Nach jahrelanger Zusammenarbeit, nach vielversprechendem Wechsel in andere Abteilung, gegangen worden.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Einzelne Personen die den Laden am Laufen halten, das Kasino und die Möglichkeiten die langjährige Mitarbeiter haben, wenn sie denn nicht alleine dastehen und sich gegenseitig unterstützen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Kundenservice, die Rückstände, interne Kommunikation, Umgang mit jungen Mitarbeitern, die noch keinen echten „Barmenianer“ sind und kein Fokus auf die wichtigen Themen.
Wokes scheinheiliges Verhalten Vorgesetzter, die gar nicht wissen wie gut es Ihnen im Vergleich zu anderen Unternehmen bei der Barmenia geht.
Verbesserungsvorschläge
An guten und interessierten Mitarbeitern festhalten und falls die Unternehmeszahlen nicht stimmen und Stellen in speziellen Bereichen wegfallen, Alternativen für diese Mitarbeiter anbieten und hinter den Werten der Barmenia stehen.
Arbeitsatmosphäre
Der Druck war schon vorher in der Abteilung hoch, auf der Fläche waren keine gute Stimmung oder vorteilhafte Arbeitsatmosphäre.
Kommunikation
Von Einarbeitung bis Vorgesetzten Verhalten, verlief die Kommunikation leider eher über den Flurfunk und schriftlich wurde wenig festgehalten.
Keine richtige Zielsetzung und der E-Mail-Verkehr bestand nur aus Betreff zu Meetings, ohne den Inhalt dieser zu nennen oder zu Protokollieren.
Kollegenzusammenhalt
Grübchenbildung, aber zu meist freundlich und unter den langjährigen Mitarbeitern starker Zusammenhalt. Dadurch schwierig für neue Kollegen, falls andere Ansichten entstehen, sich einbringen zu können und Konflikte zu vermeiden.
Work-Life-Balance
Normalerweise positiv gestaltbar, aber auch bei Einhaltung der Vertrauensarbeitszeit, wird akribisch, durch Teamleitung nachgehakt, falls wichtige Termine Anstehen.
Vorgesetztenverhalten
Das Kernproblem dieser Abteilung
Interessante Aufgaben
Ja gibt es, wenn die Zeit besteht, dass die Einarbeitung gut verlaufen kann