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Guter und solider Arbeitgeber
4,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Bank Vontobel Europe AG in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
flache Hierarchien und coole Stimmung in vielen Teams
Verbesserungsvorschläge
Büros in München zusammenlegen, das würde den Zusammenhalt noch mehr steigern
Arbeitsatmosphäre
Guter Stimmung unter den Kollegen
Image
In Deutschland eher nicht so bekannt
Work-Life-Balance
Typische Arbeitszeiten für den Bankensektor
Karriere/Weiterbildung
Da wenig Personal in Deutschland muss man in die Schweiz, um Karriere zu machen. Ist halt typisch für ein kleines Unternehmen…
Gehalt/Sozialleistungen
Tolle Altersversorgung, überdurchschnittliche Gehälter (soweit ich weiß :-) und Zuschüsse zum öffentlichen Nahverkehr und zu den Mahlzeiten, 30 Tage Urlaub, also alles in allem sehr gut und überdurchschnittlich
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hohe Standards durch den Konzern
Kollegenzusammenhalt
Kleine aber feine Teams
Umgang mit älteren Kollegen
Hier sind einige Kollegen und Kolleginnen bis zur Rente geblieben, das sagt viel aus…
Vorgesetztenverhalten
Ich hatte durchwegs gute Chefs, die viel Verantwortung übernommen haben
Arbeitsbedingungen
Tolle Technik, gute Büroausstattung
Gleichberechtigung
Keine besser oder schlechter-Behandlung irgendwelcher Kollegen
"Agile" Mumie. Bloß nicht und Nie wieder! Dringende Verbesserungen fürs Überleben nötig...Zeitreise ins Jahr 2000.
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich IT bei Bank Vontobel Europe AG in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Er hat eine eigenständige Corona-Impfung realisiert, das Highlight der letzen 5 Jahre.
Man bekommt Themen auf den Schreibtisch geworfen. Dabei ist es egal, das keine freie Kapazität dafür vorhanden ist, jedoch wie immer mit keinem direkten Ziel, sondern unterschwellig, es steht im Prinzip nirgends das Abschlussziel, dass wird mündlich, am Besten über drei Ecken mitgeteilt. So kann man sich nicht wirklich beschweren, sondern ist unter permanentem schlechtem Gewissen das man nicht genug macht. Dabei hat man dann das Thema von der Wiege bis zur Bahre. Andere Variante ist einmal zur falschen Zeit interesse gezeigt, wird man ganz schnell der Hauptverantwortliche, egal ob man das Thema irgendwie beherrscht oder nicht, danach ist man in dem Thema drin und hat keine Chance da auszubrechen. Diese Chance wird einem dann immer vorgegaukelt aber sie tritt nie ein, sonderm man wird abgespeißt mit irgendwelchen Floskeln.
Die Kommunikation untereinander und miteinander ist ein Fremdwort in der Personalabteilung. Hier gibt es meistens kein Miteinander, sondern meistens nur ein Gegeneinander. Jeder kocht sein eigenes Süppchen mit einer extra Portion Eigen- und Starrsinn. Ignorantes Verhalten gehört zur Tagesordnung. In den Büros herrscht zum großen Teil schweigen. Ein Verhaltenskodex existiert nicht. Das Ergebnis ist im täglichen Miteinander mehr als spürbar. Transparenz ist hier nicht existent. Kritik ist ebenfalls nicht erwünscht und hat zur Folge, dass man direkt als unbequemer Mitarbeiter eingestuft und behandelt wird. Die Kommunikation erfolgt unklar und nur punktuell – Mitarbeiter werden oftmals einfach im Unklaren gelassen. Klare Ansagen sind hier fehl am Platz. Skills und Feedback zu den marktüblichen Dokumentationsstandards werden von einer Vielzahl der Führungskräfte ins Lächerliche gezogen und ignoriert. Dokumentieren sollen die neuen Mitarbeiter. Vertretungsregeln und Abstimmungen zu Abwesenheiten werden nur rudimentär und widerwillig gelebt. Hier gilt die Devise : Einfach machen – nicht fragen und Personalabteilung darf immer Abteilungen übergehen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Da reicht leider das Textfeld nicht und sollte mittlerweile klar sein.
- klare Verantwortungsbereiche fehlen, dadurch fühlt sich keiner zuständig. Viele Meetings wo viele Abteilungen teilnehmen, Themen besprechen werden, und danach keine Entscheidungen getroffen werden. Dadurch bleibt alles so wie es ist, und Fortschritt kommt nie. - alte Strukturen, alte Technologien in der IT, Hardware die veraltet ist oder nicht funktioniert - schlechte Strategie-Entscheidungen werden ständig getroffen, werden aber als Erfolg getarnt. Man lernt nicht aktiv aus den schon gemachten Fehler. - Mitarbeiter algemein ständig unzufrieden.
Keine voll flexible (inkl. 100%) Homeoffice Regelung. Es wird immer auf die "Präsenz-Kultur"(?) hingewiesen.
