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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Auf die Einhaltung von Arbeitszeiten achten und Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 50 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Homeoffice
Parkplatz
Barrierefrei
Internetnutzung
Flexible Arbeitszeiten
Firmenwagen
DiensthandyHohe Beständigkeit, konservative Werte, Menschlichkeit und familiäres Arbeitsumfeld
Soziale Geschäftsleitung
Kollegenzusammenhalt
Servicegedanke den Kunden gegenüber
Flache Hierarchie
Kein Verkaufsdruck, Geschäftsleitung ist sehr sozial eingestellt
Vieles geht auf dem kurzen Dienstweg
Das man sich mit der Einarbeitung so viel Mühe gibt und dann Larifari die Leute wieder entlässt. Mir stellt sich die Frage, ob entweder zu viele eingestellt wurden und man jetzt wieder abbauen muss oder ob man auf falsches Gerede so viel Wert legt?
Manches ist nicht mehr ganz zeitgemäß. Es könnte etwas mehr Mut zur Veränderung gezeigt werden.
Fehlende Führungsqualität
keine benifits, keine fahrtkostenzuschuss, dienstrad-leasing nicht lukrativ für arbeitnehmer
Mangelnde Kommunikation, es wird oft mit unterschiedlichen Maßstäben gemessen. Manche Mitarbeiter dürfen mehr als andere.
endlich gleitzeit einführen, sollte doch zum 01.01.23 gesetzlich sein, höhere gehälter zahlen, Home-Office einführen,
Endlich Gleitzeit einführen, junge Mitarbeiter fördern, höhere Gehälter zahlen, Home-Office einführen
Mehr Förderung und Einbezug der Mitarbeiter
Auf die Mitarbeiter hören.
Nicht abwarten bis gute Kollegen gehen
Gleitzeit, Mitarbeiterförderung und -gespräche
Der am besten bewertete Faktor von Bankhaus Max Flessa ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,9 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Es werden neue Kollegen höheren Alters eingestellt. Wie in vielen anderen Unternehmen werden Neueinstellungen teilweise besser bezahlt, als langdienende Angestellte.
Keine Probleme mit älteren Kollegen. Jeder wurde gleich gut behandelt
viele ältere Kollegen arbeiten im Haus
Gleichberechtigung ist hier da, va. weil die Altersstruktur relativ alt ist.
Alter spielt keine Rolle, wichtig ist die Person, um die es geht.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bankhaus Max Flessa ist Work-Life-Balance mit 2,5 Punkten (basierend auf 31 Bewertungen).
Leider wurde die Gleitzeit sehr spät eingeführt, zudem wird viel darauf geachtet, dass keine Überstunden aufgebaut werden.
Arbeitszeiten (Öffnungszeiten) sind in Ordnung.
Urlaub war je nach Personalausfällen auch mal spontan planbar.
Wenn man mal kurzfristig frei haben wollte, auch stundenweise, musste man es schon etwas begründen, ob man es vllt nicht verschieben könnte.
5 Tage Woche gehabt. Schade, daß es keine Gleizeit gab, so musste man immer nachfragen bei pers. Anliegen
nicht vorhanden
Keine Gleitzeit, keine Sabbatzeiten möglich
Man hat feste Arbeitszeiten zum planen, aber Flexibilität bzgl. privater Termine gibt es kaum. Konflikte bzgl. der Urlaubsplanung gibt es nicht. Keine Gleitzeit (ist nicht gewünscht - genauso wenig wie Homeoffice).
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 27 Bewertungen).
Man legt viel Wert auf Weiterbildung, egal ob BFW oder BBW etc. Es müsste auch geschätzt werden, wenn man statt dem BFW etwas "anderes bei der persönl. Weiterbildung" macht, was vllt nicht so rein bankenspezifisch ist. Hauptsache man zeigt den Willen, daß man auch lern- und weiterbildungsbereit ist.
Es gibt keine Personalentwicklungsgespräche. Als Mann hat man evtl noch etwas bessere Chancen, weiterkommen ist schwierig
Ich habe keinerlei Ermutigung zur Weiterbildung oder Aussicht auf Entwicklungsmöglichkeiten erhalten.
Man kann Unterstützungen (mit Bindung an das Unternehmen) für Weiterbildungen erhalten.
In einigen Niederlassungen werden Beförderungen oder Ernennungen nach 5 Jahren ausgesprochen, anderswo arbeiten Kollegen über 30 Jahre erfolgreich, ohne Aussicht auf Beförderung.
Es gibt viele Bankfach- oder -betriebswirte, die gerne weiterkommen wollen, aber kleingehalten werden.
Es ist sehr schade, dass dieses Potential nicht genutzt wird.
