7 Werkstudent:innen bei BARMER haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten bewertet.
6 Werkstudent:innen empfehlen BARMER als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Unkompliziertere Home-Office Möglichkeiten wären schön, ansonsten sehr flexible Arbeitszeitgestaltung, sowie genug Urlaubstage.
Die Ausstattung in den Büros ist sehr gut. Einziger Kritikpunkt: Zumindest Wasser und/oder Kaffee könnte man den Mitarbeitern zur Verfügung stellen
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
zunächst noch einmal herzlich Willkommen bei der BARMER! Vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Wir freuen uns sehr über Ihr Feedback und den Input sowie darüber, dass Sie sich bei uns wohlfühlen und als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Liebe Grüße!
Gleitzeit, bis zu 37 Tage Urlaub, Homeoffice - Top!
Bei mir bisher immer sehr gut!
Die Büros könnten etwas schöner sein..
Regelmäßiger Austausch in unterschiedlichen Formaten
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
herzlichen Dank für Ihr Feedback und die positive Bewertung! Wir freuen uns dass Sie die BARMER als Arbeitgeber weiterempfehlen und sich bei uns wohlfühlen.
Liebe Grüße!
außerordnetlich gute Bezahlung, man ist wirklich ein Teil des Teams, eigene Entwicklung wird gewünscht und unterstützt
direktere Kommunikation, Übersichtlichkeit der Mails, Klimaanlage unbedingt immer im Auge behalten, Teilzeitkärfte mehr einbinden und mehr Möglichkeiten schaffen überall mitzuwirken (oft gegenüber Vollzeit benachteiligt)
Man wird immer herzlich empfangen, auch als Werkstudent nimmt man an allen wichtigen Schulungen und Betriebsversammlungen teil. Immer ein offenes Ohr wenn Abläufe nicht rund laufen, manchmal rutscht man als Teilzeitkraft aber etwas hinter runter.
Urlaubsanspruch ist da und kann in Absprache mit den Kollegen jederzeit genommen werden. Auf Prüfungen in der Uni wird auch nochmal intensiver geachtet. Arbeitszeit ist mit dem Nachmittags und frühen Abend (bis 20 Uhr) in einem angemessenen Rahmen um nebenher Termine an der Uni gut unterzubringen. Wenn man mal eher weg muss ist das auch das ab und zu möglich oder man kann spontan Überstunden aus Schulungen abbauen.
Es gibt Möglichkeiten sich weiterzubilden und auch andere bzw. weiterführende Karrierepfade einzuschlagen aber insgesamt dürfte es gerne breitere Möglichkeiten geben auch den Übergang in andere Firmen zu erleichtern.
Als Werkstudent ist das Gehalt ein absoluter Traum. Über 1000€ Netto bekommt man pünktlich(!) woanders wohl nicht so schnell. Es gibt auch Weihnachtsgeld und Zulagen also rundum perfekt.
leider noch zu wenig, da geht mehr ;)
Das Team ist an sich sehr nett und aufgeschlossen. Bei fachlichen Fragen sind alle sehr bemüht einem zu helfen. Wie in vielen Teams auch kann man eben nicht mit jedem und manchmal muss man auch Lästereien aushalten können. Insgesamt ist der Zusammenhalt aber gegeben.
bleiben dem Unternehmen lange erhalten und werden bis zuletzt gefördert und gefordert
Der Vorgesetzte ist sehr wertschätzend und ehrlich, hat Interesse, dass man sich entwickelt. Er nimmt sich immer Zeit wenn ein Problem ansteht egal ob beruflicher oder privater Natur.
Man wird als Mitarbeiter einbezogen und gefragt. Man darf auch Kritik äußern.
Manchmal wäre mir etwas mehr Hierarchie aber auch lieb gewesen.
Es sind halt Büroräume in einem Häuserklotz. Die Klimaanalage im Sommer macht dauernd faxen und man brütet vor sich hin. Ansonsten aber große Räume, viel Platz am Arbeitsplatz, Möglichkeit zu stehen während der Arbeit. Computer sind fast immer auf dem neusten Stand. Es ist nur manchmal sehr sehr laut gewesen
Manchmal dürfte die Kommunikation noch etwas direkter sein, wenn es um neuen Input geht oder Veränderungen. Das muss man als Neuling wenn man nicht jeden Tag da ist oftmals aktiv erfragen und dadurch rutschen immer Sachen durch oder etwas ändert sich so oft, dass man den Überbblick verliert. Ansonsten wird aber darauf geachtet, dass alle wichtigen Infos auch per Mail nochmal herumgeschickt werden und die Teamsprecher stehen bei Rückfragen jederzeit zur Verfügung.
nichts gegenteiliges als absolute Gleichbereitigung kennengelernt
An sich ist die Arbeit recht monoton. Wer länger dabei ist kann sich aber in den Möglichkeiten steigern und mehr Zusatzaufgaben übernehmen und wird dort auch entsprechend geschult. Es gibt auch immer Events die man plant oder AG`s wo man mitwirken kann.