Es handelt sich um eine eingeschworene Gemeinschaft. Jede Frage wird als Kritik verstanden. Die langjährigen Mitarbeiter decken sich gegenseitig, Neues wird prinzipiell abgelehnt. Man ruht sich auf uralten Prozessen aus, kein Interesse an Weiterentwicklung.
Sehr alte Strukturen, Technologien, dadurch sind die Aufgaben auch nicht so interessant. Standard und eintönige Dinge. Man hat Angst vor neuen Dingen und das macht es schwierig.
Probleme werden direkt auf den kleinsten Mitarbeiter heruntergereicht, auch wenn versucht wird es anders zu verkaufen. Und wenn es Stress gibt, wird indirekt gedroht, Hauptsache die weiße Weste der Führungskraft wird nicht beschmutzt oder sie müsste sich für einen einsetzen.
Nutzlose Meetings/Telkos/Townhalls, in dem Glauben nur weil viele zusammensitzen und über etwas reden oder verkündet wird, wird es besser, jeder kümmert sich letztendlich nur um seine Sachen, kein Blick über den Tellerrand.
Verbesserungsvorschläge
- voll flexible (inkl. 100%) Homeoffice Regelung. "Präsenz-Kultur" ist ein sehr fragwürdiger Begriff. - Thema Verbesserung SEHR ernst nehmen, und Jobs für junge Leute viel attraktiver gestalten. Nicht nur Kununu als Quelle für Vorschläge verwenden. Eigene Mitarbeiter können sehr viel beitragen. - transparente und leistungsorientierte Bonus- und Gehaltszahlungen - standardisierung der IT Prozesse verbessern. - schneller neue erprobte Technologien einführen, und Mitarbeiter schulen. - erkennen dass gekaufte Software nicht DIE Lösung ist und sehr viele Nachteile und hohe Kosten schon jetzt bringen. Diese Nachteile jetzt schon analysieren.
Offen sein für Ideen und nicht jede Frage als persönliche Kritik verstehen!
Erhöhung der Offside-Arbeitsquote auf 100% für IT, Entfernung der Großraumbüros, Führungskräfte die auch vor einem Arbeitnehmer in Konflikten mit anderen Abteilungen stehen, nachvollziehbare Bonusstruktur, nachvollziehbare Arbeitszeiten nicht nur durch skurille Login-Logout-Berechnung am Rechner (Stempelkarten z.B.), mehr Stellen für die IT.
Durch geforderte "Präsenzkultur" wird man in ein Großraumbüro gezwungen. Führungskräfte erklären jedem zum "Joker" und preisen die "Expertiese", aber am Ende steht man allein da.
Probleme endlich lösen. Neue Mitarbeiter von langjährigen, frustrierenden Mitarbeiter besser schützen! Ein besseres Onboarding.
Arbeitsatmosphäre
Mehr Schein als Sein. Am Ende Messer im Rücken. Es herrschte eine große Drucksituation, da stets die Zahlen eingehalten werden mussten. Einige ehemalige Kollegin*innen wurden ausgegrenzt weil sie nicht "schnell genug" gearbeitet haben, dafür aber gründlicher als andere. Arbeitsgeräte sind ständig kaputt und es wird nicht ausreichend auf entsprechendes Feedback reagiert). Ständig wechselnde Prioritäten lassen insbesondere jüngere Mitarbeitende an der Sinnhaftigkeit ihrer Tätigkeit zweifeln, führt mittelfristig zu viel Resignation. Unser Arbeitsumfeld hat sich signifikant gewandelt, insbesondere durch die Umsetzung umfassender Restrukturierungen. Diese Anpassungen sind in unserer schnelllebigen Welt unvermeidlich und Banken wie die unsere müssen regelmäßig auf regulatorische Veränderungen reagieren. Die Herausforderung liegt jedoch darin, dass das Management die Mitarbeiter nicht ausreichend in den Transformationsprozess einbezogen hat. Statt einer klar kommunizierten Vision wurde der Fokus auf unklare Konflikte zwischen IT und Fachabteilungen gerichtet. Dies erzeugte den Eindruck, dass eine Intervention des Managements notwendig sei, anstatt das Streben nach Modernisierung.
Image
Am Markt der Bankenwelt gilt das Unternehmen als sehr veraltet und das nicht ohne Grund. Als Kindergarten-Bank bestimmt nett... in der IT... völlig unwichtig und weiter auf dem Weg "nach unten"
Work-Life-Balance
Mit der Pandemie wurde auch in unserer Organisation die Arbeit von zu Hause aus eingeführt, eine Option, die zuvor nur in extremen Ausnahmesituationen gegeben war. Zwischenzeitlich zeigt sich jedoch eine allgemeine Zurückweisung von flexiblen Arbeitsorten, was sich in einer Betriebsvereinbarung widerspiegelt, die dem Unternehmen die Möglichkeit gibt, das Homeoffice fast vollständig zu eliminieren. Diese nutzt es auch. Es scheint eine Vorliebe für traditionelle Arbeitsweisen zu geben, die das Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeiter zur Selbstorganisation untergräbt und eher den Wunsch nach Kontrolle hervorhebt. Dies ist verwirrend, wenn man bedenkt, dass gerade das eigenständige und selbstorganisierende Arbeiten ein erklärtes Ziel einer in den letzten Jahren durchgeführten Umstrukturierung war. Oft wird eine Präsenzkultur betont, die jedoch von vielen Mitarbeitern nicht in der gewünschten Form gelebt wird. Kulturelle Aspekte entstehen in der Regel organisch innerhalb einer Gruppe von Menschen und können nicht von oben herab befohlen werden. Eine solche Vorgehensweise verwandelt die ursprüngliche Bedeutung von "Kultur" in nichts anderes als eine "Verordnung".
