15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das vieles der Kommunikation über Whatsapp stattfindet. Privat sollte privat bleiben.
Konstruktiv mit Kritik umgehen, nicht wegwischen und probieren hier eine besonders gute Bewertung zu bekommen, das wirkt aufgesetzt. Und ich nehme an Menschen die das lesen merken, wenn alles 5 Sterne bekommt das es nicht authentisch sein kann. Habe mal gehört 4,8 ist das was am besten ankommt.
Die Arbeitsatmosphäre ist nett, auch wenn man inzwischen zusammen mit dem Chef ein Büro teilen muss. Er ist "einer von uns" nur mit wahrscheinlich mehr Gehalt.
Image bestimmt gut, Außenwirkung schlecht bewertbar von innen.
Gut, temporäre 4 Tage Woche sehr gut. Allerdings leider nicht vetraglich geregelt.
Kann man machen und sind willkommen.
okay, Jobbike, Gehalt könnte offiziell an Tarif gebunden sein.
Meines Empfindes nach wird hier am meisten immernoch PVC verkauft. Man ist sich darüber bewusst, aber so richtig was ändern möchte man doch auch nicht.
Meines Empfindens nach vordergründig gut, wenn es ungemütlich wird mit Führung fühlt man sich allein gelassen
Gibt kaum welche. Müssten aber am besten selber gefragt werden und nicht Mitarbeitende sagen ob "Ageism kein Problem ist"
An sich gut, jedoch verschwimmen meiner Erfahrung nach die Grenzen zwischen Professionalität und privaten ab und an. Worauf von Vorgesetzten Seite aus drauf Acht gegeben werden sollte, da es keinen Betriebsrat gibt.
Gleitzeit, super, leider keine Küche zum kochen mehr.
Es wird sich darum bemüht eine transparente Kommunikation zu gestalten. Die Kommunikation über whatsapp könnte man einstellen, nicht professionell.
Keine Frauen in Führungsposition oder Anteilseigner und da kann man sich nicht rausreden, das es angeblich keine gibt die sich "der Herausforderung stellen will" . Wir haben 4 Milliarden Frauen auf der Welt.
Liegt im Auge des Betrachtes, hier werden Kunden an Druckerei vermittelt. Ob das interessant ist, kann jeder selbst entscheiden.
Die bannerstop war und ist für mich immer mehr als ein reiner Arbeitsort gewesen. Es geht in erster Linie um die Leute, und nicht um das Geld. Diese Tugend hat sich das Unternehmen lange Jahre bewahrt und wird das auch in Zukunft, da bin ich sicher. In der Konsequenz erlebe ich meinen Arbeitsplatz als einen sehr angenehmen mit tollen Kollegen und viel Zusammenhalt, der aber auch mit gestaltet werden will,
Gleitzeit, zumindest nach der Ausbildung. ;) Homeoffice war historisch ein großes Problem, Corona hat da in der generellen Akzeptanz geholfen, es muss nicht alles nur schlecht sein. Ob es der Arztbesuch während der Arbeitszeit ist, der ein bisschen länger dauert, oder die 4-Tage-Woche von Oktober bis März bei vollen Bezügen, ich glaube besser kann ich es mir kaum vorstellen.
Es wird einem nicht die Hand gehalten, aber Weiterbildungen sind gern gesehen und das Unternehmen beteiligt sich mit Geld oder Zeit, wenn es beiden Seiten hilft. Wer etwas möchte und es mitteilt, der kommt auch weiter.
individuelle Weiterentwicklung und Jobwechsel innerhalb des Unternehmens sind gern gesehen, schließlich schätzen wir unsere Kollegen
Man kann mit Sicherheit woanders mehr Geld verdienen, die Frage ist aber in einem Arbeitsverhältnis für beide Parteien immer auch, was jede Seite aus dem Deal bekommt. Für mich stimmt der Deal und ich würde auch nicht für mehr Geld etwas anderes machen wollen für eine Arbeit oder einen Arbeitgeber, die mir keinen Spaß machen.
Abseits davon, dass unsere Kunden weiterhin gern PVC-Banner kaufen, obwohl es mittlerweile verträglichere Alternativen gibt, machen wir da glaube ich schon viele Dinge richtig und mit ganz großer Sicherheit auch noch nicht alle. Am Wichtigsten an der Sache ist aus meiner Sicht, dass sich jeder bezüglich seines Impacts laufend hinterfragt, und ich glaube dass wir das tun.
