248 Bewertungen von Bewerbern
248 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Im ersten Termin zum gegenseitigen Kennenlernen stellten sich die potentielle Vorgesetze und eine ihrer Kolleginnen vor. Ich habe die Atmosphäre des Gespräches als sehr freundlich, interessiert und offen empfunden. Viele Rückfragen zu meinen Erläuterungen zu meinem LL zeigten echtes Interesse, sowohl fachlich als auch an mir als Mensch.
Fangfragen wurden nicht gestellt, es ging ganz eindeutig darum, sich in einem offenen Austausch gegenseitig kennen zu lernen.
Im Nachgang erhielt ich eine Einladung zu einem zweiten Gespräch, bekam eine fachliche Aufgabe zur Vorbereitung zu einer Präsentation (Fachlichkeiten, Führungsstil).
Auch der zweite Termin war absolut offen, interessiert, angenehm und sehr konstruktiv.
Leider ist mir ein anderer Kandidat zuvorgekommen Es kam nicht zum Vertragsabschluss, was ich aufgrund der sehr interessanten Herausforderung und der äusserst angenehmen Gesprächs-Erfahrung sehr bedaure.
Ich wurde zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Im dritten Satz wurde ich darauf hingewiesen, wenn ich an dem vorgeschlagenen Termin gehindert bin, sollte ich anrufen, um einen alternativen Termin zu bekommen. Da ich die Einladung an einem Samstag erhalten habe, rief ich am Montag an und bat um einen anderen Termin. Es wurde mir versichert, sich zu erkundigen und sich bei mir melden, um. Die Einladung war mit einer Aufgabe kombiniert. Ich sollte eine Presentation über Ideenmanagement vorbereiten. Dabei sollte ich mehrere, verschiedene Medien benutzen. Aus der Presentation sollte meine methodische Vorgehensweise zur Analyse des Sachverhaltens hervorgehen. Entsprechend begann ich mit der Recherche, um meine Presentation innerhalb von einer Woche zu fertigen. Nachdem ich die Presentation fertig hatte, meldete ich mich erneut, um mich über den Ersatztermin zu erkundigen. Ich erhielt eine Antwort eine Woche später. Die Antwort lautete: "Wir bedauren, dass wir Ihnen aufgrund einer engen Zeitschiene keinen Ausweichtermin anbieten könne".
Unglaubliches Gespräch - mir saßen zwei selbstgefällige Menschen gegenüber, die sich sichtlich über jede suboptimale Antwort meinerseits lustig machten. Da wusste ich nicht, was das Wort Stabsstelle zu bedeuten hat, woraufhin die arrogante Dame so tat, als sei das sont was für eine peinliche Wissenslücke. Ständige wurde ich gefragt, warum ich unbedingt bei der Barmer arbeiten will, die Fragen, die ich hatte, wurden als diletantisch und lächerlich abgetan, so fühlte es sich an. Sehr sehr unangenehme Gesprächssituation. Vielleichts sollten Bewerber wie ich, die offensichtlich von vorneherein als unegeignet und mangeld vorbereitet bewertet werden, nicht eingeladen werden. Es kann nicht sein, dass man sich im Gespräch dafür rechtfertigen soll, warum man sich beworben hat und dass erwartet wird, dass man im ersten gespräch einen kompletten Ideenkatalog dafür hat, wie die PR für das Bundesland besser gestaltet werden könnte. Außerderm ist es unprofessionell, dem Bewerber so sehr das Gefühl zu geben, er sei total dumm. Meine Fragen wurden jedenfalls nicht zufriedenstellen beantwortet - naja, könnte mich noch ewig aufregen, aber ich lasse es. Ich habe direkt nach dem Gespräch meinerseits abgesagt - die sollte man man fragen, warum um Himmels willen ein Bewerber dort arbeiten wollen sollte.
Umgang war bis auf wenige Ausnahmen durchweg respektlos. Die Personaler sollten sich darüber im Klaren sein, dass ein Bewerber auch gleichzeitig als Multiplikator fungiert und entsprechend negative Erfahrungen kommuniziert werden, was wiederum das Gesamtbild des Unternehmens beeinflusst. Übertriebener Aufwand und starke Manpower-Bindung für eine einzige Stelle. Extrem Überhebliches Auftreten speziell der Personalführung.
Das Interview war komplett mittels eines Fragebogens durchstrukturiert, wirkte daher nach einiger Zeit mehr wie ein Verhör. Es waren vier Gesprächsteilnehmer anwesend, die zukünftige Führungskraft, Teamleiter, Schwerbehindertenbeauftragte und AGG Beauftragte. Wie Schwerbehinderte allerdings die ausgeschriebene Stelle bewältigen könnten, ist sehr rätselhaft. Es ging um eine deutschlandweite Reisetätigkeit - allerdings sollte dies mit öffentlichen Verkehrsmitteln stattfinden.
Interessant fand ich die Aussage, dass sie nur die "Besten" einstellen - wenn man dann als Bewerber mit jahrelanger, erfolgreicher Berufspraxis die Absage erhält, fühlt es sich wie ein Schlag ins Gesicht an....Wertschätzung funktioniert anders....
Es wurden keinerlei Kosten für die Anreise übernommen - im Vorfeld gab es kein Telefoninterview ( hier hätte doch schon einiges geklärt werden können), 550 km Anreise...der Weg war nicht umsonst ( hat mich einen ganzen Tag + Sprit gekostet) ...allerdings vergebens!
Eigener PKW erforderlich
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