Karriere/Weiterbildung
Nur wer die Cheffetage - Kommt weit. Erst seit Kurzem rückt die Weiterbildung der Mitarbeiter mehr in den Fokus, nachdem sie über Jahrzehnte hinweg eher eine Nebenrolle gespielt hat. Selbst jetzt scheint es jedoch, dass man versucht, mit minimalen finanziellen Mitteln die Mitarbeiter - das wertvollste Kapital des Unternehmens - auf dem neuesten Stand zu halten. Im Bezug auf die IT ist es auch schwierig zu bestimmen, auf welche Bereiche man sich konzentrieren soll. Zunächst war Avaloq die bevorzugte Entwicklungsumgebung der Bank von Vontobel, nun sind es CRM und Ticketsysteme. Es bleibt unklar, welche Technologie aus welchem Grund und an welcher Stelle zum Einsatz kommen soll.
Es wird krampfhaft versucht, ein Weiterbildungsprogramm zu etablieren. Auf dem Papier sieht das auch gut aus, aber man hat ja noch nicht mal die Zeit eine Fachzeitung zu lesen, die sowieso irgendwo ankommt und man nur durch Zufall erfährt, dass die im Hause ist. Natürlich wird keiner sagen, dass man für das Lesen keine Zeit hat, aber der Arbeitsdruck ist so groß, man kommt nicht dazu.
Gehalt/Sozialleistungen
Einmal das Gehalt verhandelt, wird es nicht angehoben. Erste kleine Erhöhung vielleicht nach 20 Jahren, aber auch nur minimal ein Geschenk von Rossmann oder Müller für 20€. Bonus System ist völlig undurchsichtig. Steigerungen des Grundgehalts sind nahezu nicht möglich, sondern werden versucht über einen Bonus nach "Nasenfaktor" auszugleichen. Keine Bank-Rente, sondern BVV, Benefits sind ein Fahrrad-Leasing, aber das IT-Euipment für zu Hause muss man sich selbst kaufen, kein IT-Leasing. Irgendwelche Sportangebote reissen das nicht raus.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Leider hab ich den einen Stern angeklickt, bekomme ihn nicht mehr weg. Es herrscht das Motto, wir haben das Geld also was solls. Fair Trade? Bio? Mitnichten... Durch wenig Digitalisierung wird noch sehr viel ausgedruckt und das schadet eher Umwelt, statt es ihr hilft.
Kollegenzusammenhalt
Jeder gegen jeden aufgrund Geschäftspolitik durch die Personalabteilung. In der Abteilung, in der ich tätig bin, kann ich bestätigen, dass es kaum größere Meinungsverschiedenheiten unter den Kollegen gibt.
Die „alteingesessenen“ Kollegen halten zusammen, neue Kollegen bekommen keine Chance und werden möglichst ignoriert. Außer sie stellen Fragen, dann lassen die Kollegen ihren persönlichen Frust an den Neuen aus.
Die vielen älteren Mitarbeiter blockieren Neuerungen und die jüngeren Mitarbeiter verlassen schnell das Unternehmen. Jeder arbeitet für sich und wenig Teamarbeit. Eher ein gegeneinander statt miteinander.
Umgang mit älteren Kollegen
Von Teilzeit-Mitarbeitern wird ständige Verfügbarkeit erwartet. Gerne wird auch mal spontan bereits genehmigter Urlaub gestrichen. Vorgesetzte entscheiden willkürlich und nach Sympathie über Urlaub. Die jüngeren verlassen das Boot schnell, daher gibt es meist nur alte und die möchte man, weil "Teuer" am liebsten los werden.
Vorgesetztenverhalten
In unserem Unternehmen fungieren Vorgesetzte mehr als Leitlinien, anstatt ständige Anweisungen zu geben, daher auch die Bezeichnung "Linienvorgesetzte". Im Gegensatz zu der Zeit vor der Umstrukturierung sind sie heute nicht mehr unmittelbar in die Teamarbeit involviert und treffen nicht die Entscheidungen über die Arbeitsweise des Teams. Die Rolle der Linienvorgesetzten beinhaltet die Unterstützung der Mitarbeiterentwicklung, Konfliktlösung, Vertretung des Teams gegenüber dem Management und schließlich die Übernahme klassischer Personalmanagementaufgaben.