Die soziale Komponente wird im Unternehmen schon immer gelebt und hochgehalten, ob es unter den MItarbeitenden oder nach außen ist. An der Stelle kann man der Company glaube ich kaum einen Vorwurd machen.
Habe ich in keinem Unternehmen erlebt wie in diesem. Ob es das abendliche Zusammentreffen auf ein Kaltgetränk oder die spontane Hilfe beim Umzug oder Möbelkauf ist. Die Leute hier haben keine Scheu dafür, sich für ihre Kollegen einzusetzen und sich gegenseitig beruflich wie privat zu stützen und für einander da zu sein.
Wir haben nicht sehr viele von Ihnen, aber ich schätze sie sehr und habe nicht das Gefühl, dass Ageism in der Company ein Problem ist.
Schwieriges Bewertungskriterium. Ich sehe mich da auch selbst mit Verbesserungspotential. Ein offenes Gespräch hilft häufig, wird aber nicht immer von allen auch so gewollt. Wir können zusammen mehr, und ich bin gern bereit, mit jedem Kollegen daran zu arbeiten.
Bewerte ich subjektiv, ich habe nichts zu bemängeln.
Die 5 Sterne hier sollten vielleicht 4,8 sein, natürlich ist nicht immer alles perfekt, aber es wird viel dafür getan, sehr digital und sehr nachhaltig zu kommunizieren. Natürlich kann das nicht immer gelingen, aber es ist OK und absolut erwünscht, das zu hinterfragen und laufend zu verbessern.
Scheint nicht für alle Bewertende auf dieser Plattform gut gehandhabt zu werden. Ich bin schon lange im Unternehmen und ebenfalls nicht zu 100% glücklich damit, dass wir nicht mehr Frauen in Entscheidungspositionen haben. Ich bin auch lange genug im Unternehmen, um miterlebt zu haben dass nicht nur ich sondern auch jeder andere sich wünschen würde, dass das anders wäre. Wenn wir mehr dafür tun können, das zu ermöglichen dann bin ich dafür, es braucht aber auch die Personen, die sich der Aufgabe stellen möchten.
Entscheidungskreise über alle Unternehmensebenen sind offen und finden wöchentlich statt.
Die interessanten Aufgaben für sich sucht man sich in der bannerstop am Besten selbst aus, nach eigenem Interesse und dem der Unternehmung. Es dauert eine Weile, bis man das realisiert hat, aber dann kann es auch sehr, sehr gut werden. Wie immer im Leben sind natürlich nicht alle Tasks irgendwie toll, und manches muss auch einfach nur gemacht werden, obwohl keiner Spaß daran hat. Auch hier gilt es aber immer zu hinterfragen, ob man etwas nicht besser lösen kann um es für alle Beteiligten angenehmer zu machen.
Die flexiblen Arbeitszeiten.
Der Ansatz Mitarbeitende mehr einzubeziehen ist gut und glaubhaft. Wenn jedoch es scheinbar an den individuellen Vorstellungen der Vorgesetzten scheitert und diese m.E. besser wissen was die Mitarbeitenden wollen, als die Mitarbeitenden selbst, kann die Grundeinstellung nicht umgesetzt werden.
Öfter auf Mitarbeitende hören anstatt die eigene Meinung auf biegen und brechen durchzusetzen.
Den Mitarbeitenden den Eindruck vermittelt das sie gute Arbeit verrichten und zwar mehr als Lippenbekenntnisse.
unter den Mitarbeitenden herrscht meist eine angenehme Stimmung
Ich finde man sieht sich selbst gerne als Startup wenn es um vergleichsweise niedrige zu zahlende Gehälter geht und als große Firma wenn es um das Verkaufen geht. BWL ein mal eins
Mehr als 26 Urlaubstage wären nett, sonst gut.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind offiziell auf Eigeninitiative gegeben und werden gefördert
Während der langjährigen Anstellung keine Gehaltserhöhung bekommen trotz extremer Inflation, während gleichzeitig die Preise der verkauften Produkte an die Inflation angeglichen wurden. Teilweise m.E. große Gehaltsunterschiede zwischen den Stellen während man gleichzeitig betont das jede Arbeit gleich wichtig ist. Anscheinend wurde ein eigens erdachtes Tarifmodell erstellt das sich an keinem offiziellen orientiert, welches es willkürlich wirken lässt.
