50 Bewertungen von Mitarbeitern
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das man sich mit der Einarbeitung so viel Mühe gibt und dann Larifari die Leute wieder entlässt. Mir stellt sich die Frage, ob entweder zu viele eingestellt wurden und man jetzt wieder abbauen muss oder ob man auf falsches Gerede so viel Wert legt?
Die Mitarbeiter zeigten mir gegenüber relativ bald Wertschätzung und mit den meisten Kollegen habe ich mich wirklich top verstanden.
Auf nachfragen bei den Kollegen, wurde ich relativ postiv bewertet.
Auch der Großteil der Flessabank-Kunden waren sehr zuvorkommend und nett, haben es auch verstanden, wie man neue Mitarbeiter trotzdem motivieren kann, wenn man als Neue eben noch nicht alles wusste.
Es kam oft trotzdem ein sehr nettes Dankeschön.
Der/die Vorgesetzte erkundigte sich regelmäßig um das Wohlbefinden während meiner Einarbeitung.
Mir persönlich haben die Aufgaben wirklich viel Freude bereitet, um so weniger verständlich ist die jetzige Kündigung und die Gründe die hierzu genannt wurden, entsprechen einfach nicht Wahrheit.
Wenn es Probleme gab, warum wurde es nicht direkt angesprochen?
Stattdessen bauscht man hinter dem Rücken etwas auf, was dann von Vorgesetzten völlig fehlinterpretiert wurde.
Die Enttäuschung darüber ist leider grenzenlos. :(
Der direkte Vorgesetzte (Niederlassungsleiter) zeigte Wertschätzung und erkundigte sich um das Wohlbefinden der Angestellten. Hier hatte man bei Anliegen immer ein offenes Ohr.
Leider kann ich das von der Zentrale nicht behaupten, hier war die Wertschätzung gleich Null.
Für Kunden eine super Bank, Kunden wird versucht alles zu ermöglichen. Leider steht die Bank bei den Konditionen eher im Mittelfeld, wodurch es schwierig bei der Neukundengewinnung wird.
Bestandskunden wissen die Bank zu schätzen.
Nach Außen wird durch Spendenaktionen etc. ein gutes Bild gegeben, wobei die Mitarbeiter von Unternehmensgewinnen/Ausschüttungen nichts sehen.
Leider wurde die Gleitzeit sehr spät eingeführt, zudem wird viel darauf geachtet, dass keine Überstunden aufgebaut werden.
Arbeitszeiten (Öffnungszeiten) sind in Ordnung.
Urlaub war je nach Personalausfällen auch mal spontan planbar.
Man kann Unterstützungen (mit Bindung an das Unternehmen) für Weiterbildungen erhalten.
Die Einstufungen in die Tarifgehälter sind teilweise unterirdisch.
Es wurden 40 EUR VL und 13/14 Gehalt gezahlt.
Hierauf wird viel Wert gelegt.
Es gibt Kollegen mit denen man sich sehr gut verstanden hat, sowohl auf der Niederlassung als auch in der Zentrale.
Auf der anderen Seite gab es Kollegen, mit denen die Zusammenarbeit eher etwas schwierig war.
Teilweise wurden Probleme hinter dem Rücken groß gemacht, ohne direkt mit den entsprechenden Personen zu reden.
Es werden neue Kollegen höheren Alters eingestellt. Wie in vielen anderen Unternehmen werden Neueinstellungen teilweise besser bezahlt, als langdienende Angestellte.
Niederlassungsleiter top
Die Filialen/Zentrale und Arbeitsplätze sind zum Großteil sehr in die Jahre gekommen. Höhenverstellbare Tische gibt es nur nach Wunsch. Laptops und Headsets waren nicht für jeden Angestellten vorgesehen, oft gab es nur ein bis zwei Laptops in einer Niederlassung, die für Notfälle oder Homeoffice genutzt werden konnten. Viele Prozesse sind sehr umständlich gestaltet, wodurch man bei Änderungen effektiver Arbeiten könnte.
Kommunikation zwischen Zentrale und Niederlassungen sehr schlecht beziehungsweise gar nicht gegeben.
In Führungspositionen sind eher Männer vertreten, wobei ich hier keine Angabe zu einer Bevorzugung machen kann.
Aufgrund von vielen Ausfällen mussten oft Aufgaben von Kollegen übernommen werden, wodurch die eigenen Aufgaben beziehungsweise die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes in den Hintergrund rückte.
Es war ein angenehmes Arbeiten, ohne "unter Druck" gesetzt zu werden.
Die Gepflogenheiten und das Ansehen entspricht dem einer Privatbank. Hier ist der Kunde und der Mitarbeiter Mensch und nicht bloß eine Nummer. Es war schön dort zu arbeiten und man ging gerne in die Arbeit und freute sich auf den nächsten Tag
Wenn man mal kurzfristig frei haben wollte, auch stundenweise, musste man es schon etwas begründen, ob man es vllt nicht verschieben könnte.