Allerdings gibt es Momente, in denen Versprechen gemacht werden, bestimmte Dinge im Auge zu behalten und umzusetzen, ohne dass später erkennbare Fortschritte gemacht werden. Dies hinterlässt ein Gefühl der Unsicherheit, als ob sie zwischen den Stühlen sitzen und sich schwer tun, echte Veränderungen herbeiführen zu können.
Da die meisten schon sehr lange da sind und befördert wurden aufgrund ihrer Zugehörigkeit, aber nicht wegen ihrer Fähigkeiten zur Führung, merkt man stark, dass sie fehl am Platz sind und zwar gerne den Status haben möchten, aber ihre Mitarbeiter alleine lassen.
Arbeitsbedingungen
Sollte die Nutzung des Homeoffice weiter reduziert werden, könnte sich die Situation noch verschärfen. Es wird nach Lösungen gesucht, aber es bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen diese haben werden. Großraumbüro und viel zu laut telefonieren Kollegen neben einem.
Kommunikation
Ist nicht offen. Viel Lästerei und kaum Ehrlichkeit. „Man kann nicht nicht kommunizieren“ - treffender lässt sich die Kommunikation bei der Bank von Vontobel nicht beschreiben! Fragen ignorieren und gleichzeitig unausgesprochenes erwarten, Meinungen sind nicht erwünscht. Sehr unangenehm!
Gleichberechtigung
Fragen sind nicht erwünscht, Standardantwort lautet „weil wir das immer so machen“. Wenn man weiter fragt, erhält man pampige Antworten. Vorgesetzte überwachen jeden Arbeitsschritt und jedes Wort. In der Führung findet man nach wie vor größtenteils nur Männer.
Interessante Aufgaben
Trotz erheblicher Anstrengungen zur Umstrukturierung der IT, blieben viele der ursprünglichen Herausforderungen bestehen. Die Trennung von Fachabteilungen und IT führte zu Verlangsamungen und wichtige Rollen wie Methodiker (vergleichbar mit Scrummastern) und Businessanalysten (als Vermittler zwischen Fachabteilungen und IT) wurden am Ende der Umstrukturierung wieder gestrichen oder anderen Aufgaben zugeführt. Letztendlich scheinen wir wieder da zu sein, wo wir angefangen haben. Unser Unternehmen unternimmt seit einigen Jahren Anstrengungen, seine Systeme zu modernisieren. Leider scheinen wir dabei noch keine greifbare Lösung gefunden zu haben. Einzelne Teilsysteme wurden durch externe Lösungen ersetzt, aber ein großer Teil der Systeme scheint seit geraumer Zeit in einer Art Stillstand zu verharren. Es wird weder das volle Potenzial der vorhandenen Ressourcen genutzt, um Innovationen voranzutreiben, noch scheint man in der Lage zu sein, jüngeren Talenten die Arbeit bei uns schmackhaft zu machen. Zwar gibt es in unserem Unternehmen interessante Projekte, aber es gibt auch viele Bereiche, in denen die Entwicklung über die reine Wartung hinaus nicht voranschreitet. Veraltete Systeme!!!
Naja Verdienstmöglichkeiten, wenn man - wie ich finde - ohne Moral arbeiten kann für die Bank von Vontobel Europe.
1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Bank Vontobel Europe AG in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich habe wirklich mich im Kopf angestrengt. Aber so gut ich will es gibt nichts was ich bei Vontobel in München gut finde. Naja nur das Wasser was kostenlos ist aus der Spüle.
Das Arbeitsaufkommen muss signifikant reduziert werden. Es ist kein Wunder, dass die Fluktationsrate so hoch ist. Wir können uns nicht zweiteilig oder acht zusätzliche Arme anschrauben. Also entweder mehr Personal auf der Fläche oder weniger Aufgaben gleichzeitig. Es fehlt zudem die Wertschätzung der AN von Seiten der AG
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu vieles es Beginnt ja schon mit falschen Versprechen im Bewerbungsgespräch (die erst durch Zufall aufgedeckt wurden das nicht so ist wie es gesagt wurde). Denn Rest kann man ja Anhand meiner Kommentare entnehmen :). Sanierungsabiwkcklung am besten. Mitarbeiter verlassen alle Vontobel München wegen HR und Geschäftsführung in München. HR ist das größte Problem. Unmögliche Arbeitszeiten, fern vom Bankensektor, Unflexibel, damit der Vorstand mehr Prämien bekommt werden viele MA nach Hause geschickt, folge viele Abteilungen können dadurch nicht mehr öffnen. Wenn Interessiert es ? Keinen Hauptsache den Vorstand und den Vertrieb in München geht es gut und HR in München darf weitere Jahre die Stühle an den sie kleben behalten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich: -Gleiche Abteilung über 2,5 Jahre. -Kundenklientel. -Schlechte Organisation. -Ständig wechselnde Mitarbeiter -HR in München ist 20 Jahre in Vergangenheit stehen geblieben -Ständig wechselnde Abläufe -sehr schlechtes Image - veraltete Systeme (Software & Strukturen von Avaloq) - miserable Führung (Settlement) - fehlende Anerkennung und Respekt durch HR München und Geschäftsführung Vertrieb - unzureichende Einarbeitung in allen Abteilungen - fehlende Struktur bei der Arbeit (Routine vs. Prozesse)
Ich vermute das diese Bewertung durch HR München gelöscht wird. Da hier ständig die Mitarbeiter kündigen und HR München immer wieder neue MA sucht mit mit falschen Versprechen in Bewerbungsgesprächen. Es wird gefühlt immer schlimmer. Zu hohes Arbeitsaufkommen für zu wenig Personal. Zu wenig Stunden. Zuviel Druck, der von oben ausgeübt wird.
