Nicht immer "einfach.menschlich!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeiten, Vertrauensarbeitszeit
Verbesserungsvorschläge
Mehr Transparenz in Bezug auf Karrieremöglichkeiten
Weniger "geklüngel" bei Beförderungen
Mehr Home-Office
Mehr Parkmöglichkeiten schaffen
Arbeitsatmosphäre
Es steht und fällt mit der Abteilung und dem Vorgesetzten. Ich hatte leider mit meiner Führungskraft wenig Glück.
Kommunikation
Das neue Intranet ist gut gelungen. Ansonsten ist die Kommunikation auf Veranstaltungen eher schlecht. Bei Betriebsversammlungen gibt es oft technische Probleme. Oft fehlt die Ernsthaftigkeit, z. B. als es um die Fusion ging. Diese Veranstaltung fand ich erschreckend schlecht.
Kollegenzusammenhalt
Größtenteils sehr gut. Es gibt viele "Ur-Barmenianer" die dem Unternehmen absolut treu ergeben sind.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten, Vertrauensarbeitszeit. Als es nach meiner Kündigung um die Abwicklung des Resturlaubs ging, ging es nur noch um unternehmerische Belange und Bedürfnisse und nicht mehr um den treu ergebenen Mitarbeiter der letzten Jahre, der sich unermüdlich für die Belange des Unternehmens eingesetzt hat. Das ist schade und bewirkt ein "Geschmäckle".
Vorgesetztenverhalten
Mein Vorgesetzter war fachlich wie auch menschlich enttäuschend, was auch abschließend für mich der Anlass der Kündigung war.
Gleichberechtigung
Es gibt mehr Männer als Frauen und Führungspositionen. Aber ich habe gehört, das man daran arbeitet.
Arbeitsbedingungen
Alte Einrichtung, riesige Arbeitsflächen, fast nur Großraum. Keine schöne Einrichtung (außer in der IT)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt einen Nachhaltigkeitsbeauftragten
Gehalt/Sozialleistungen
Unterer Durchschnitt in der Branche, was mit dem Standort Wuppertal argumentiert wird.
Image
In Wuppertal sehr gut, das war auch damals für mich ein ausschlaggebender Punkt für eine Entscheidung Pro Barmenia. Heute weiß ich es besser. Das Unternehmen befindet sich im Wandel.
Karriere/Weiterbildung
Undurchsichtige Karrieremöglichkeiten, Beförderung hängt stark vom Einsatz der eigenen Führungskraft ab. Der Leiter Personal entpuppt sich in mehreren Terminen als emotionaler Eisberg und empathielos.