39 Bewertungen von Bewerbern
39 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Bewerbungsgespräch und der Kontakt zum Unternehmen war sehr freundlich und hat mir einen guten Einblick gegeben. Leider hat es in dieser Position nicht geklappt. Ich wurde jedoch gefragt, ob ich auf künftige Positionen wieder angesprochen werden darf. Dies hat mich sehr gefreut.
aus meiner persönlichen Sicht keine Veränderungen nötig
- Persönliche Ansprache sollte in der E-Mail-Kommunikation selbstverständlich sein.
- Lapidares Standardschreiben überarbeiten, sodass die Begründung der Absage 'für einen anderen Kandidaten entschieden' nicht mit dem erneuten Inserieren der Stellenausschreibung als vorgeschobene Floskel aufgedeckt wird.
- Ich stimme weiteren Bewertungen hier völlig zu, an einem wertschätzenden Umgang mit Bewerbern sollte dringend gearbeitet werden.
Bewerberbogen könnte etwas moderner gestaltet und digital sein
Das Gespräch für eine Führungsposition nicht unter Zeitdruck führen. (Bei der Terminvereinbarung war die Rede von 90 Minuten und bei Bedarf mehr, im Termin sollte das Gespräch binnen 60 Minuten geschafft sein.) Am besten auch deutsch sprechende Gesprächsteilnehmer stellen.
Bei einer Führungsposition (der Abteilungsleiter soll mehrere Gruppen mit >20 Mitarbeitern führen) auch das Thema Führung thematisieren und nicht ausschließlich auf der fachlichen Ebene unter Zeitdruck plaudern.
Nach der Bewerbung erhält man eine unpersönliche Eingangsbestätigung, ala "Sehr geehrter Bewerber". Auch die Absage nach etwa 2 Wochen, erfolgte wieder sehr unpersönlich und ohne persönliche Anrede mit dem Namen.
Als Begründung für die Absage, wurde auf die bereits vergebene Stelle hingewiesen, allerdings ist diese auch nach 1 Monat weiterhin
öffentlich und definitiv noch nicht vergeben. Da darf dann ruhig auch ein anderer "passenderer" Text als Absage genommen werden, liebes Recruiting Team der BDK.
Absagen gehören beim bewerben dazu, aber hier sollte die Recruiting Abteilung dringend an den wertschätzenden Umgang mit Bewerbern arbeiten. Das können Mittbewerber wesentlich besser.
Im November hatte ich mich beworben und nur eine standardisierte Bestätigung über die Website erhalten, das meine Bewerbung eingangen sei. Es passierte danach nichts mehr, erst als ein Personalberatungsunternehmen mich ebenfalls für diese Stelle vorschlug, teilte man dem Unternehmen mit, das meine erste Bewerbung gar nicht eingeganten sei (was doch sehr merkwürdig ist, da ich sie heute noch im Karrieresystem gefunden habe). Anstatt mal persönlich Kontakt mit mir aufzunehmen, hüllte man sich weiterhin in stillschweigen. Ich persönlich habe kein Interesse mehr für dieses Unternehmen zu arbeiten und teile dieses hier mit, da es auch im Profil nicht möglich ist. Professionalität sieht eben aus!
Manchmal ist die Qual der Wahl nicht vorteilhaft, aber ich habe mich gegen die BDK entschieden. In der heutigen Zeit ist es nach meiner Meinung nach gerade in der IT nicht mehr zeitgemäß, keine Vertrauensarbeitszeit mehr zu haben.
Das Gespräch war sehr angenehm, offen und informativ. Endlich hat mal jemand den Mut auch ein Feedback zum Gespräch und zur Absage zu geben. Das hilft mir sehr weiter für weitere Gespräche. Die Anzeige war ein wenig irreführend. Dort wurde unter anderem auch ITIL als Voraussetzung erwähnt, was nicht wirklich mit der Stellenausschreibung zu tun hat. Schade das es nichts geworden ist, ich kann mir gut vorstellen, dass man sich in dieser Firma wohl fühlt.
Es wurde keine Fangfragen oder Psychologischen Spielchen gespielt. Es waren Fragen rund um Agilität und Projektmanagement und natürlich über seinen Persönlichen Werdegang
Erst wurde der falsche Bewerber zum Zweitgespräch nach Hamburg eingeladen, dies hat man mir dann auch noch erzählt als Begründung warum der Bewerbungsprozess so lange war!!!
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