Ich finde erst nach Bestreben einzelner Angestellter wurde dem Greenwashing entgegengewirkt. Der Eindruck entsteht das Nachhaltigkeit eine nicht ganz so große Rolle spielt und die kurzfristigen Profite im Vordergrund stehen. Die Umweltverantwortung scheint auf die Mitarbeitenden verlegt zu werden indem man u.a. Papierhandtücher wegrationalisiert.
Mitarbeitende halten leider nicht so sehr zusammen wie es wünschenswert wäre um sich gegenseitig zu unterstützen.
Es gibt kaum welche aber es wirkt wie auf Augenhöhe.
Jedoch machte es den vermeintlichen Eindruck das bei Einstellungsgesprächen das Alter eine nicht unerhebliche Rolle spielt.
Ich finde Vorgesetzte verhalten sich so als wäre es noch eine kleine Firma mit 10-15 Angestellten. Meines Erachtens nach sollte man als Führungskraft sowohl Kontrolle abgeben können, als auch Angestellten in Ihrer Qualität der Arbeit vertrauen.
Waren sehr gut mit viel Platz, Küche, bis die Bürofläche für m.E. Sparmaßnahmen halbiert wurde auf Kosten von Komfort.
Es wird sich bemüht transparente Kommunikation zu pflegen, jedoch hapert es an der Umsetzung. Einige für mich und meine Stelle wichtige Sachen habe ich über drei Ecken erfahren und es wurde auch nicht nachgefragt ob jeder informiert wurde.
Man kann sich ein Bild machen und schauen wieviele Frauen in Führungspositionen sind oder Anteilseigner der Firma sind.
Es wird viel auf Eigenverantwortung gesetzt. M.E. nach zu viel. Es kommt einem vor als würde man sich der Verantwortung als Firma und Führungskraft freisprechen, unterstützend und leitend für seine Mitarbeitenden da zu sein.
Offenheit und Hilfsbereitschaft
Für jede Lebenslage wird versucht eine sinnvolle Lösung zu finden
Auch in schwierigen Zeiten ist man füreinander da
Man darf sich auch mal streiten oder nicht einer Meinung sein
Es wird sich immer bemüht
Flexibilität
Ich möchte hier auch noch einmal die Gelegenheit nutzen, um zu unterstreichen, dass die bannerstop ein gutes und empfehlenswertes Unternehmen ist. Ich habe hier knapp 4 Jahre verbracht, meine verkürzte Ausbildung gemeistert und den Einstieg ins Berufsleben geschafft. Ich hatte viel Unterstützung und es gibt sicher sehr viele Argumente, bei der bannerstop zu arbeiten. Letztlich musste ich das Unternehmen wegen der Perspektive und aus gehaltstechnischen Gründen verlassen, wäre aber gern geblieben sowie könnte ich mir jederzeit vorstellen, dort zu arbeiten und empfehle jedem, der sich interessiert, dort zu bewerben und sich sein eigenes Bild zu machen :)
Gehaltsmodell
Weiterentwicklungsmöglichkeiten
Wichtige Entscheidungen werden nur von 4 Leuten getroffen, obwohl das Unternehmen mit Partizipation und flachen Hierarchien wirbt
Mehr auf die Angestellten hören und nicht seine eigene Meinung durchdrücken.
Teilweise etwas stur bei Entscheidungen und Handlungen: es gibt immer zweit Seiten und Gehaltsgespräche sollten auch zweiseitig geführt werden. Vielleicht auch hier einfach mehr Kompromisse eingehen und sich überzeugen lassen, dass es die richtige Entscheidungen ist. :)
Flachen Hierarchie wirklich leben oder Unternehmensstruktur anpassen
Mitarbeitende mehr mitnehmen bei wichtigen Entscheidungen
Gehaltsmodell anpassen und ein für alle faires Modell einführen.
HR Verantwortliche in Personalgesprächen mit einbinden
Jungen Menschen mehr Perspektive bieten und den Plan klar und transparent formulieren
Im Großen und Ganzen ordentlich. Es herrschte eine motivierte und positive Stimmung. Jedoch einige Meetings weniger oder kürzer halten, um mehr Arbeit für das Tagesgeschäft haben zu können, wäre gut.
Durchweg gut, intern wie extern. Klar, es gibt immer mal wieder unzufriedene Kunden, aber im Großen und Ganzen gut.
In allen Bereichen top!
Gleitzeit, 2 Tage Homeoffice, private Termine auch in Absprache während der Arbeitszeit möglich, in der Nebensaison gab es zuletzt die Möglichkeit, 4 Tage zu arbeiten und vollen Lohnausgleich zu erhalten.
