249 Bewertungen von Bewerbern
249 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
249 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ehrlichkeit und Offenheit nicht nur schreiben, sondern auch umsetzen. Das fängt schon in einer Mail an, wenn es um die Einladung zum Gespräch geht. Vor und nach dem Gespräch ist es ein "entspanntes" Kennenlernen, während des Gespräch gilt eine starre und klare Vorgabe, mit vorbereitetem Fragebögen. Individuelle Fragen gibt es kaum bis gar nicht. Alles läuft nach Schema X.
Professionalität: Mitarbeiter*in / potentielle Vorgesetzte*r schaut während des Gesprächs gelangweilt durch den Raum, schaut zum Fenster hinaus und gähnt vor sich hin, ich hätte es noch entschuldigt, wenn die Hand davor gewesen wäre...
Gegen Ende des Gesprächs wurden alle hektisch (aus dem Nichts kommen noch Fragen hoch) und es wurde gefühlt schnell abgehandelt. Zudem muss ich erwähnen, dass die Organisation des zeitlichen Rahmens unglücklich war. Es wurden laut der Aussage vor Ort stündlich Gespräche geführt, die so eng getaktet waren, dass ich allein schon 20 Minuten nach meinem offiziellen Termin warten musste.
Die Bewerbung, der Prozess und das Gespräch war eine Erfahrung wert. Ich war und bin zum Glück nicht abhängig gewesen von diesem Job oder Arbeitgeber - ich habe meinen sicheren Job und kenne nun die eigenen Vorteile, für diese Erkenntnis kann ich danken, jedoch wird es keine Bewerbung mehr bei der BARMER geben.
Zu den Fragen kann ich leider nichts mehr sagen. Vorbereiten kann man sich hier nicht. Alles was zählt ist fachliche Kompetenz, methodische oder soziale Kompetenz ist nur bedingt bis gar nicht gefragt.
Nach dem Einreichen der Bewerbung erhielt ich eine Eingangsbestätigung. Dann kam wochenlang gar nichts. Am Arbeitstag vor dem eigentlichen Besetzungstermin der Stelle kam dann doch noch eine Rückmeldung auf die Bewerbung. In Form einer Absage. Hier erneut zu erläutern, was am Bewerbungsprozess verbessert werden könnte, spare ich mir. Das haben andere (offensichtlich erfolglos) schon vor mir gemacht. Es kann aber wirklich nicht so schwer sein, diese Standardmailvorlage mit zwei Mousecklicks zeitnah abzuschicken.
Gab meiner Meinung nach nichts auszusetzen bis zum jetzigen Zeitpunkt. Sehr faire Behandlung ein sehr interessantes Gespräch zur Bewerbung mit der ein oder anderen kleinen Überraschung. Ich fühlte mich direkt aufgenommen und vorallem auch umworben und geschätzt.
Nach Bewerbung professionelle Handhabung mit Bewerberportal. Einladung zu einem Gespräch erhalten. Es wurde ein Impulsgespräch mit Stressfragen durchgeführt. Das ist selbstverständlich völlig in Ordnung, allerdings sollte dieser Ablauf in der Einladung dann auch ehrlicherweise kommuniziert und nicht mit der Formulierung
"Ziel des Interviews ist ein entspanntes Kennenlernen. Wir möchten mehr über Sie sowie Ihren bisherigen beruflichen Weg erfahren. Eine spezielle Vorbereitung ist daher nicht nötig"
getäuscht werden. Trotzdem hatte ich sehr großes Interesse an der Stelle und dies in einer freundlichen E-Mail einige Tage nach dem Gespräch noch einmal bekundet.
Leider erfolgte keinerlei Reaktion und auch keine Absage. Das empfinde ich als respektlos und unprofessionell, da man schließlich durch Vorlage des Lebenslaufs und der Zeugnisse sowie im Gespräch sehr viel von sich preisgibt. Ich meine, dass daher eine kurze schriftliche Absage dann auch zum guten Ton gehört.
Nach einem Monat meiner Bewerbung „in Bearbeitung“ wäre eine Absage oder sonstiges schon angemessen, da das Stellenangebot nicht mehr online ist.
Dieser Umgang ist nicht fair gegenüber Bewerbern.
Aktualisierung:
Nach knapp 6 Monaten kam eine Absage, bei dieser dankte man mir für ein Gespräch, bei dem man mich persönlich besser kennenlernen konnte.
Jedoch bin ich nie eingeladen worden.
Das unterstreicht den negativen Eindruck, den ich bei dem Bewerbungsprozess bekommen hatte. Hier sollte das Bewerbermanagement / die HR dringend nachbessern, dass so etwas nicht passiert.
Der Bewerbungsprozess verlief reibungslos, die Ansprechpartner waren äußerst sympathisch & professionell zugleich.
Ich habe keinerlei Verbesserungsvorschläge.
Nach einer Eingangsbetätigung einer Bewerbung, erwarte ich das man zumindest eine Absage erhält wenn kein Interesse besteht. Die Ansprechpartnerin hierfür war leider auch nicht erreichbar.
Es wurde eine Aufgabe gestellt, die nicht sinnhaft war, noch dazu waren dort sehr viele Fehler drin. Es scheint als habe man eine Aufgabe gestellt, nur um eine Aufgabe zu stellen. Gespräche wurden stündlich geführt und dabei ein Fragebogen (Achtung - viel Papier?) durchgearbeitet. Bescheid bekommt man erst fast 4 Wochen später. Ich denke da bin ich nicht die einzige, die inzwischen einen anderen Job gefunden hat bei dem man sich schon im Erstgespräch viel wohler fühlte!
Nicht einladen nur um andere Stellen wie Trainee zu werben. Keine 1 zu 1 Vorstellungsgespräche.
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