5 Tage Woche gehabt. Schade, daß es keine Gleizeit gab, so musste man immer nachfragen bei pers. Anliegen
Man legt viel Wert auf Weiterbildung, egal ob BFW oder BBW etc. Es müsste auch geschätzt werden, wenn man statt dem BFW etwas "anderes bei der persönl. Weiterbildung" macht, was vllt nicht so rein bankenspezifisch ist. Hauptsache man zeigt den Willen, daß man auch lern- und weiterbildungsbereit ist.
Gehalt war der Tätigkeit angepasst und die Sozialleistungen z.B. VWL, 13. und 14.tes Gehalt, Zusatzrente waren immer gut. Luft nach oben ist immer vorhanden. Andere Firmen zahlen oft nicht das Brutto was hier Netto gezahlt wird. Also nicht meckern.
Bankfiliale war immer sauber und top gereinigt.
Es war ein sehr angenehmes Arbeiten, man konnte auch viel Spass haben ohne das die Arbeit darunter gelitten hat
Keine Probleme mit älteren Kollegen. Jeder wurde gleich gut behandelt
Vorgesetzte waren alle in Ordnung, auch wenn sie selbst unter Stress standen. Sie hatten immer ein offenes Ohr für Probleme
Waren gut. Immer alles sauber und auf dem neuesten Stand. Das Equipment war dem Stand der Technik angepasst. Inventar entsprach dem Ansehen einer Privatbank
war ok. Vllt etwas mehr Infos von den Vorgesetzten, was wichtig ist, ohne "immer mal nachfragen" zu müssen
Keiner wurde diskriminiert oder bevorzugt
Aufgaben waren interessant und gut zu bewältigen. Bei Problemen gab es immer Hilfe von den Vorgesetzten oder Kollegen. Man wurde nie hängen gelassen oder lief ins offene Messer
Hohe Beständigkeit, konservative Werte, Menschlichkeit und familiäres Arbeitsumfeld
Manches ist nicht mehr ganz zeitgemäß. Es könnte etwas mehr Mut zur Veränderung gezeigt werden.
Mehr Förderung und Einbezug der Mitarbeiter
Nicht überall höhenverstellbare Schreibtische, viele Papierakten
Ich habe keinerlei Ermutigung zur Weiterbildung oder Aussicht auf Entwicklungsmöglichkeiten erhalten.
Besser geht immer - Schlechter aber auch. Die Transparenz könnte besser sein.
Durch mangelnde Kommunikation kam es manchmal zu Problemen. Oft "siezt" man sich, was die Zusammenarbeit unpersönlicher macht.
Es gab kein ein Feedback-/ Entwicklungsgespräch oder regelmäßige Meetings zum Austausch. Entscheidungen wurden getroffen, ohne die betroffenen Mitarbeiter einzubeziehen oder abzuholen. Hierdurch kann Unzufriedenheit entstehen.
Ein Teil ist durch persönliche Kontakte sehr gut informiert.
Es gab keine regelmäßigen Meetings für alle Teammitglieder.
Als Frau hat man es eher schwer. Es gab kaum Aufstiegsmöglichkeiten.
Die Allgemeine Atmosphäre ist gut, jedoch gibt es manchmal unnötige Störfaktoren meist ausgelöst durch Führungskräfte.
Ältere Generation kennen und schätzen die Flessabank, jüngere Leute kennen die Flessabank meist gar nicht
Unkomplizierte Planung von Urlaub, Gleitzeit und bei Bedarf auch Homeoffice möglich
Fachlich meist überzeugend, jedoch scheitert es bei manchen Abteilungsleitern teilweise an Zwischenmenschlichen Fähigkeiten.
Meine Eigene Erfahrung zeigt, dass Kommunikation in der Flessabank gut funktionieren kann. Häufiger jedoch bekommt man bei Kollegen mit, wie es nicht funktioniert.
Führungsstellen sind zu 90% von Männern besetzt
keine benifits, keine fahrtkostenzuschuss, dienstrad-leasing nicht lukrativ für arbeitnehmer
endlich gleitzeit einführen, sollte doch zum 01.01.23 gesetzlich sein, höhere gehälter zahlen, Home-Office einführen,
linke Hand weiß nicht was die rechte macht
nicht vorhanden
entspricht nicht die erwartete <7 gebrachte leistung
ist gut...aber die guten gehen
lässt sehr zu wünschen übrig
veraltete büros und technik
immer wieder muss man nachfragen
Soziale Geschäftsleitung
Fehlende Führungsqualität
Keine Gleitzeit, keine Sabbatzeiten möglich
Es gibt keine Personalentwicklungsgespräche. Als Mann hat man evtl noch etwas bessere Chancen, weiterkommen ist schwierig
Wenig Führungsqualität, keine Mitarbeitergespräche
Es werden viele Kollegen außen vor gelassen. Nur wenige werden mit einbezogen.