Überstunden werden nicht gefordert und falls Mehrarbeit anfiel, konnte man auch mal früher gehen.
Auch hier ist das Bemühen da, aber einen klaren Plan gibt’s nur, wenn man ihn selber aufzeigt. Ich hatte das Gefühl, es ist allen recht, wenn man nur seine Arbeit macht und keine Ansprüche stellt. Als junger Mensch möchte man aber immer eine Perspektive haben. Leider hatte ich nie das Gefühl, dass man zusammen eine Basis für die persönliche Entwicklung schaffen möchte, um Gehaltsansprüche niedrig zu halten.
Leider nicht angemessen. Man muss hier das Gehaltsmodell in jedem Falle noch einmal anpacken, um dauerhaft wettbewerbsfähig zu bleiben hinsichtlich Personal. Leider war das auch einer der Gründe, die bannerstop zu verlassen. Es gibt zwar Boni bei erreichen bestimmter Quartalsziele, aber das Grundgehalt ist schlicht zu niedrig angesetzt. Leider ist das Gehalt in der heutigen Zeit sehr viel mehr wert geworden. Ich hoffe, hier wird sich ein bisschen was ändern können
In meiner Abteilung ordentlich. Jedoch gibt es ein paar Mitarbeitende, die auf der Strecke bleiben und nicht ganz so happy sind. Als aufgeschlossene Person hat man es einfach, als zurückhaltende wird man eher außen vor gelassen.
Ein recht junges Team, daher wenige wirklich alte Kolleg*innen dabei. Daher Beurteilung schwierig
Bemühen ist da, oftmals wird etwas unglücklich agiert. Die Vorgesetzten versuchen oft ihre eigene Meinung durchzusetzen. Das geht hin und wieder zulasten der Mitarbeitenden. Außerdem sollten wichtige Personalgespräche in Zukunft mit einer HR Person stattfinden, um Missverständnisse zu umgehen und eine neutrale Person dabei zu haben
Top modernes Büro in zentraler Lage mit Klimaanlage. Jetzt mit der neuen Büroordnung auf einer Etage vlt. etwas zu klein. Hardware ist auch nicht immer auf dem neuesten Stand, dafür aber die Büromöbel. Man kann und sollte hier nicht klagen
Ausbaufähig, aber es wird sich bemüht. Belange, die AN betreffen, könnten besser kommuniziert werden. Das Wesentliche wird in abteilungsübergreifenden Meetings, die alle 2 Wochen stattfinden, besprochen. Hier kann jede*r teilhaben und man kann sich einbringen.
Jede*r kann so sein wie er oder sie will. Keine Unterschiede hinsichtlich Geschlecht, Herkunft, Ansichten, Religion oder Sexualität - so sollte es sein. Top!
Viel Tagesgeschäft und Sachbearbeitung. Vielleicht mehr Zutrauen in die Angestellten und das Team bei Projekten oder Verhandlungsgesprächen mit abholen wäre mein Tipp.
Am besten hat mir in meiner Ausbildung gefallen, dass ich als vollwertige Mitarbeiterin angesehen und geschätzt wurde. Ich hatte nie das Gefühl eine Aushilfskraft zu sein. Im Team sind mir alle auf Augenhöhe begegnet.
Super angenehmes Klima. Der Umgang miteinander ist sehr herzlich und freundschaftlich
Die Ausbilder hatten immer ein offenes Ohr für meine Wünsche und Anmerkungen
Durch die familiäre Atmosphäre bei der bannerstop und das herzliche Miteinander wurde mein Arbeitsalltag nie langweilig. Am meisten Spaß haben mir die gemeinsamen Mittagspausen im Zentrum des Büros gemacht, bei denen wir immer ausgiebig gequatscht und gelacht haben. Die Teamfrühstücke jeden Mittwoch Morgen waren aber ebenfalls ein Highlight für mich!
mein Tätigkeitsfeld war sehr breit gefächert bei der bannerstop. Das erstreckte sich von Postbearbeitung bis hin zur Einkaufsassistenz und durchlief viele unterschiedliche Abteilungen.
Dadurch dass ich die unterschiedlichen Abteilungen bei der bannerstop durchlaufen durfte, war immer viel Variation in meinem Arbeitsalltag.