Entfernt von der Basis und vom eigentlichen Geschehen und folglich wenig Plan, was an der Front passiert….lächeln, einfach nur lächeln…
Verbesserungsvorschläge
Am besten HR in München schließen und alles in Zürich abwickeln. Einige HR MA in München denken das HR Ihre Familie ist und bestimmen über die MA wie eine Mutter. HR muss weg und nach Zürich. In München gibt es keine Kontrolle mehr und jeder macht was er will. Wertpapier Geschäft ist etwas interessant aber durch den ständigen Druck ist es nur noch fast wie am Fließband.
Arbeitsatmosphäre
Getrübte Atmosphäre: Ungehaltene Versprechen und leere Worte prägen das Arbeitsklima. Nicht gut, viel veraltete Technik, Bürokram wird immer noch über Papier gemacht und nicht Digital und der allgemeine Zusammenhalt unter Kollegen ist nicht gegeben. Die vielen Aufgaben (und es werden immer mehr) sorgen für schlechte Stimmung.
Image
Vontobel in München hat ein Klischee jedoch kann ich dies nicht in allen punkten bestätigen. Es ist nicht immer nur der Arbeitgeber oftmals ist auch das Team bzw die Teamleitung ausschlaggebend für das Image. Das Hauptproblem bei welchem viele negativ reden ist der Umgang von HR und Geschäftsführung mit den Mitarbeitern. Was aktuell durch die Medien geht, spiegelt den Arbeitgeber sehr gut wieder. So wird auch mit Mitarbeitern umgegangen. Seit Januar funktioniert quasi nichts mehr - Systemmigration in Avaloq. Manche Kunden können noch immer nicht auf ihre Konten zugreifen da Vontobel bis heute keine App für das Online Banking hat. Image ist einfach nur eine dringend Abwicklungsbedürftige Firma. Ist nicht annähernd das was sie verspricht (wenn man auch noch dazu die Internen Zahlen kennt). Das Image ist bei Kunden und Kollegen gleichermaßen schlecht.
Work-Life-Balance
Wem die geistige und körperliche Gesundheit auch nur ein wenig wichtig ist, würde ich sehr von dieser Bank abraten.
Wer eine Garantie für Burnout möchte, ist hier richtig. Habe 5 Jahre hier gearbeitet. Es war so schlimm. Es gibt so viele Dinge menschlich und moralisch die absolut nicht gehen. Gott sei dank muss ich hoffentlich nie wieder dort arbeiten.
Karriere/Weiterbildung
Gibt es nicht. Es werden einem Möglichkeiten genannt, um dann Tage später zu sagen, dass man einen dafür nicht sieht. Tage zuvor hat man allerdings noch anderes gesagt. Schwierig. Man wird klein gehalten. Wenn man gut reden, kann man auf der Position bleiben, da HR nicht das beste Pferd im Stall verlieren möchte. Wenn man nicht der beste MA ist, sollte man erst sich darin entwickeln bevor man Karriere machen kann. Also eher eine Endlosschleife. Wer nicht meckert kommt weiter und wird gepusht, der Rest soll den Stall sauber und den Mund schließen! Die Arbeit muss ja gemacht werden!
Gehalt/Sozialleistungen
Psychoterror und Druck für wenig Lohn. Der eigene Chef bestätigt einem die Kündigung nicht. Ich habe bis heute kein Arbeitszeugnis und eine Zahlung wurde auch nicht getätigt, obwohl diese bereits vor Austritt mit Unterschrift etc. bestätigt wurde. Von HR bekommt man hier nur die Antwort, liegt in der Fachabteilung und dann Klagen sie halt. Die Geschäftsführung interessiert dies auch nicht. Hier werden Klagen vorm Arbeitsgericht München lieber in Kauf genommen. Gehalt kommt meistens pünktlich - aber auch wirklich nur meistens. Das Gehalt ist niedrig. In den Jahren der Anstellung gab es 2 „gehaltsanpassungen“. Nachfragen zu Gehaltserhöhungen wurden stets abgelehnt.