Weniger als bei anderen Banken. Gehaltserhöhung gibt es nach Gutdünken, nicht nach Leistung. Auch innerhalb der Abteilungen sehr unterschiedlich
Ich denke schon, dass es Männer leichter haben. Fast keine Führungsstelle ist mit einer Frau besetzt
Vieles geht auf dem kurzen Dienstweg
unterdurchschnittliches Gehalt, altes Gebäude
Endlich Gleitzeit einführen, junge Mitarbeiter fördern, höhere Gehälter zahlen, Home-Office einführen
Altes Gebäude
grundsätzlich recht gut, gerade bei älteren Kunden
Keine Gleitzeit wie bei den meisten anderen Banken üblich.
möglich
Gehalt und Sozialleistungen unter dem Branchendurchschnitt
viele ältere Kollegen arbeiten im Haus
sehr unterschiedlich
veralterte Technik, allerdings ist das nicht komplett die Schuld der Flessabank
vorhanden
Kein Verkaufsdruck, Geschäftsleitung ist sehr sozial eingestellt
Mangelnde Kommunikation, es wird oft mit unterschiedlichen Maßstäben gemessen. Manche Mitarbeiter dürfen mehr als andere.
Unter den Kollegen nicht mehr so gut
Ziemlich ungerecht. Von Abteilung zu Abteilung wird Ausgleich, zu Spät kommen, Arzttermine etc unterschiedlich gelebt. Selbst innerhalb der Niederlassung oder Abteilung werden Kollegen unterschiedlich behandelt.
In einigen Niederlassungen werden Beförderungen oder Ernennungen nach 5 Jahren ausgesprochen, anderswo arbeiten Kollegen über 30 Jahre erfolgreich, ohne Aussicht auf Beförderung.
Es gibt viele Bankfach- oder -betriebswirte, die gerne weiterkommen wollen, aber kleingehalten werden.
Es ist sehr schade, dass dieses Potential nicht genutzt wird.
Den Abteilungs- und NLLeitern fehlt es oft an Führungsqualität. Mitarbeiter werden vor Kollegen nieder gemacht. Über Kollegen wird oft gelästert. Manches Verhalten ist wirklich grenzwertig. Führung jedenfalls geht anders. Man sollte deutlich zwischen Fach- und Führungskräften unterscheiden.
Es wird zwar besser, aber es gibt viel Luft nach oben.
Eher unterdurchschnittlich, dafür aber auch viele Gestaltungsmöglichkeiten für Berater. Allerdings gibt es bei den Niederlassungen auch Unterschiede bei der Bezahlung
Kollegenzusammenhalt
Servicegedanke den Kunden gegenüber
Flache Hierarchie
Umgang mit Mitarbeiter - keine Mitarbeitergespräche
Faul sein wird belohnt.
Auf die Mitarbeiter hören.
Nicht abwarten bis gute Kollegen gehen
Wurde zunehmend schlechter...
Kein oder wenig Lob - viel Kritik (für die man teilweise nichts konnte).
Man hat feste Arbeitszeiten zum planen, aber Flexibilität bzgl. privater Termine gibt es kaum. Konflikte bzgl. der Urlaubsplanung gibt es nicht. Keine Gleitzeit (ist nicht gewünscht - genauso wenig wie Homeoffice).
Man muss sich selbst um die externe Weiterbildung kümmern die seit Jahren mit dem gleichen Betrag bezuschusst wird. Intern gibt es immer wieder Webinar oder Seminar die auch gut angenommen und gehalten werden
Innerhalb des Standortes hielten die Kollegen (fast) alle zusammen. Aber teilweise meinen andere (interne) Abteilungen sie sind was besseres
Gleichberechtigung ist hier da, va. weil die Altersstruktur relativ alt ist.
Führungskräfte sind oft nicht wirklich FÜHRUNGSkräfte, sondern die die am längsten da sind. Hier müsste bei der Auswahl nicht nur auf die fachliche Schiene (die ohne Zweifel top ist) auch auf die menschliche Komponente und die Sozialkompetenz geachtet werden.
Unter den Kollegen prinzipiell gut, allerdings müssten sich hier auch die Vorgesetzten ein Beispiel nehmen.
Hier muss es besser werden. Es entstehen viele Gerüchte die sich durch eine kurze Besprechung oder Email klären würden. Auch werden Informationen die alle betreffen nur bestimmten Kreisen mitgeteilt.
Gehalt im Vergleich zu anderen Banken unterdurchschnittlich va. im Vergleich zu den unterschiedlichen Lebenshaltungskosten im Filialgebiet. Es werden allerdings 14 Gehälter, der volle VL-Satz und eine BAV gezahlt. Mittlerweile gibt es auch Fahrradleasing.
So verdient kununu Geld.