Ich habe mich von Anfang an herzlich willkommen gefühlt bei der bannerstop und wurde sehr nett begrüßt. Im weiteren Verlauf meiner Ausbildung wurde mir auf Augenhöhe begegnet. Ich habe mich als Mitarbeiterin sehr geschätzt gefühlt.
wunderbare Menschen, gute Kommunikation durch (teilweise zu viele) Meetings, guter Ausbilder für Groß-und Außenhandel, Büro wird zum 2. Zuhause
mit flachen Hierarchien wurde sich ausgezeichnet, es wurde in letzter Zeit aber nicht mehr richtig umgesetzt
Mitarbeiter mit wenig Arbeitsmoral nutzen die flexiblen Arbeitszeiten gerne aus und Mitarbeiter mit hoher Arbeitsmoral leiden darunter.
Ich finde hier ist eine Regulierung notwendig.
Kommunikation hat nachgelassen, aber alles in allem top
man wird gefördert, aber nach oben hin macht gefühlt jeder eine andere Erfahrung
gut ist, jeder kann quasi kommen und gehen wann man will
schlecht ist, jeder kann quasi kommen und gehen wann man will
bisschen Chaos bei Zuständigkeiten und Ansprechpartnern, hat sich durch intensives ansprechen etwas verbessert, aber sollte man weiter dran arbeiten
als Extrovertierter bist du da vollkommen richtig
Ausnahmefall im Eventbereich, da sie das normalerweise nicht ausbilden
war etwas unglücklich
im Groß- und Außenhandel fine
etwas eintönig in der Ausbildung, deckt zwar alles an notwendigen Kenntnissen ab, aber mehr Abwechslung kann nicht schaden
Es herrscht eine produktive und offene Atmosphäre. Man fühlt sich wirklich sehr wohl und alle Kollegen sind sehr herzlich. Man kommt immer wieder gerne ins Büro, selbst wenn man nicht mehr dort arbeitet.
Man identifiziert sich gerne mit der Firma. Es gibt keinen Grund dies nicht zu tun. Die angebotenen Dienstleistungen empfiehlt man auch privat gerne weiter.
Es gibt Gleitzeit bzw. Vertrauenszeit. Überstunden sind nicht üblich. Mobiles Arbeiten ist möglich und wird auch oftmals in Anspruch genommen. Persönliche Termine können ohne Probleme wahrgenommen werden. Auf Familie und Kinder wird Rücksicht genommen.
Im Unternehmen selbst gibt es keine großen Aufstiegschancen, da quasi alle Mitarbeiter auf einer Ebene stehen. Auch dies wird von Anfang an klar kommuniziert. Fortbildungen werden gerne genehmigt und man wird regelmäßig dazu aufgefordert, sich welche zu suchen. Außerdem gibt es für alle Interessenten kostenlose Englischkurse mit einer professionellen Lehrerin, welche in den USA wohnt und als solche dort arbeitet.
Die Gehälter sind transparent und daher fair, jedoch etwas unterdurchschnittlich. Man weiß aber von Beginn an worauf man sich einlässt, daher ist das in Ordnung. Die Gehälter werden überpünktlich gezahlt. Dazu gibt es ein Jobticket, welches die Firma übernimmt. Außerdem kann man sich ein Fahrrad leasen. In Vollzeit hat man 25 Urlaubstage.
Man sorgt dafür, dass die verkauften Artikel auch wieder recycelt werden können. Immer wieder überprüft man das Sortiment und stellt auf umweltfreundlichere Varianten einzelner Produkte um. Im Büro selbst wird Müll getrennt und Wert darauf gelegt, dass man unnötige Ausdrucke vermeidet. Gehaltsnachweise werden digital zugestellt.
Jeder hat immer ein offenes Ohr. Es gibt nichts was man nicht ansprechen kann. Es wird viel Wert auf die Gesundheit und das mentale Wohlbefinden der Mitarbeiter gelegt. Jeden Dienstagabend gibt es Feierabendbier, jedoch ist niemand böse wenn man dies auslässt. Dazu Spieleabende und Weihnachtsfeiern.
Absolut vorbildlich. Es wird viel Wert auf transparente und realistische Ziele gelegt. Entscheidungen werden gemeinsam getroffen und sind daher nachvollziehbar. Man hat viel Freiraum und kann sich selbst gut entfalten. Beurteilungen sind immer fair.
Das Büro erstreckt sich über zwei Etagen. Die Räume sind modern ausgestattet und besitzen alle eine Klimaanlage. Die Hardware ist ebenfalls auf der Höhe der Zeit. Wenn man etwas zum Arbeiten braucht, wird das ohne großen Aufwand besorgt.
