.
Möglichkeiten zur Mülltrennung schaffen.
Mal mit der Zeit mitgehen. Der Arbeitgeber hängt leider was das Thema Digitalisierung angeht sehr hinterher. Bestes Beispiel:
Abteilungsmitarbeiter die im selben Büro sitzen (meist sogar an gegenüberliegenden Schreibtischen) machen für die Wochenabstimmung Zoommeetings die jedes mal nicht richtig funktionieren. Mal geht der Ton nicht, mal der Bildschirm etc.
Für diese Meetings sind immer 1 h angesetzt. Diese Zeit wird aber jedesmal auf 1 1/2 h erhöht da ja immer die technischen Probleme auftreten.
Mehr auf die Mitarbeiterstimmen hören und die mehr in das Unternehmen einbinden, statt alles in die Verantwortung der Führungskraft zu legen. Starke Mitarbeiter wertschätzen und ins UN einbinden (Mitarbeitergespräche vlt auch mal bei Perso oder BL)
Der am besten bewertete Faktor von Bank 1 Saar ist Kollegenzusammenhalt mit 3,7 Punkten (basierend auf 45 Bewertungen).
Der Zusammenhalt ist natürlich abhängig von der jeweiligen Führungskraft und den Teams vor Ort.
Der Zusammenhalt innerhalb des Teams vor Ort kann man als sehr gut bezeichnen.
Dazu tragen nicht zuletzt die Zusammensetzung der Mitarbeiter und des Vorgesetzten bei.
Alle Anliegen des Arbeitsalltags können nicht nur innerhalb des Teams, sondern auch vor Ort bereichsübergreifend,sowie mit den jeweiligen Außendienstmitarbeitern kollegial gelöst werden.
Der Zusammenhalt hängt von dem jeweiligen Team und der Führungskraft ab. In Stresssituationen halten aber alle zusammen. Insgesamt könnte noch etwas mehr für die Teambildung getan werden. Ich denke, dass man aber diesen Aspekt nicht aus den Augen verloren hat.
Prinzipiell gut aber ausbaubar.
Problem Jung und Alt ( Generation Digital und Generation Papier)
Dadurch kommt es oft zu Spannungen.
Super Team und nette aufgeschlossene Kollegen bei denen ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt habe
Unterschiedlich. Aber insgesamt fühle ich mich wohl
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bank 1 Saar ist Karriere/Weiterbildung mit 3,1 Punkten (basierend auf 38 Bewertungen).
Weiterbildung im Vertrieb ist möglich.
Im Bereich Vertrieb ziemlich schwierig. Freiwillig würde ich hier keine Mitarbeiterverantwortung übernehmen wollen; ohne ist jedoch leider schnell das Ende der Fahnenstange erreicht.
Führungskräfte jedoch werden dauerhaft für Zahlen verantwortlich gemacht.
Wird daraufhin das Argument angebracht, dass man mit 3 Beratern statt wie vor 8 Jahren noch mit 12 Beratern für die Zahlen verantwortlich ist, heißt es, dass sei zur aktuellen Zeit kein Argument mehr.
Selbiges Argument bringt die Bereichsleitung jedoch selbst beim Vorstand an....
Im Filialbereich kann man Karriere machen. Intern wird es deutlich schwieriger. Manche Abteilungen werden als aussterbend betrachtet.
Man hat viele Weiterbildungsmöglichkeiten.
Intern wird gefördert, jedoch ausschließlich im Bereich Vertrieb - auch hier sind die Möglichkeiten begrenzt. Junge Mitarbeiter verlassen das Unternehmen, da keine Perspektive angeboten wird - erst nach Vorlage einer Kündigung werden eingermaßen interessante Stellenangebote gemacht. Die Bank wird ein Personalproblem bekommen, da der Altersschnitt in Schlüsselpositionen sehr hoch ist, unternimmt aber aktiv nichts dagegen.