Gehaltspolitik eine absolute Unverschämtheit. Das Management sollte sich dies moralisch überdenken. Keine Gehaltserhöhungen bei ständig steigender Arbeitsbelastung und jetzt auch noch extrem hoher Inflation, auch wenn die jährliche Beurteilung immer überdurchschnittlich ist. Jegliche Kommunikation des Managements hierzu ... ohne Worte ... demotivierend trifft es nicht mal annähernd. Betriebsrat Gründung wird verweigert und die federführenden MA gekündigt die einen Betriebsrat gründen möchten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ein Baum pro Fachabteilung bei Vontobel pro Tag! Alles was man drucken kann, wird auch gedruckt. Immenser Verbrauch von Papier! Dies ist jedoch auch der instabilen IT geschuldet und insbesondere der Laufwerke! Firmenwägen nur mit Benzin - keine Alternativen. Filiale am Alten Hof kostspielig und nur damit sich die Geschäftsführung wohl fühlt.
Wirklich katastrophal! Ekliger Teppichboden, richtig ramschige unordentliche Büros, in denen noch Unterlagen oder persönliche Gegenstände der Vorgänger anzutreffen sind, chaotische Materialschränke, generell wirklich keine ansprechende Umgebung. Der Zustand der Toiletten mehr als schlimm. Somit leider kein Umwelt- und Sozialbewusstsein bei der Bank von Vontobel Europe in München.
Völlig veraltete Möbel. Der Bandscheibenvorfall auf diesen kaputten Stühlen ist vorprogrammiert.
Kollegenzusammenhalt
Jeder ist sich selbst der Nächste. Es gibt schon ein, zwei Kollegen die sich gegenseitig gerne haben, aber wenn man als Neuankömmling denen nicht passt, ist man nach kurzer und schmerzvoller Zeit wieder raus. Wer kann und gut ist, springt ab. Wenn man fragt ob jemand mir was zeigen kann dann kam so: "Ich bin gerade ultra busy, ich komm dann später auf dich zu" und dann später so: Person tipps auf ihrem Smartphone herum. Ahja super danke! Aufgrund der allgemeinen Unzufriedenheit und der daraus resultierenden Fluktuation probiert jeder konsequent eigene Ziele zu verfolgen, so dass ein potenzieller Teamgeist im Keim erstickt - schade. Jeder kocht sein eigenes Süppchen. Glück hat nur der Liebling der HR-Führung in München.
Umgang mit älteren Kollegen
Hängt von der Abhängigkeit der Abteilungsleiters gegenüber dem Kollegen ab. Wenn der ältere Kollege ersetzbar ist, dann ist er zu teuer. Der Demographische Wandel wurde völlig versäumt. Die viele Arbeit muss gestemmt werden ohne Rücksicht auf Alter oder Befindlichkeiten.
Vorgesetztenverhalten
"Ich bin dein Kumpel" heisst es vorne, im Hintergrund sieht es meistens komplett anders aus. Es wird kalt kalkuliert und nüchtern über die Schicksale von Menschen entschieden und vorne versucht man sie im Team zu behalten, weil man, besonders zu diesen Zeiten, keine neuen Mitarbeiter mehr bekommt.
Ich kann bis heute nicht verstehen, dass man NICHT Banker einstellt, sie zwei Monate kurz einarbeitet und dann auf Kunden los lässt! Hier kann keine qualifizierte Bearbeitung stattfinden. Aber auch das ist euch egal, denn wenn es schief läuft, rollt einfach der Kopf des Abteilungsleiters, der euch vergeblich versucht zu erklären, dass ein Nicht Banker eine ordentliche Einarbeitung und Begleitung benötigt und anschließend erst Produkte im System abschließen darf, mit denen er keinen Schaden anrichten kann. Ihr verlangt jedoch, dass ein Gemüsehändler nach zwei Monaten Einarbeitung als Allrounder alles durchführt.
Das Führen der Mitarbeiter beruht meistens auf Willkür. Es herrscht der Führungsstil der 80er Jahre. Die Inkonpetenz einiger Teamleiter und Geschäftsführung, aber meistens HR München stellt die Kollegen immer wieder vor große Probleme.
Arbeitsbedingungen
Wirklich sehr schlecht. Ich konnte das Büro nur mit Mühe betreten, weil der alte Teppichboden seit Jahren nicht gereinigt oder erneuert wurde. Man kann keine Überstunden machen. Sieht auf den ersten Blick gut aus, aber das bedeutet, dass man 10 oder 11 Stunden in 8.4 arbeiten muss und wenn man es nicht schafft, wird es auf den nächsten Tag übertragen und so weiter und so weiter. Stress und Burnout sind vorprogrammiert. Es werden Allrounder in der Bank gesucht die im besten Fall kein Privatleben haben und zu Vontobel passen müssen. Man kann nicht auf die Toilette gehen, wann man will. Im Sommer keine Ventilatoren oder Klimaanlage. Viel Druck für wenig Geld. Jeden Tag habe ich das Gefühl, die Decke fällt mir jeden Moment auf den Kopf, weil das Gebäude gemietet ist und oben drüber viel Action passiert. Menschenunwürdig, schlechte Arbeitszeiten, schlechte Bezahlung (deutlich unter dem Durchschnitt, was ein MA bei anderen Banken bekommt), zu hoher Druck durch tägliche Anrufe vom Vertrieb bei dem man sich rechtfertigen muss, wieso die Kontoeröffnung oder Überweisung noch nicht abgeschlossen ist. Vorstand-Vertrieb mischt sich in das Operative Geschäft in München ein und übergeht alle.