Untereinander kann man immer alles ansprechen. Die Kollegen sind dankbar, wenn man lieber nochmal nachfragt und erklären ihre Sichtweise sachlich und professionell. Die Produktivität der Meetings ist verbesserungswürdig, aber das dürfte bei vielen Unternehmen der Fall sein.
Besser geht es nicht. Es spielt keine Rolle wer man ist. Jede Person wird gleich gut ins Team aufgenommen.
Man kann die eigenen Aufgaben selbst mitbestimmen. Falls es irgendwo 'brennt' helfen die Kollegen immer gerne. Es wird immer wieder geschaut, ob man mit den eigenen Aufgaben zufrieden ist und bei Bedarf umgeplant.
Hier geht es um den Mitarbeiter. Es wird sich gesorgt, man ist füreinander da, hier kann man auch einfach mal ehrlich sagen, dass man einen schlechten Tag hat. Ich habe die Bannerstop als Familie kennen und schätzen gelernt, und auch wenn ich nur ein halbes Jahr hier war - ich hab es genossen.
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Fair & emphatisch
Hier ist jeder willkommen, der auch mal über den eigenen Tellerrand hinaussehen will, man kann sich weiterentwickeln, Engagement wird gefördert und geschätzt.
Da alle Kollegen dazu angehalten sind Verantwortung zu übernehmen und sich einzubringen sind die Hierarchien denkbar flach. Sich offen auszutauschen und auch einmal Kritik zu üben ist ausdrücklich erwünscht. Dank der diversen Teamaktivitäten (da ist für jeden was dabei) wird der Teamgedanke gefördert - in Pandemiezeiten finden diese online statt.
Wer seinen Job und seinen Arbeitgeber mag, der teilt dies auch mit Familie, Freunden und Kunden.
Hier ist wie überall im Leben Eigeninitiative gefragt. Persönlich finde ich es gut, denn wer glücklich ist wo er ist, der sollte nicht gezwungen oder überredet werden sich zu verändern.
Das Gehalt ist immer pünktlich auf dem Konto - auch zu Pandemiezeiten.
Ja, es gibt Firmen, da verdient man mehr; wem es also nur um Geld geht, der ist vielleicht nicht ganz an der richtigen Stelle. Es sei aber gesagt, dass keiner von uns am Hungertuch nagt und die meisten Kollegen gerne zur Arbeit kommen.
Ja, wir verkaufen viel Plastik und PVC und wir bestellen auch schon mal online. Trotzdem arbeiten wir an Möglichkeiten umweltfreundlichere Alternativen zu unseren Produkten anzubieten. Im Büro nutzen wir Glaskaraffen, wer mag kann statt Papiertüchern Handtücher verwenden. Eingekauft wird gerne lokal und wenn möglich "Bio" oder Fair Trade.
Wer zusammen feiert oder auch nach der Arbeit mal ein Bier zusammen trinkt, der tauscht sich auch bei der Arbeit offener und ehrlicher miteinander aus. Das zeigt sich bei uns ganz deutlich.
Das Team ist sehr jung und ich könnte mir vorstellen, dass ältere Bewerber sich das schwieriger vorstellen als es ist. Es ist aber eher eine Frage der persönlichen Einstellung als ein Problem bei der bannerstop.
Erfrischend, wenn der Chef sich als Teil des Teams sieht.
Der Großteil des Büros steht zur allgemeinen Nutzung zur Verfügung - großer Aufenthaltsraum (Open Space), zwei Küchenzeilen und zwei Balkone laden dazu ein auch einmal abzuschalten oder kreative Energie zu tanken. Ruhig und leise ist es dadurch aber auch eher selten; es sei denn man schließt die Tür! Heizung im Winter, Klimaanlage im Sommer - was will man mehr? Auf gute Arbeitsbedingungen wird auf jeden Fall geachtet und wenn möglich werden auch persönliche Präferenzen umgesetzt.
Wir kommunizieren viel, aber nicht immer auf den Punkt. Zumindest wissen wir um diese Schwäche und arbeiten dran.
Geschlecht, Herkunft und Orientierung spielen bei uns keine Rolle.
Wer Lust hat und sich einsetzt kann seine Aufgaben aktiv mitgestalten. Hier ist etwas Eigeninitiative gefragt.
stets menschlich. Flache Hierarchien. Du-Kultur. Super Start-up-Kultur.
Finde ich super bei mir!
Top, dazu kann man überhaupt nichts sagen!
Immer einen offenes Ohr und man kann über alles reden.
könnte noch verbessert werden...
So verdient kununu Geld.