Bezahlung, Flexibilität, Tätigkeit
Verhandlungen, man wird als nicht vollwertig angesehen obwohl man die gleiche Arbeit verrichtet
Es macht sehr viel spaß hier zu Arbeiten vorallem Überstunden
Die langen Arbeitszeiten
Viel mehr Pausenzeiten bei der Arbeit
Alles. Ich bin von der BARMER sehr überzeugt.
Eine Kantine fehlt.
Um WLB und das BGM zukunftsicherer zu gestalten, sollten strategische Trends erkannt werden. Dazu sollte die Vollzeitwoche sich in Richtung der 35-Std.-Woche entwickeln, um so allen externen Faktoren gerecht zu werden und sich gut auf die Zukunft vorzubereiten.
Je nach persönlichem Bedürfnis wird man die Atmosphäre auch individuell empfinden und beurteilen. Ich habe mit meinen 28 Jahren bereits einige AG kennengelernt und kann nur sagen, dass ich die Arbeitsatmosphäre, im Vergleich zu anderen AGn, als sehr angenehm empfunden habe.
Die Anzahl der Versicherten ist ein guter Indikator für das Image. Auch ich bin mit Beginn der Beschäftigung als Verischerter eingetreten.
Flexible Arbeitszeiten, die auch wirklich flexibel sind. Demnach ist das Privatleben sehr gut in Einklang zu bringen. Wer sich jedoch darüber beschwert, der sollte vielleicht eine Teilzeitbeschäftigung bei der BArRMER in Betracht ziehen.
Weiterbildubgsmöglichkeiten werden geboten und auch genutzt.
Sozialleistungen top. Das Gehalt ist an sich gut, nur leider war ich persönlich „nur“ als studentischer Mitarbeiter beschäftigt, sodass ich während meiner sechsmonatigen Betriebszugehörigkeit nicht die Vorzüge des attraktiven TVs genießen konnte. Ich studiere BWL und schreibe gerade meine Bachelorarbeit. Dadurch habe ich die BARMER als AG kritisch analysiert.
Große Fensterfronten und Glaswände ermöglichen eine optimale Tageslichtnutzung. Bewegungssensoren auf den Toiletten sichern das Energiesparen.
Ich konnte nicht feststellen, dass Kollegen gegeneinander gearbeitet haben. Vielmehr haben sich alle untereinander unterstützt, da die Inhalte sehr komplex sind, sodass nicht jeder alles wissen kann. Ein guter Zusammenhalt ist Grundvoraussetzung für den gemeinsamen Erfolg.
Die Teams sind von der Altersstrultur her durchmischt. Dennoch würde ich ein Durchschnittsalter von ca. 45 bis 50 Jahren einschätzen. Wie bereits erwähnt und bewertet, ist das Verhalten zwischen allen Instanzen vorbildlich und keine Personengruppe wird diskrimminiert. Demnach ist der Umgang mit älteren Kollegen sehr gut. Die Barmer verzichtet, soweit dies möglich ist, auf das Drucken von Dokumenten und lebt die Digitalisierung. Dennoch sind viele ältere Kollegen „old school“ und drucken trotzdem Dokumente für die Sachbearbeitung aus. Jedoch wird sogar das akzeptiert, sobald zum Vorschein kommt, dass die älteren Kollegen sich so angenehmer fühlen und besser arbeiten können.
Durchgehend vorbildlich und motivierend.
BGM wird gelebt: Rückensport, Fitness-Kurse, gemeinsames gesundes Kochen, höhenverstellbare Tische, ergonomische Arbeitsplätze, Ruhebereiche, usw.
Die Kommunikation mit Vorgesetzten war sehr freundlich, menschlich und respektvoll. Ich habe selten solche Objektivität bei Vorgesetzten erlebt. Selbstverständlich berichten MA mit einer mehrjährigen Betriebszugehörigkeit von anderen Erfahrungen, jedoch konnte ich das nicht bestätigen. Ich glaube deren Erfahrungswerten in der Tat, aber ein ideales Verhaltenmuster, welches man als Schablone auf alle individuellen Menschen setzten könnte, kann es twar geben, umsetzbar ist es natürlich nicht. Dazu sind Menschen zu unherschiedlich. Gerade die BARMER hat mit anderen Krankenkassen fusioniert, sodass auch Angestellte und Vorgesetzte aus anderen Unternehmenskulturen stammen.
Makellos.
Objektiv betrachtet sind die Aufgaben sehr interessant, da jeder VN andere Probleme und Bedürfnisse hat. Es dreht sich alles um den Menschen und seine Gesundheit, sodass die Altualität konstant vorhanden ist.
Die Arbeit ist angemessen und an persönliche Bedürfnisse angepasst
Es ist teilweise langweilig und ist für mich nur eine überbruckung