Kommunikation
Welche Kommunikation!! Wenn die Technik nicht geht. Ich dachte ich habe bei einer Bank mit einer IT aus dem Jahr 2000 angefangen. Flurfunk, sagt glaube schon sehr viel. Als Mitarbeiter erfährt man hierüber alles, denn man brauch nicht erwarten das ein Teamleiter die Mitarbeiter informiert. Prozessänderungen erfährt man auch erst Tage später. Ist zur täglichen Arbeit auch nicht relevant. Die Kommunikation läuft super in Sachen Druck ausüben. 10 Mal am Tag wird man angerufen und gefragt, wieviele Aufgaben abgeschlossen wurden! Telefonkonferenzen finden täglich mehrmals statt und auch dort wird ständig weiter Druck ausgeübt. Am liebsten würde ich Null Sterne geben, jedoch geht das leider nicht. Kommunikation des Top-Managements desaströs und vollkommen demotivierend. Man fühlt sich als Mitarbeiter, der den Laden täglich am Laufen hält, durch die Kommunikation und das Handeln des Managements überhaupt nicht ernst genommen und wertgeschätzt ganz im Gegenteil.
Gleichberechtigung
Kommt auf die Abteilung an. Jedoch wird es nach aussen immer diverser und besser verkauft als es eigentlich ist. Im Grundgesetz steht, dass die Würde des Menschen unantastbar ist. Dennoch werden mit Mitarbeitern, die nicht so schnell die Kontoeröffnung oder Kontolöschung durchführen, die Würde genommen, indem sie sich im Ton vergreift und auch laut wird.
Interessante Aufgaben
Sich von der Personalabteilung zu verstecken. Diese drehen im Hintergrund die Fäden. Wer Interesse an einen Aufstieg hat muss bei der Leitung der Personalabteilung ganz tief mit Honig über den Mund gehen. Es ist interessant, was HR München in diesem Sie definiert: Mitarbeiter und Abteilungen werden gegeneinander ausgespielt. So wie HR in München agiert, könnte man meinen, es sei Wahlkampf. HR München verwendet englische Fachbegriffe, ohne selbst zu wissen, was diese eigentlich bedeuten. Bei HR in München ist man leider 20 Jahre in der Vergangenheit stehen geblieben. Es geht mehr darum am HR Stuhl zu kleben als Veränderungen voranzutreiben. Alles von einem alten eingeschweißten Duo aus alten Zeiten, das in die Jahre gekommen ist.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bank Vontobel Europe AG in München gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
klarere Kommunikation für Karriereweg
Image
für Zertifikate sehr bekannt, für Wealth Management könnte mehr gehen
Work-Life-Balance
Im Rahmen
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr gut
Kollegenzusammenhalt
Ich empfinde diesen als ausserordentlich ausgeprägt
Vorgesetztenverhalten
Empfinde ich als fair, wenn man selbst fair und offen ist
Kommunikation
Man hat die Möglichkeit, direkt auf die Geschäftsleitung zuzugehen. Gibt es nicht überall
Gleichberechtigung
je nach Funktion gibt es denke ich generell einfach mehr Männer, die diesen Berufsweg gewählt haben. Wie ich das empfinde, würde man gerne mehr Frauen einsetzen
Eine tolle Bank im Wealth Management mit einem sehr guten Team, vielen Gestaltungsmöglichkeiten und Freiräume
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Bank Vontobel Europe AG in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Durch die angenehme Größe der Bank und den kurzen Wegen kann man wirklich viel bewegen und spürt tag-täglich den Impact, den man hat. Das spüren auch die Kunden und wissen es sehr zu schätzen. Top Adresse!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schade, dass die Bank nicht bekannter in Deutschland ist.
Arbeitsatmosphäre
Wenn man Hilfe braucht, kriegt man diese sofort. Falls man einfach mal etwas konzentrierter arbeiten will, geht das auch. Alle sind offen und immer nett. Da könnten viele meiner bisherigen Arbeitgeber nicht mithalten! Es ist wirklich wie eine Gruppe Freunde, die gerne zusammen sind und auch gerne ihre Arbeit machen. Das gelegentliche Feierabendbierchen ist dann auch dabei.
Image
Schweizer Privatbank, die nicht in irgendwelche Skandale verwickelt ist. Das ist schon sehr gut! Der Bekanntheitsgrad in Deutschland könnte allerdings höher sein, in der Schweiz ist das kein Problem.
Work-Life-Balance
Genau richtig. Es werden einem auch die nötigen Freiräume gegeben und bei familiären/privaten Notfällen oder Problemen gibt es vollstes Verständnis und Support.
Karriere/Weiterbildung
Individuelle Trainings mit externen Coaches, interne Weiterbildungen und viele andere Sachen. Bzgl. Karriere ist die Größe des Unternehmens ein limitierender Faktor, gibt aber auch unglaubliche Möglichkeiten, da man wirklich viel Impact haben kann und die Bekanntheit wirklich gegeben ist. Hier ist man eben wirklich nicht nur ein Zahnrad in der Maschine. Die Schweizer Muttergesellschaft bietet hinzu noch viele Möglichkeiten auch Karriere im Ausland zu machen, in einem Land das für Wealth Management wirklich sehr attraktiv ist.
Kollegenzusammenhalt
Das Miteinander unter den Kollegen und auch die gemeinsamen Freizeitaktivitäten sind ein großes Plus. Hier wird zusammengehalten und einander geholfen, wenn es mal zu viel wird. Mann merkt, dass viele Mitarbeiter direkt mit Kunden zu tun haben und damit auch einfach gut und menschlich kommunizieren können.
Vorgesetztenverhalten
Das muss natürlich jeder selbst wissen, welchen Stil er bevorzugt. Ich schätze Fairness und direktes Feedback sehr, daher 5 Sterne von mir.
Arbeitsbedingungen
Büro in bester Location im Herzen von München und zahlreichen Restaurants gleich nebenan. Wirklich unschlagbar. Auch im Sommer immer perfekte Temperaturen im Büro mit großen Fenstern und viel Licht. Nicht diese Großraumbüros, wie man sie sonst immer kennt.
Kommunikation
Die Wege innerhalb der Bank sind kurz - das kennt man von größeren Adressen nicht wirklich. Am Anfang kann das etwas schwerer sein, aber sobald man die Leute kennt, können Probleme wirklich schnell gelöst werden und alle reden miteinander.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr fair und gut.
Interessante Aufgaben
Mann lernt wirklich fast jeden Tag dazu. Es kommt immer etwas Neues auf oder ein Spezialfall muss gelöst werden. Langweilig wird es nie (und das will im Banking schon was heißen)! Wer damit umgehen kann und die Herausforderung - auch außerhalb des Vorgeschriebenen - sucht, ist hier absolut richtig. Das muss aber nicht für jeden wahr sein.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Geschäftsführung bei Bank Vontobel Europe AG in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eine Kultur die auf Werte und Charakter der Menschen ebenso wie Leistungsbereitschaft und Eigenverantwortung Wert legt. hohe Freiheitsgrade mit denen nicht jeder klar kommt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
dass die firma nicht noch internationaler und grösser in Deutschland ist
Verbesserungsvorschläge
Das Unternehmen muss noch mehr in zukünftige Technologien investieren und das Wachstum vorantreiben
Arbeitsatmosphäre
die Stimmung unter den Kollegen ist sehr positiv auch in aktuell anspruchsvollen Zeiten
Image
Die Finanzbranche hat immer wieder mit Skandalen zu kämpfen. Gott sei Dank sind wir hier nicht involviert
Work-Life-Balance
hohe Freiheitsgrade bei der Einteilung der Arbeit, dennoch ist es anspruchsvoll die gesteckten Ziele zu erreichen, die Extrameile gehen hier alle gerne auch wenn dies bedeutet dass es Phasen höherer Belastung gibt
Karriere/Weiterbildung
Es gibt Aufstiegschancen im Job und noch mehr wenn man räumlich flexibel ist
Gehalt/Sozialleistungen
je erfolgreicher desto besser die Bezahlung. Hierauf habe ich selbst sehr grossen Einfluss, viele Zusatzleistungen wie Fahrtkostenzusschuss, Firmenwagen, Essenszuschüsse, Altersversorgungsprogramme durch den Arbeitgeber, Mitarbeiteraktien mit Nachlass und gratis
Kollegenzusammenhalt
jeder unterstützt jeden und feiert den Erfolg des Anderen
Umgang mit älteren Kollegen
Die Mischung macht es und es ist toll von der Erfahrung älterer zu profitieren
Vorgesetztenverhalten
Wir versuchen fair, transparent und kollegial als Führungskräfte zu arbeiten. Es gehört aber auch dazu Entschheidungen zu treffen , die nicht immer populär sind. In Summe leben wir vor, was wir erwarten und sind Teil des Teams
Arbeitsbedingungen
hohe Freiheitsgrade
Kommunikation
Kommunikation ist die Königsdisziplin, man kann nie genug kommunizieren und jeder verseht es anders, manchmal kann und darf man auch nicht alles kommunizieren, aber in Summe gelingt uns das gut, wie auch die Mitarbeiterzufriedenheitsumfrag in 2023 beweist
Gleichberechtigung
es gibt keine Unterschiede, weder bei Gehalt noch anderen Themen
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben der Relationshipmanager und Führungskräfte sind so vielfältig bei uns, weil wir mit sehr erfolgreichen und interessanten Menschen täglich zu tun haben. Ich kann selbst bestimmen, wo ich Schwerpunkte setze und werde dabei gefördert und gefordert. macht Spass
Basierend auf 19 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Bank Vontobel Europe durchschnittlich mit 3,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Banken (3,7 Punkte). 78% der Bewertenden würden Bank Vontobel Europe als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 19 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Gehalt/Sozialleistungen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 19 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Bank Vontobel Europe als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.